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Alien: Covenant (4K Ultra-HD) (+ Blu-ray)
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Genre | Science Fiction & Fantasy |
Format | 4K, Breitbild, Letterbox |
Beitragsverfasser | Rapace, Noomi, Crudup, Billy, Bichir, Demian, McBride, Danny, Scott, Ridley, Fassbender, Michael, Waterston, Katherine Mehr anzeigen |
Erstes Erscheinungsdatum | 2017-09-21T00:00:00Z |
Sprache | Deutsch, Französisch, Italienisch, Spanisch |
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Produktbeschreibungen
Ridley Scott kehrt mit ALIEN:COVENANT zu dem von ihm erschaffenen Universum zurück, einem neuen Kapitel in seiner bahnbrechenden ALIEN Franchise. Die Crew des Kolonisationsraumschiffs Covenant ist auf der Reise zu einem abgelegenen Planeten am Rand der Galaxie. Sie entdeckt - wie sie glaubt - ein unerforschtes Paradies, aber tatsächlich ist es eine dunkle, gefährliche Welt. Als die Crew mit einer ihre Vorstellungskraft übersteigenden Bedrohung konfrontiert wird, muss sie einen grauenvollen Fluchtversuch unternehmen.
Bonusmaterial:
Entfallene und erweiterte Szenen; USCSS Covenant; Sector 87 - Planet 4; Ridley Scotts Einblicke in die Produktion; Audiokommentar von Ridley Scotts; Produktionsgalerie; Original Kinotrailer;
Produktinformation
- Seitenverhältnis : Unbekannt
- Produktabmessungen : 17 x 13,5 x 1 cm; 86 Gramm
- Regisseur : Scott, Ridley
- Medienformat : 4K, Breitbild, Letterbox
- Laufzeit : 2 Stunden und 2 Minuten
- Erscheinungstermin : 21. September 2017
- Darsteller : Fassbender, Michael, Rapace, Noomi, Crudup, Billy, Waterston, Katherine, Bichir, Demian
- Untertitel: : Niederländisch, Deutsch, Französisch, Italienisch, Spanisch
- Sprache, : Italienisch (DTS 5.1), Englisch (DTS 5.1), Französisch (DTS 5.1), Spanisch (DTS 5.1), Deutsch (DTS 5.1)
- Studio : Walt Disney / LEONINE
- ASIN : B071F4X7LM
- Herkunftsland : Deutschland
- Anzahl Disks : 2
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 5.321 in DVD & Blu-ray (Siehe Top 100 in DVD & Blu-ray)
- Nr. 762 in Science Fiction (DVD & Blu-ray)
- Nr. 2.811 in Blu-ray
- Kundenrezensionen:
Kundenrezensionen
- 5 Sterne4 Sterne3 Sterne2 Sterne1 Stern5 Sterne61%22%12%3%2%61%
- 5 Sterne4 Sterne3 Sterne2 Sterne1 Stern4 Sterne61%22%12%3%2%22%
- 5 Sterne4 Sterne3 Sterne2 Sterne1 Stern3 Sterne61%22%12%3%2%12%
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Kunden finden den Film gruselig, sehenswert und interessant. Sie beschreiben ihn als ordentlichen SciFi-Film mit einer guten Mischung aus Plot und Design. Bezüglich der Spannung gehen die Meinungen auseinander.
AI-generiert aus dem Text von Kundenrezensionen
Kunden sind mit dem Film zufrieden. Sie beschreiben ihn als sehenswert, interessant zu sehen und ein ordentlicher SciFi-Film. Der Plot und das Design stimmen. Die Geschichte wird als toll über das Ende der Welt und nachvollziehbar weitererzählt wahrgenommen. Außerdem loben sie die guten schauspielerischen Leistungen.
"...Immer wieder spannend, immer wieder gruselig, immer wieder geil!!!" Mehr
"...Im Grunde ein gutes SciFi Spektakel. Chronologische Reihenfolge • Prometheus - Dunkle Zeichen (2089 / 2093) •..." Mehr
"Guter Film" Mehr
"...so gut wegkommt, denn Ridley Scott ist es gelungen einen perfekten Weltraum-Horrorfilm mit philosophischem Subtext und klasssischer Erzählweise zu..." Mehr
Kunden haben unterschiedliche Meinungen zur Spannung des Films. Einige finden ihn verdammt spannend und das Ende sehr spannend. Andere empfinden das Thema als oberflächlich und platt augegriffen. Manche finden den Film bestens unterhalten und nicht sehenswert.
"...Das brauche ich nicht noch mal. Das Steel ist recht schlicht. Matte Bedruckung und abnehmbare J-Card; Innendruck. Das war's...." Mehr
"...Allerdings enthielt der Film auch einige logische Fehler sowie Dinge die gegen Grundgesetze der Physik und der Vernunft verstoßen, Dinge, die einem..." Mehr
"Zu den Filmen ist alles gesagt. Immer wieder spannend, immer wieder gruselig, immer wieder geil!!!" Mehr
"...Der Film ist in keiner Weise spannend, da der Alienseher schon alles einmal gesehen hat...." Mehr
Rezensionen mit Bildern
![Alien: Covenant - Limited Steelbook [Blu-ray] [Limited Edition]](https://images-na.ssl-images-amazon.com/images/G/01/x-locale/common/transparent-pixel._V192234675_.gif)
Alien: Covenant - Limited Steelbook [Blu-ray] [Limited Edition]
Spitzenrezensionen aus Deutschland
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- Bewertet in Deutschland am 9. Juni 2025Gute fortsetzng
- Bewertet in Deutschland am 21. April 2025Um den Film zu verstehen sollte man zuerst Prometheus anschauen, sonst bleiben zu viele Fragen offen. Die Geschichte beginnt recht seicht, bis endlich etwas Action aufkommt. Die Creaturen fand ich nicht ganz so ekelhaft furchteinflößend wie die aus den alten Alien Teilen. Dafür gibt es heftige Splatter Szenen. Der Film behandelt auch eher die Geschichte der Hauptdarstellerin Ripley und Bishop, was ich sehr gelungen fand. Im Grunde ein gutes SciFi Spektakel.
Chronologische Reihenfolge
• Prometheus - Dunkle Zeichen (2089 / 2093)
• Alien: Covenant (2104)
• Alien - Das unheimliche Wesen aus einer fremden Welt (2122)
• Aliens - Die Rückkehr (2179)
• Alien 3 (2179)
• Alien - Die Wiedergeburt (2379)
- Bewertet in Deutschland am 20. Mai 2025Zu den Filmen ist alles gesagt.
Immer wieder spannend, immer wieder gruselig, immer wieder geil!!!
- Bewertet in Deutschland am 25. Mai 2025Guter Film
- Bewertet in Deutschland am 27. September 2017Nur lesen wenn es einem egal ist gespoilert zu werden!!!!:
Der Film spielt ca. 10 Jahre nach Prometheus. Ein Raumschiff mit dem Namen Covenant ist im All unterwegs um eine Kolonie zu gründen. Wegen eines Sonnensturms oder so werden die Besatzungsmitglieder aus dem Kälteschlaf geweckt. Der Android Walter hatte bis dahin die Kontrolle über das Schiff. Während der Reparaturen empfängt die Mannschaft ein Signal das sie zu einem unbekannte Planeten lockt. Dort gelandet werden die ersten auch schon mit einem Virus infiziert und sterben als ein unbekanntes Wesen sich aus ihren Körpern kämpft.
Moment Mal das liest sich ja wie Alien von 1979 bisher, oder meine ich das nur? Aber nein das ist der neuste Alien Film von Ridley Scott. Achja auf den Planeten treffen sie auf den Androiden David aus Prometheus. Michael Fassbender spielt hier eine Doppelrolle. Hmm Scott kopiert also bei sich selber. Aber dieser Film soll ja auch ein Prologe zu Alien sein, hat aber ein gewaltiges Problem. Hier wirkt alles moderner als in dem Film der ja Jahre später spielen soll. Wie kann das also sein?
Aber wenn wir mal den Fehler mit der Technik weg lassen, wie ist der Film? Also schlecht ist er nicht, er bietet fast alles was ein Horrorfilm haben sollte, viele gute Spatterszenen und reichlich Action. Aber hier kommt das zweite Problem, er ist nicht gruselig. In keinster Weise kann er dem Original von 1979 das Wasser reichen. Hier wurde das Alien fast nie gezeigt und die Angst bestand beim zusehen um die Menschen wie Ripley. Würde sie und die Katze das überleben? Genau wie die anderen Schauspieler damals einfach super gespielt haben. Hier gehen einem die Charakter am Arsch vorbei, man baut keine Bindung auf und wenn man sieht wie dumm sich die Crew auch noch anstellt, ist es kein Wunder dass das Alien ein so leichtes Spiel hat einen nach dem anderen zu töten. Das Alien selber sieht auch sehr nach CGI aus. Es jagt beim zusehen keine Angst mehr ein. Es tötet jetzt auch bei Tageslicht und so ist es oft sehr gut erkennbar. Nichts Geheimnisvolles mehr. Der Flair der Originalfilme ist nicht vorhanden. Auch scheint sein Blut nicht so ätzend zu sein wie in den alten Filmen.
Auch ist mir sofort aufgefallen das David auf ein Mal den Platz von Walter einnimmt, aber keinen der letzten Überlebenden, dabei verhält er sich schon ein wenig anders.Oder das der Schiffscomputer nicht bemerkt das es nicht mehr Walter ist sondern David.
Was mich auch ein wenig gewundert hat ist das alle Crewmitglieder irgendwie miteinander verheiratet sind, aber wenn einer stirbt wird kurz geweint dann zu Tagesablauf übergegangen. Vielleicht wird es jetzt verständlich warum man keine Sympathie aufbauen kann zu der Crew. Auch das Finale ist fast mit dem ersten Alien Film gleich. Das letzte Alien taucht im Schiff auf und wird dann ins All rausgepustet.
Aber noch Mal Alien Covenant ist kein schlechter Film wenn man mal die Logiklöcher übersieht, die dumme Story und die noch dümmere Crew und die Ripley für Arme am Ende die gegen das Alien kämpft. Sigourney Weaver war und ist eine klasse Schauspielerin die auf keinen Fall von einer anderen ersetzt werden konnte bisher. Sie war cool, taff und sah auch noch sexy aus dabei. Man liet mit ihr in den vier Alien Filmen.
Das kann der neue Alien Film nicht bieten. Er ist was er ist. Ein solider Sci Fi Horror Film, aber er wird nie ein Klassiker werden. Was mich auch noch störte war, das auf ein Mal David der Erschaffer der Alien Rasse sein soll. Wurde nicht mal erwähnt diese Rasse sei über 1000 Jahre alt?
Die Effekte sind gut für einen Sci Fi Film aber ich habe schon bessere erlebt, zuletzt in Star Wars Rogue One. Da der Film aber einen Cliffhänger hat sollte zumindest noch ein Film kommen wo geklärt wird wo David abgeblieben ist da er diesen Teil ja wieder überlebt und mit einigen Alien Eiern im Raumschiff Covenant im All unterwegs ist. Wie kommen die Eier auf den Planeten wo Ripley und Co. sie finden? Wieso fehlt David da? In diesen Film sahen die Alien ihn doch als ihren Meister an und taten ihm nichts. Dachte immer die haben eine Königin. Und wieso ist dann bei Ripley das Raumschiff der Erschaffer wenn David doch mit der Covenant unterwegs war?
Achja die Erschaffer, die hat David ausgerottet mit dem Virus dem die Erschaffer ja entwickelt hatten laut Prometheus um uns Menschen zu vernichten. Als ob diese Wesen nicht eine Waffe gegen ihre eigene Waffe auf ihren Planeten haben würden. Für die Ausrottung hat David gerade mal ein paar Sekunden gebraucht. Hier ist der größte Schwachsinn im Film, wenn man mal vom Flötenspiel von David mitten im Film absieht und der Kussszene zwischen David und Walter.
Fazit:
+ gute Splatterszenen
+ gute Action
+ schöne Landschaftaufnahmen
+ der Film unterhält trotzdem und ist nicht langweilig
- dumme Story
- saudumme Crew
- Michael Fassbinder spielt schwach
- kein Gruselmomente und keine Schockmomente
- Alien sieht zu sehr nach Computerspiel aus
- klaut fast alles bei Alien (1979)
Mehr Action- als Horrorfilm in meinen Augen
- Bewertet in Deutschland am 29. September 2017Mit weltweiten Einnahmen in Höhe von bisher 233 Millionen Dollar liegr Ridley Scotts "Alien: Covenant" deutlich schlechter als der Vorgänger "Prometheus" aus dem Jahr 2012, der mit insgesamt 403 Millionen Dollar der bislang finanziell erfolreichste Film der Reihe war. Bei den Filmfans liegen aber vor allem immer noch der Ur-Alien von Ridley Scott (1979) und James Camerons furioser Nachfolger (1986) ganz weit vorne in der Beliebtheitsskala. Beide Filme waren auch zu ihrer Zeit Megablockbuster und haben den Ruhm dieser Alien-Reihe (wenn man die beiden Alien vs. Predator Filme noch mitzählt sind es inzwischen 8 Alien-Kinovarianten) begründet.
Schade eigentlich, dass "Alien: Covenant" bei den Fans nicht so gut wegkommt, denn Ridley Scott ist es gelungen einen perfekten Weltraum-Horrorfilm mit philosophischem Subtext und klasssischer Erzählweise zu inszenieren. Möglicherweise sind aber genau diese beiden Charaktereigenschaften des 122 Minuten langen Science Fiction Film auch die Kritikpunkte eines jungen Kinopublikum. Denn der muss - bevor es zur Sache geht - sich auf eine eher komplexe Handlung einlassen können und auch Interesse zeigen für die Themen des Films. Neben dem "Alien" ist dies auch eine Geschichte über künstliche Intelligenz und über die beiden Androiden David und Walter.
Hier zeigt der deutsch-irische Schauspieler Michael Fassbender eine seiner bisher besten Leistungen. Auch die neu eingeführte Frauen-Figur Daniels, gespielt von Katherine Waterston ist genial gelungen - endlich eine würdige Nachfolgerin für die unverwüstliche Ripley.
Der Filmtitel selbst bezieht sich auf die Bibel, wenn dort vom "Land of the Covenant" die Rede ist, dann meint dies den Alten Bund zwischen Gott und Mensch. Und die Frage nach der Existenz Gottes wird in der ersten Szene von Alien: Covenant auch gestellt.
Der Androide David (Michael Fassbender) ist eine von Menschenhand geschaffene künstliche Existenz, der sich von einem echten Mensch nicht unterscheidet. Geschaffen wurde David von dem Bioingenieur Peter Weyland (Guy Pearce). "Wenn sie mich erschaffen haben, wer hat dann sie erschaffen ?" lautet die Frage des Androiden an seinen "Schöpfer" und ist gleichsam irritiert, weil er nicht wie sein Vater sterblich ist.
Aus den ersten Alienfilmen wissen wir natürlich, dass Androiden immer etwas undurchsichtig sind. Ash aus dem ersten Teil lockte die Crew sogar wissentlich ins Verderben, weil er Prioritäten hatte und es war nicht in allerersten Linie das Überleben des Menschen, sondern das Überleben der Species. In James Camerons "Aliens" rettete aber Android Bishop den Ruf der künstlichen Menschen.
"Alien:Covenant" leistet sich den Luxus mit gleich zwei gleich aussehenden Androiden die Story zu bereichern. Diesen David, geschaffen irgendwann um das Jahr 2088 und das Next Generation Modell "Walter", das im Jahr 2114 ein Raumschiff auf einer Kolonialmission begleitet. So spielt "Alien: Covenant" genau wie "Prometheus" früher als "Alien", der den Horror an Bord der Nostromo zum Thema hat - aber vor "Aliens" von James Cameron, in dem Ripley 2179 aus einem 57 Jahre dauernden Tiefschlaf erwacht.
Vorsicht Spoiler: In Szene 2 ist der Zuschauer schon Zeuge der Mission. Die Crew des Kolonieschiffs USCSS Covenant erwacht aus einem mehrjährien Hyperschlaf - viel zu früh, aber ein Weltraumsturm hat an Bord eine Explosion ausgelöst, nur durch Reparaturen kann die sichere Weiterfahrt gewährleistet werden. Captain Jake Branson (James Branco) zählt leider zu den Opfern, die die Explosion gefordert hat - nun muss Christopher Oram (Billy Crudup) die Nachfolge übernehmen. Der ist nicht ganz so beliebt wie sein Vorgänger. Im Kolonieschiff befinden isch ausser der Crew über 2.000 schlafende Menschen, die als Siedler auf dem Planeten Origae-6 leben wollen. Ebenso an Bord 1.140 menschliche Embryonen. Als ein Funkspruch empfangen wird, muss sich die Crew entscheiden, ob sie sich noch einmal 7 Jahre in den Tiefschlaf legt oder diesem Signal nachgeht. Denn der Planet, von dem das Signal kommt, ist nur einige Woche Fahrt entfernt. Nur seltsam, dass niemand vorher von der Existenz dieses Planeten eine Ahnung hatte - denn für die Kolonialisierung scheint der neue, nicht ganz so ferne Planet genauso gut geeignet. zu sein.
Nur Daniels (Katherine Waterston) ist sehr misstrauisch, aber sie wird überstimmt. Als die Crew den Planet betritt, offenbart sich aber neben den guten Lebensbedingungen eine dunkle und gefährliche Welt. Zwei Crewmitglieder werden mit fremden Sporen infiziert mit der Folge, dass ausserirdische Wesen sich in den menschlichen Körpern heranbilden und sich natürlich den Weg nach Aussen suchen - das beliebte Alien-Motiv.
Und der Androide Walter (Michael Fassbender) wird bald seinen Vorläufer David (Michael Fassbender) kennenlernen...
Ridley Scott lässt sich viel Zeit die Geschichte zu erzählen, erst im letzten Drittel des Films dominiert das Alien und läuft auch actionmässig zur Höchstform auf. Im Mittelteil gefällt die klassische Geschichte von den "10 little Indians", die ja auch den Ruhm des Erstlings begründete. Die erstmals in Erscheinung tretenden Neomorphen sind eine Variante der Xenomorphen, ausserirdischen Wesen aus den vorigen Alien-Filmen. Ähnlich wie der von Menschen geschaffene Hybrid-Saurier in "Jurassic World" stehen diese Monster für die Kreativität für eines Special Effects Supervisor. Für "Alien:Covenant" wurde Dan Oliver verpflichtet. Diese Kreaturen besitzen mitunter eine weiß-graue Haut mit einem etwas lichtdurchlässigen Aussehen und eine große Anzahl von Reißzähnen. Nach ihrer Geburt laufen diese Aliens zuerst auf allen Vieren, später richten sie sich wie wir Menschen auf zwei Beinen auf. Natürlich hegt David eine große Sympathie für diese perfekte Species...und alle Alien Filmfans natürlich ebenso, Scott hat sogar ein paar Themen aus "Blade Runner" mit aufgenommen. Für mich einer der überzeugendsten Genrefilmen dieses Jahres.
Spitzenrezensionen aus anderen Ländern
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VaniaBewertet in Mexiko am 18. Mai 2025
5,0 von 5 Sternen Buen producto
Tardó en llegar ya que es la versión alemana (con la portada más fea jaja) y sorprendentemente en buen estado. Audio en inglés y español latino, bastante contenido extra en el Bluray (a diferencia del 4K que no trae casi nada de extras) y con gran calidad de audio y video. Contiene disco en UHD 4K y disco HD Bluray.
VaniaBuen producto
Bewertet in Mexiko am 18. Mai 2025
Bilder in dieser Rezension
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antonio miguel chica salgueroBewertet in Spanien am 31. Oktober 2023
5,0 von 5 Sternen buena película
es impresionante la pintura que se despliega del planeta, donde se describe un paraíso natural de gran belleza pero que esconde en su interior un infierno, ¿o que son las figuras de los aliens, y la gran construcción en ruinas que los alberga?. Y con todo y eso, se nos adelanta la visión de un enemigo peor, David, el robot dotado de las capacidades de una Inteligencia artificial, que no incluye el control adecuado.
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JJBewertet in Frankreich am 20. Februar 2025
5,0 von 5 Sternen Excelent
Un clasisique du cinema de science fiction
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Andrea casoliBewertet in Italien am 18. Mai 2025
4,0 von 5 Sternen Horror cult....
Bello...Fanta horror...
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Gilbert FaesÜberprüft in Belgien am 11. Dezember 2023
5,0 von 5 Sternen Aankoop Alien Covenant ( Blu-ray )
100 % OK Goede verzending en besteld item beantwoorde volledig aan de beschrijving
van de verkoper ( uiterst tevreden )
:-):-):-)