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Shellbot AI Saugroboter, Staubsauger Roboter mit Wischfunktion, 4000Pa Saugleistung, 3D-Hinderniserkennung, Mapping, Laser Navigation, 200 Minuten Laufzeit, mit Alexa, Ideal für Teppich, Boden

3,1 von 5 Sternen 40 Sternebewertungen

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Marke Shellbot
Modellname SL60
Besonderes Merkmal AI-Erkennung Staubsauger, 4000Pa Saugleistung, 3D-Hinderniserkennung, ToF-Laser-Navigation, Mehrgeschossiges Mapping, No-Go- und No-Mop-Zone, App und Alexa-Sprachsteuerung Mehr anzeigen
Produktabmessungen 35L x 35B x 9,5H cm
Enthaltene Komponenten 0.5L Staubbox, 2 in 1 Wassertank, Wischtuch * 2, Shellbot Staubsauger Roboter, Fernbedienung, Seitenbürsten * 2 Mehr anzeigen
Oberflächenempfehlung
Teppich, Boden
Controller-Typ
App-Steuerung
Sind Batterien enthalten?
Ja
Steuerungsmethode
App

Info zu diesem Artikel

  • Intelligente AI-Objekterkennung: Ausgestattet mit einer AI-Erkennungsfunktion kann der Shellbot-Roboterstaubsauger genauere Echtzeitkarten erstellen und erkennt Schuhe, Möbel, Tische und andere Objekte, um Hindernisse zu vermeiden, um bessere Reinigungsrouten zu planen. Die Lidar-Navigation bleibt auch im Dunkeln präzise und sorgt jederzeit für eine gründliche Reinigung.
  • Kraftvolles Saugen und Tiefenreinigung: Unser Saugroboter ist mit einem bürstenlosen Hochleistungsmotor können bis zu 4000 Pa ausgestattet, problemlos Papierreste, Tierhaare usw. und sogar den tief im Teppich versteckten Staub aufnehmen. um Ihnen ein sauberes und aufgeräumtes Zuhause zu bieten. 4 Saugstufen für unterschiedliche Reinigungen.
  • 2 in 1 Staubsauger und Mopp: Integriertes Saugen, Kehren und Wischen in einem Arbeitsgang. 3 einstellbare Wasserstände können die Benetzung des Mopps steuern, um Bodenlecks und Übernässung zu vermeiden. Geeignet für alle Arten von Heimböden. Hinweis: Wischen ist nur für Böden geeignet, nicht für Teppiche.
  • App und Sprachsteuerung: Über die Shellbot App können Sie Bereiche unterteilen, Räume markieren, unterschiedliche Saugleistung, Reinigungszeit und Wasserdurchflussstufen auswählen. Außerdem können Sie benutzerdefinierte virtuelle Grenzen, No-Go- und No-Mop-Zonen erstellen, um den Roboter von den Bereichen fernzuhalten, die der Roboter nicht gehen soll. Starten und beenden Sie die Reinigung schnell über die Sprachbefehle von Alexa oder Google Assistant.
  • Lange Laufzeit und Selbstaufladung: Bis zu 200 Minuten Arbeitszeit mit 5200mAh Hochleistungsakkus, eine Ladung für die gesamte Raumreinigung. Wenn der Akku schwach ist, kehrt unser Saugroboter automatisch zur Ladestation zurück, lädt sich auf und kehrt dann an den ungereinigten Ort zurück, um mit der Reinigung fortzufahren.

Von der Marke


Produktinformation

Roboter Staubsauger
4000Pa Starke Leistung

No-Go- und No-Mop-Zonen

Unsichtbare Wand

Legen Sie die No-Go-Zone oder No-Mop-Zone direkt in der Shellbot-App fest, um die Bereiche auszuschließen, in denen keine Reinigung oder Wischarbeiten erforderlich sind.

AI Laser Navigation

Habe dein Haus jederzeit gereinigt

Mit 360°-Infrarotsensor und der LDS-Technologie kann der Saugroboter Tag und Nacht auch bei Dunkelheit reinigen.

Mehrgeschossiges Mapping

Mapping-Speicher mit mehreren Ebenen

Ordnen Sie bis zu 5 Ebenen genau zu, wobei jeder Raum automatisch identifiziert wird, damit Sie ihn benennen können.

Mehrere Kontrollmethoden

Dreifache Kontrolle

3 Steuerpfade zur Verfügung: Fernbedienung, App-Steuerung und Sprachsteuerung, um Ihre Anforderungen zu erfüllen, wenn Sie den Roboter für Reinigungsarbeiten starten oder stoppen.

Anti-Drop

Sturz verhindern

Anti-Fall-Sensoren verhindern, dass der Roboter Treppen herunterfällt, sodass der Roboter nicht beschädigt wird oder Möbel beschädigt werden.

Wiederaufnahme der Reinigung an Haltepunkten

Setzen Sie die Reinigung am Haltepunkt fort

Der Saugroboter kehrt zur Ladestation zurück, wenn der Akku fast leer ist, und fährt mit der Reinigung am Haltepunkt fort.

wie verbindet man den Robot mit App

Produktparameter

Saugleistung: 800Pa/1600Pa/3000Pa/4000Pa

Mülleimerkapazität: 0.5L

2 in 1 Wassertank Kapazität: 240 ml Staubbox + 260 ml Wassertank

Akkukapazität: 5200 mAh

Standardlaufzeit: 200 Min./150 Min./100 Min./60 Min.

Ladetyp: Selbstaufladend

Konnektivitätstechnologie: Nur Unterstützung für 2.4G Wi-Fi

Steuerungsmethoden: Fernbedienung, App-Steuerung und Sprachsteuerung

Angewandte Bodenarten: Hartboden, Teppich

Robotergewicht: ca. 4,5 kg

Tipps: Bitte entfernen Sie den Mopp, wenn der Saugroboter auf dem Teppich arbeitet.

paketliste

Produktinformationen

Technische Details

Produktabmessungen ‎35 x 35 x 9,5 cm; 7,37 Kilogramm
Formfaktor ‎Tragbar
Batterien erforderlich ‎Ja
Enthaltene Komponenten ‎0.5L Staubbox, 2 in 1 Wassertank, Wischtuch * 2, Shellbot Staubsauger Roboter, Fernbedienung, Seitenbürsten * 2

Zusätzliche Produktinformationen

ASIN B09FJK4TGX
Modellnummer SL60
Batterien 1 Lithium-Ionen Batterien erforderlich (enthalten).
Im Angebot von Amazon.de seit 6. November 2021
Durchschnittliche Kundenbewertung
3,1 von 5 Sternen 40 Sternebewertungen

3,1 von 5 Sternen

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Shellbot AI Saugroboter, Staubsauger Roboter mit Wischfunktion, 4000Pa Saugleistung, 3D-Hinderniserkennung, Mapping, Laser Navigation, 200 Minuten Laufzeit, mit Alexa, Ideal für Teppich, Boden


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Shellbot AI Saugroboter, Staubsauger Roboter mit Wischfunktion, 4000Pa Saugleistung, 3D-Hinderniserkennung, Mapping, Laser Navigation, 200 Minuten Laufzeit, mit Alexa, Ideal für Teppich, Boden
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Bewertung durch Kunden
Verkauft von
Oberflächen-Vorschlag
Laufzeit
Batterien im Lieferumfang enthalten
Durchschnittliche Akkulebensdauer
Kompatible Geräte
Sicherheits- und Produktressourcen

Im Lieferumfang enthalten

  • Shellbot Staubsauger Roboter
  • 0.5L Staubbox
  • 2 in 1 Wassertank
  • Seitenbürsten * 2
  • Wischtuch * 2
  • Fernbedienung
  • Kundenrezensionen

    3,1 von 5 Sternen
    40 weltweite Bewertungen

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    Leistungsfähig und technisch sehr gut durchdacht
    5 von 5 Sternen
    Leistungsfähig und technisch sehr gut durchdacht
    Ich bin sprachlos. Ich hatte bisher (einen teuren) Roboter-Staubsauger, welcher nach dem Chaosprinzip arbeitete. Das war "damals" schon nicht schlecht. Aber ganz ehrlich, irgendwie nervig. Vor allem, wenn an den unterschiedlichsten Stellen noch Schmutz liegt oder sich das Gerät mal wieder verfährt und vor der nächsten Aufladung das Dock nicht findet und stehen bleibt. Oder man sucht ihn in der ganzen Wohnung, weil er abends nicht auf dem Dock steht. Alles das gehört jetzt der Vergangenheit an. Ich habe den Shellbot Saug- und Wischroboter bestellt, ausgepackt und gestartet. Dann kurz beide Knöpfe außen gedrückt gehalten und mein Huawei P30 Pro zur Einrichtung über die passende App verwendet. Das ging tatsächlich ohne irgendein Problem und war innerhalb weniger Minuten abgeschlossen. Auch, wenn viele YoutTube-Videos zeigen, dass man im Smartphone sich mit dem WLAN des Saugers verbinden muss, so ist das ein einmaliger Prozess, um die Einstellungen des eigenen WLAN-Routers daheim (also WLAN-Name und Passwort) an den Sauger zu übergeben. Danach wählt sich der Sauger in das heimische WLAN ein, wobei lediglich nur 2,4 GHZ-Netze unterstützt werden. Ganz nettes Gimmick ist, dass der Staubsauger über die App nicht nur dann über das Smartphone gesteuert werden kann, wenn man sich mit dem Smartphone im heimischen WLAN befindet, sondern von überall aus, da sämtliche Daten über eine Cloud laufen. Damit ist man örtlich völlig unabhängig und muss auch nicht auf VPN zum heimischen Router zurückgreifen. So lässt sich der Sauger z.B. aus dem Büro lenken etc. Alle Funktionen stehen so auch "extern" zur Verfügung. Auch ganz nettes Gimmick ist, dass man das Gerät mit der Familie teilen kann. Wenn also z. B. meine Partneein den Sauber auch steuern können soll, so installiert sie auf ihrem Smartphone ebenfalls die App und loggt sich da mit dem Konto ein und kann ihn genau so wie ich steuern. Sie hat Vollzugriff auf die vom Sauger erstellten Karte. Auch alle von mir dort eingerichteten Sperrzonen und Schranken werden auf ihrer Karte ebenfalls zur Verfügung gestellt. Das ist sehr sinnvoll. Wäre es doch sehr übel, wenn sie den Sauger startet und dann Sperrzonen von mir ignoriert werden. Der Laser zeichnet zur Laufzeit eine Karte, welche bei jedem Lauf aktualisiert wird. Werden also Möbel verstellt oder Türen geöffnet, die vorher geschlossen waren (oder umgedreht), dann werden diese Elemente beim nächsten Lauf entsprechend in der Karte neu eingetragen. Wichtig an der Stelle. Wenn eine Tür zu einem Raum beim letzten Lauf geschlossen war, so merkt sich der Sauger das. Wenn man dann den Sauger mittels "gezielte Reinigung" dort hin lenken will, so tritt der Sauger die Fahrt gar nicht erst an und meldet ein Problem. Der Grund ist halt, dass er laut seiner Karte keinen Weg in den Raum kennt, da es dort eine Barriere gab, zumindest beim letzten Lauf. Lösung: Bei der nächsten Komplettreinigung erkennt er selbstverständlich, dass die Tür nun wieder auf ist und mach an der entsprechenden Stelle in der Karte ein Update und entfernt die "Wand" bzw. hier die Tür wieder aus der Karte. Sehr schlau gemacht. Sperrzonen werden sehr akkurat umfahren. Jeglicher Versuch, den Sauger in eine Sperrzone zu bekommen, schlägt (zum Glück) fehl. Womit der Sauger Problemchen hat sind Spiegel, die so tief angebracht sind, dass der Laser in den Spiegel hinein scannt. Das kann z.B. vorkommen bei Schlafzimmerschränken und dort an den Türen angebrachten Spiegeln. Der Laser erkennt das Spiegelbild als weiteren Raum und erkennt darüber hinaus auch keine Wand. Er versucht z. B. beim Rückweg zum Dock doch glatt, durch den Spiegel zu fahren. Der Sauger erkennt irgendwann, dass es nicht geht, und nimmt einen anderen Weg. Wenn man aber die vielen Fehlversuche vor dem Spiegel abschalten will, so setzt man dort in der Karte einfach ein virtuelles Absperrband an den Fuß des Spiegels und gut ist. Funktioniert wunderbar. Erstaunt bin ich, wie gezielt und präzise der Sauger bestimmte Ziele in der Wohnung anfährt, wenn man das per "Hierher kommen" vorgibt. Wirkt fast menschlich. Er stößt kaum irgendwo an. Ein wenig sucht der Sauger, wenn man das Dock verstellt. Ich musste während des ersten Laufs das Dock woanders hinstellen. Auf dem Rückweg fand der Sauger das Dock nicht dort vor, wo er es vermutet hatte. Er suchte an der alten Stelle ein wenig herum und als er bemerkte, dass es dort nicht mehr steht, suchte er das ganze Zimmer ab. Dazu begab er sich in die Mitte des Raums und drehte sich ständig um die eigene Achse. Nach gefühlt 10 Runden steuerte er das Dock an der neuen Postion an und fertig. Genial gelöst. Während der Reinigung selbst werden die aktuellsten Kartendaten, die Postion des Dock, die Postion des Saugers und die zurückgelegten Wege ständig auf die App übertragen. Diese Daten werden mit etwa 1 bis 3 Sekunden Zeitversatz auf das Smartphone übertragen. Das Produkthandbuch in der Verpackung ist in vielen verschiedenen Sprachen ausgeführt, im deutschen perfekt übersetzt. Einen Timer gibts natürlich auch. Hier lässt sich einmalig, täglich, Montag bis Freitag, am Wochenende oder personalisiert (beliebige Tage von Mo-So) einstellen. Im Timer kann auch die Saugleistung für diesen Timer eingestellt werden. Es lassen sich auch mehrere Timer anlegen. Könnte man beispielsweise Einen Timer mit Mo, Mi, Fr, mit normaler Saugleistung 12 Uhr einstellen und einen für das Wochenende mit hoher Saugleistung. Nur so als Beispiel, um zu zeigen, dass man so einige Kombinationsmöglichkeiten hat. Bis hier viele Worte zur Software, denn diese ist einfach unglaublich gut. Jetzt noch zur Hardware. Zunächst ist der Saugroboter einer wie viele andere auch. Die Lasersteuerung ist extrem genau. Die Umfahrung von Hindernissen geschieht sehr genau und geplant. Bei meinem ersten Testlauf in der ganzen Wohnung hatte der Sauger tatsächlich im Bad, welches er schon sehr gut gereinigt hatte, ca. ein viertel Quadratmeter "vergessen". So konnte man das der App entnehmen. Und als der Sauger mit diesem Lauf fast fertig war und er nun eigentlich hätte sagen müssen "fertig" und zum Dock zurückfahren können, fuhr er tatsächlich nochmals vom Schlafzimmer ins Bad und reinigte tatsächlich exakt noch diese 0,25 Quadratmeter. Das hat der tatsächlich gemerkt und noch zu Ende gebracht. Ich war positiv fassungslos. Der Staubbehälter hätte tatsächlich etwas größer ausfallen können, aber das ist bei den meisten nicht viel besser. Gut am Staubbehälter ist, dass dieser Richtung Filter und Gebläse mittels Gummidichtung sehr gut abgedichtet ist. Bei meinem alten Sauger war das nicht so, so dass ständig Staub in der Turbine landete und ich diese monatlich reinigen musste. Hier vermute ich, dass dies nicht so schnell passieren kann, da hier wirklich alles sehr gut abgedichtet ist. Was ich zumindest der Vermutung nach vermisse ist einen Sensor, ob der Staubbehälter voll ist. Ob es doch einen gibt, weiß ich nicht. Ich konnte in der Anleitung dazu leider nichts finden und habe auch noch keine diesbezügliche Meldung bekommen. Abwarten und testen. Ggf. muss ich mir einfach einen Plan machen, z. B. jeden Sonntag diesen Staubbehälter zu reinigen. Und wenn wir schon beim Thema sind. Die Turbine ist der Hit. Turbine nenne ich das, weil beim Start es wirklich klingt wie der Start eines Düsentriebwerks einer MIG. Diese fährt richtig langsam hoch und klingt sehr kraftvoll. Wobei sich diese in drei Stufen einstellen lässt. Von ganz leise bis Maximum. Selbst bei Maximum ist dieser Sauger leiser als mein alter. Zumal die Motoren der Räder und der Eckenbürste sehr leise arbeiten. Der Motor des Lasers übrigens ist auch sehr leise. Und wenn man bei der Turbine die Saugstärke "leise" einstellt, kann man nebenbei sogar TV schauen. Möbel: Genau um diese geht es nun. Mein alter Saugroboter hat, da er blind war, alle Möbel ordentlich angedonnert, um zu bemerken, dass da was steht. Dann drehte er sich zum nächsten Möbel um, um dieses anzudonnern. Ein paar kleinere Schäden an zwei Möbelstücken sind so im Lauf der Jahre entstanden. Bei diesem Sauger ist das anders. Klar, auch dieser berührt Wände und Möbel. Allerdings äußerst selten mit Schwung. Auch das kommt vor, dass er mit Schwung wo dagegen fährt. Aber eher selten. Und man spürt richtig, dass der Sauger sich selbst darüber "wundert", dass er wo dagegen gestoßen ist. Dann bleibt er auch gerne mal stehen und dreht sich um die eigene Achse um die Karte neu upzudaten, damit ihm das nicht wieder passiert. Ganz leichte Berührungen kommen selten vor, wobei diese wirklich extrem leicht ausfallen. Er fährt das Möbelstück manchmal eben ganz langsam an, bremst dann noch ab und berührt es ganz minimal. Gefühlt würde ich sagen, dass der Bumper vorn dabei noch nichtmal den halben Federweg ausnutzt. Die Sensoren erkennen die Berührung offenbar sehr schnell. Hierbei habe ich die Beobachtung gemacht, dass er vorn öfters berührt als an der Seite. Offenbar ist die Wanderkennung mittels diesem Sensor in dem Loch an der Seite noch präziser als vorn. Denn das an der Wand entlangfahren läuft fast immer berührungslos. Die Wischfunktion ist gut und sie funktioniert. Die Frage an der Stelle muss man sich aber stellen, wie stark man diese einsetzen will. Denn immerhin muss man dann das Wasser nachfüllen, ausspülen, den Lappen reinigen etc. Also viel Aufwand. Und genau ein Staubsaugerroboter soll ja dafür sorgen, dass ich immer einen sauberen Teppich habe, ohne über irgend etwas nachzudenken oder etwas tun zu müssen. Daher wird diese Funktion von mir sicherlich nur hin und wieder mal zum Einsatz kommen. Was natürlich wirklich schön ist, sind die Möglichkeiten, Zonen zu reinigen. Das Kind hat mal wieder im Kinderzimmer einen Saustall hinterlassen. Also einfach mal eben kurz die Zone Kinderzimmer gestartet, dann noch festgelegt, ob diese Zone einmal, zweimal oder dreimal (Maximum) gereinigt werden soll, und fertig. Der Sauger startet vom Dock aus, fährt dort hin, reinig 1 bis 3 mal diese Zone und fährt zum Dock zurück. Man muss sich um absolut nichts kümmern. Außer, den Boden eben stets von Kabeln und Taschentüchern etc. freizuhalten. Ich hatte zuerst Angst dass es die Treppe herunter fahren könnte, da habe ich aber einen Härtetest gestartet. Unsere Treppe ist auch nach hinten hin offen und er könnte herunter fallen. Ich habe ihn einfach mal mitten auf der Treppe auf eine Stufe gesetzt und gestartet, trotz das er kaum drauf passte hat er die ganze Stufe gereinigt ohne jegliche Anzeichen dass es bald runter fallen könnte, die Sensoren hierfür arbeiten auch perfekt. Da ich mein raus nach und nach auf "smart Home" aufrüsten passt der Roboter auch bestens in meine Ausstattung da dieser auch Amazon Echo (Alexa) kompatibel ist. Die Einrichtung nach Anweisung funktionierte auch hier innerhalb weniger Minuten und ohne Probleme. Eine Fernbedienung liegt auch bei worauf man die ganzen Funktionen des Roboters verwenden kann, diese benutze ich weniger, sie funktioniert aber auch Problemlos.
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    Spitzenrezensionen aus Deutschland

    • Bewertet in Deutschland am 29. Juni 2022
      Ich bin sprachlos. Ich hatte bisher (einen teuren) Roboter-Staubsauger, welcher nach dem Chaosprinzip arbeitete. Das war "damals" schon nicht schlecht. Aber ganz ehrlich, irgendwie nervig. Vor allem, wenn an den unterschiedlichsten Stellen noch Schmutz liegt oder sich das Gerät mal wieder verfährt und vor der nächsten Aufladung das Dock nicht findet und stehen bleibt. Oder man sucht ihn in der ganzen Wohnung, weil er abends nicht auf dem Dock steht.

      Alles das gehört jetzt der Vergangenheit an. Ich habe den Shellbot Saug- und Wischroboter bestellt, ausgepackt und gestartet. Dann kurz beide Knöpfe außen gedrückt gehalten und mein Huawei P30 Pro zur Einrichtung über die passende App verwendet. Das ging tatsächlich ohne irgendein Problem und war innerhalb weniger Minuten abgeschlossen. Auch, wenn viele YoutTube-Videos zeigen, dass man im Smartphone sich mit dem WLAN des Saugers verbinden muss, so ist das ein einmaliger Prozess, um die Einstellungen des eigenen WLAN-Routers daheim (also WLAN-Name und Passwort) an den Sauger zu übergeben. Danach wählt sich der Sauger in das heimische WLAN ein, wobei lediglich nur 2,4 GHZ-Netze unterstützt werden. Ganz nettes Gimmick ist, dass der Staubsauger über die App nicht nur dann über das Smartphone gesteuert werden kann, wenn man sich mit dem Smartphone im heimischen WLAN befindet, sondern von überall aus, da sämtliche Daten über eine Cloud laufen. Damit ist man örtlich völlig unabhängig und muss auch nicht auf VPN zum heimischen Router zurückgreifen. So lässt sich der Sauger z.B. aus dem Büro lenken etc. Alle Funktionen stehen so auch "extern" zur Verfügung. Auch ganz nettes Gimmick ist, dass man das Gerät mit der Familie teilen kann. Wenn also z. B. meine Partneein den Sauber auch steuern können soll, so installiert sie auf ihrem Smartphone ebenfalls die App und loggt sich da mit dem Konto ein und kann ihn genau so wie ich steuern. Sie hat Vollzugriff auf die vom Sauger erstellten Karte. Auch alle von mir dort eingerichteten Sperrzonen und Schranken werden auf ihrer Karte ebenfalls zur Verfügung gestellt. Das ist sehr sinnvoll. Wäre es doch sehr übel, wenn sie den Sauger startet und dann Sperrzonen von mir ignoriert werden. Der Laser zeichnet zur Laufzeit eine Karte, welche bei jedem Lauf aktualisiert wird. Werden also Möbel verstellt oder Türen geöffnet, die vorher geschlossen waren (oder umgedreht), dann werden diese Elemente beim nächsten Lauf entsprechend in der Karte neu eingetragen. Wichtig an der Stelle. Wenn eine Tür zu einem Raum beim letzten Lauf geschlossen war, so merkt sich der Sauger das. Wenn man dann den Sauger mittels "gezielte Reinigung" dort hin lenken will, so tritt der Sauger die Fahrt gar nicht erst an und meldet ein Problem. Der Grund ist halt, dass er laut seiner Karte keinen Weg in den Raum kennt, da es dort eine Barriere gab, zumindest beim letzten Lauf. Lösung: Bei der nächsten Komplettreinigung erkennt er selbstverständlich, dass die Tür nun wieder auf ist und mach an der entsprechenden Stelle in der Karte ein Update und entfernt die "Wand" bzw. hier die Tür wieder aus der Karte. Sehr schlau gemacht. Sperrzonen werden sehr akkurat umfahren. Jeglicher Versuch, den Sauger in eine Sperrzone zu bekommen, schlägt (zum Glück) fehl. Womit der Sauger Problemchen hat sind Spiegel, die so tief angebracht sind, dass der Laser in den Spiegel hinein scannt. Das kann z.B. vorkommen bei Schlafzimmerschränken und dort an den Türen angebrachten Spiegeln. Der Laser erkennt das Spiegelbild als weiteren Raum und erkennt darüber hinaus auch keine Wand. Er versucht z. B. beim Rückweg zum Dock doch glatt, durch den Spiegel zu fahren.
      Der Sauger erkennt irgendwann, dass es nicht geht, und nimmt einen anderen Weg. Wenn man aber die vielen Fehlversuche vor dem Spiegel abschalten will, so setzt man dort in der Karte einfach ein virtuelles Absperrband an den Fuß des Spiegels und gut ist. Funktioniert wunderbar. Erstaunt bin ich, wie gezielt und präzise der Sauger bestimmte Ziele in der Wohnung anfährt, wenn man das per "Hierher kommen" vorgibt. Wirkt fast menschlich. Er stößt kaum irgendwo an. Ein wenig sucht der Sauger, wenn man das Dock verstellt. Ich musste während des ersten Laufs das Dock woanders hinstellen. Auf dem Rückweg fand der Sauger das Dock nicht dort vor, wo er es vermutet hatte. Er suchte an der alten Stelle ein wenig herum und als er bemerkte, dass es dort nicht mehr steht, suchte er das ganze Zimmer ab. Dazu begab er sich in die Mitte des Raums und drehte sich ständig um die eigene Achse. Nach gefühlt 10 Runden steuerte er das Dock an der neuen Postion an und fertig. Genial gelöst. Während der Reinigung selbst werden die aktuellsten Kartendaten, die Postion des Dock, die Postion des Saugers und die zurückgelegten Wege ständig auf die App übertragen. Diese Daten werden mit etwa 1 bis 3 Sekunden Zeitversatz auf das Smartphone übertragen.
      Das Produkthandbuch in der Verpackung ist in vielen verschiedenen Sprachen ausgeführt, im deutschen perfekt übersetzt. Einen Timer gibts natürlich auch. Hier lässt sich einmalig, täglich, Montag bis Freitag, am Wochenende oder personalisiert (beliebige Tage von Mo-So) einstellen. Im Timer kann auch die Saugleistung für diesen Timer eingestellt werden. Es lassen sich auch mehrere Timer anlegen. Könnte man beispielsweise Einen Timer mit Mo, Mi, Fr, mit normaler Saugleistung 12 Uhr einstellen und einen für das Wochenende mit hoher Saugleistung. Nur so als Beispiel, um zu zeigen, dass man so einige Kombinationsmöglichkeiten hat.

      Bis hier viele Worte zur Software, denn diese ist einfach unglaublich gut. Jetzt noch zur Hardware.

      Zunächst ist der Saugroboter einer wie viele andere auch. Die Lasersteuerung ist extrem genau. Die Umfahrung von Hindernissen geschieht sehr genau und geplant. Bei meinem ersten Testlauf in der ganzen Wohnung hatte der Sauger tatsächlich im Bad, welches er schon sehr gut gereinigt hatte, ca. ein viertel Quadratmeter "vergessen". So konnte man das der App entnehmen. Und als der Sauger mit diesem Lauf fast fertig war und er nun eigentlich hätte sagen müssen "fertig" und zum Dock zurückfahren können, fuhr er tatsächlich nochmals vom Schlafzimmer ins Bad und reinigte tatsächlich exakt noch diese 0,25 Quadratmeter. Das hat der tatsächlich gemerkt und noch zu Ende gebracht. Ich war positiv fassungslos. Der Staubbehälter hätte tatsächlich etwas größer ausfallen können, aber das ist bei den meisten nicht viel besser. Gut am Staubbehälter ist, dass dieser Richtung Filter und Gebläse mittels Gummidichtung sehr gut abgedichtet ist. Bei meinem alten Sauger war das nicht so, so dass ständig Staub in der Turbine landete und ich diese monatlich reinigen musste. Hier vermute ich, dass dies nicht so schnell passieren kann, da hier wirklich alles sehr gut abgedichtet ist. Was ich zumindest der Vermutung nach vermisse ist einen Sensor, ob der Staubbehälter voll ist. Ob es doch einen gibt, weiß ich nicht. Ich konnte in der Anleitung dazu leider nichts finden und habe auch noch keine diesbezügliche Meldung bekommen. Abwarten und testen. Ggf. muss ich mir einfach einen Plan machen, z. B. jeden Sonntag diesen Staubbehälter zu reinigen.
      Und wenn wir schon beim Thema sind. Die Turbine ist der Hit. Turbine nenne ich das, weil beim Start es wirklich klingt wie der Start eines Düsentriebwerks einer MIG. Diese fährt richtig langsam hoch und klingt sehr kraftvoll. Wobei sich diese in drei Stufen einstellen lässt. Von ganz leise bis Maximum. Selbst bei Maximum ist dieser Sauger leiser als mein alter. Zumal die Motoren der Räder und der Eckenbürste sehr leise arbeiten. Der Motor des Lasers übrigens ist auch sehr leise. Und wenn man bei der Turbine die Saugstärke "leise" einstellt, kann man nebenbei sogar TV schauen.
      Möbel: Genau um diese geht es nun. Mein alter Saugroboter hat, da er blind war, alle Möbel ordentlich angedonnert, um zu bemerken, dass da was steht. Dann drehte er sich zum nächsten Möbel um, um dieses anzudonnern. Ein paar kleinere Schäden an zwei Möbelstücken sind so im Lauf der Jahre entstanden. Bei diesem Sauger ist das anders. Klar, auch dieser berührt Wände und Möbel. Allerdings äußerst selten mit Schwung. Auch das kommt vor, dass er mit Schwung wo dagegen fährt. Aber eher selten. Und man spürt richtig, dass der Sauger sich selbst darüber "wundert", dass er wo dagegen gestoßen ist. Dann bleibt er auch gerne mal stehen und dreht sich um die eigene Achse um die Karte neu upzudaten, damit ihm das nicht wieder passiert. Ganz leichte Berührungen kommen selten vor, wobei diese wirklich extrem leicht ausfallen. Er fährt das Möbelstück manchmal eben ganz langsam an, bremst dann noch ab und berührt es ganz minimal. Gefühlt würde ich sagen, dass der Bumper vorn dabei noch nichtmal den halben Federweg ausnutzt. Die Sensoren erkennen die Berührung offenbar sehr schnell. Hierbei habe ich die Beobachtung gemacht, dass er vorn öfters berührt als an der Seite. Offenbar ist die Wanderkennung mittels diesem Sensor in dem Loch an der Seite noch präziser als vorn. Denn das an der Wand entlangfahren läuft fast immer berührungslos.
      Die Wischfunktion ist gut und sie funktioniert. Die Frage an der Stelle muss man sich aber stellen, wie stark man diese einsetzen will. Denn immerhin muss man dann das Wasser nachfüllen, ausspülen, den Lappen reinigen etc. Also viel Aufwand. Und genau ein Staubsaugerroboter soll ja dafür sorgen, dass ich immer einen sauberen Teppich habe, ohne über irgend etwas nachzudenken oder etwas tun zu müssen. Daher wird diese Funktion von mir sicherlich nur hin und wieder mal zum Einsatz kommen.

      Was natürlich wirklich schön ist, sind die Möglichkeiten, Zonen zu reinigen. Das Kind hat mal wieder im Kinderzimmer einen Saustall hinterlassen. Also einfach mal eben kurz die Zone Kinderzimmer gestartet, dann noch festgelegt, ob diese Zone einmal, zweimal oder dreimal (Maximum) gereinigt werden soll, und fertig. Der Sauger startet vom Dock aus, fährt dort hin, reinig 1 bis 3 mal diese Zone und fährt zum Dock zurück. Man muss sich um absolut nichts kümmern. Außer, den Boden eben stets von Kabeln und Taschentüchern etc. freizuhalten.

      Ich hatte zuerst Angst dass es die Treppe herunter fahren könnte, da habe ich aber einen Härtetest gestartet. Unsere Treppe ist auch nach hinten hin offen und er könnte herunter fallen. Ich habe ihn einfach mal mitten auf der Treppe auf eine Stufe gesetzt und gestartet, trotz das er kaum drauf passte hat er die ganze Stufe gereinigt ohne jegliche Anzeichen dass es bald runter fallen könnte, die Sensoren hierfür arbeiten auch perfekt.

      Da ich mein raus nach und nach auf "smart Home" aufrüsten passt der Roboter auch bestens in meine Ausstattung da dieser auch Amazon Echo (Alexa) kompatibel ist. Die Einrichtung nach Anweisung funktionierte auch hier innerhalb weniger Minuten und ohne Probleme.

      Eine Fernbedienung liegt auch bei worauf man die ganzen Funktionen des Roboters verwenden kann, diese benutze ich weniger, sie funktioniert aber auch Problemlos.
      Kundenbild
      5,0 von 5 Sternen
      Leistungsfähig und technisch sehr gut durchdacht

      Bewertet in Deutschland am 29. Juni 2022
      Ich bin sprachlos. Ich hatte bisher (einen teuren) Roboter-Staubsauger, welcher nach dem Chaosprinzip arbeitete. Das war "damals" schon nicht schlecht. Aber ganz ehrlich, irgendwie nervig. Vor allem, wenn an den unterschiedlichsten Stellen noch Schmutz liegt oder sich das Gerät mal wieder verfährt und vor der nächsten Aufladung das Dock nicht findet und stehen bleibt. Oder man sucht ihn in der ganzen Wohnung, weil er abends nicht auf dem Dock steht.

      Alles das gehört jetzt der Vergangenheit an. Ich habe den Shellbot Saug- und Wischroboter bestellt, ausgepackt und gestartet. Dann kurz beide Knöpfe außen gedrückt gehalten und mein Huawei P30 Pro zur Einrichtung über die passende App verwendet. Das ging tatsächlich ohne irgendein Problem und war innerhalb weniger Minuten abgeschlossen. Auch, wenn viele YoutTube-Videos zeigen, dass man im Smartphone sich mit dem WLAN des Saugers verbinden muss, so ist das ein einmaliger Prozess, um die Einstellungen des eigenen WLAN-Routers daheim (also WLAN-Name und Passwort) an den Sauger zu übergeben. Danach wählt sich der Sauger in das heimische WLAN ein, wobei lediglich nur 2,4 GHZ-Netze unterstützt werden. Ganz nettes Gimmick ist, dass der Staubsauger über die App nicht nur dann über das Smartphone gesteuert werden kann, wenn man sich mit dem Smartphone im heimischen WLAN befindet, sondern von überall aus, da sämtliche Daten über eine Cloud laufen. Damit ist man örtlich völlig unabhängig und muss auch nicht auf VPN zum heimischen Router zurückgreifen. So lässt sich der Sauger z.B. aus dem Büro lenken etc. Alle Funktionen stehen so auch "extern" zur Verfügung. Auch ganz nettes Gimmick ist, dass man das Gerät mit der Familie teilen kann. Wenn also z. B. meine Partneein den Sauber auch steuern können soll, so installiert sie auf ihrem Smartphone ebenfalls die App und loggt sich da mit dem Konto ein und kann ihn genau so wie ich steuern. Sie hat Vollzugriff auf die vom Sauger erstellten Karte. Auch alle von mir dort eingerichteten Sperrzonen und Schranken werden auf ihrer Karte ebenfalls zur Verfügung gestellt. Das ist sehr sinnvoll. Wäre es doch sehr übel, wenn sie den Sauger startet und dann Sperrzonen von mir ignoriert werden. Der Laser zeichnet zur Laufzeit eine Karte, welche bei jedem Lauf aktualisiert wird. Werden also Möbel verstellt oder Türen geöffnet, die vorher geschlossen waren (oder umgedreht), dann werden diese Elemente beim nächsten Lauf entsprechend in der Karte neu eingetragen. Wichtig an der Stelle. Wenn eine Tür zu einem Raum beim letzten Lauf geschlossen war, so merkt sich der Sauger das. Wenn man dann den Sauger mittels "gezielte Reinigung" dort hin lenken will, so tritt der Sauger die Fahrt gar nicht erst an und meldet ein Problem. Der Grund ist halt, dass er laut seiner Karte keinen Weg in den Raum kennt, da es dort eine Barriere gab, zumindest beim letzten Lauf. Lösung: Bei der nächsten Komplettreinigung erkennt er selbstverständlich, dass die Tür nun wieder auf ist und mach an der entsprechenden Stelle in der Karte ein Update und entfernt die "Wand" bzw. hier die Tür wieder aus der Karte. Sehr schlau gemacht. Sperrzonen werden sehr akkurat umfahren. Jeglicher Versuch, den Sauger in eine Sperrzone zu bekommen, schlägt (zum Glück) fehl. Womit der Sauger Problemchen hat sind Spiegel, die so tief angebracht sind, dass der Laser in den Spiegel hinein scannt. Das kann z.B. vorkommen bei Schlafzimmerschränken und dort an den Türen angebrachten Spiegeln. Der Laser erkennt das Spiegelbild als weiteren Raum und erkennt darüber hinaus auch keine Wand. Er versucht z. B. beim Rückweg zum Dock doch glatt, durch den Spiegel zu fahren.
      Der Sauger erkennt irgendwann, dass es nicht geht, und nimmt einen anderen Weg. Wenn man aber die vielen Fehlversuche vor dem Spiegel abschalten will, so setzt man dort in der Karte einfach ein virtuelles Absperrband an den Fuß des Spiegels und gut ist. Funktioniert wunderbar. Erstaunt bin ich, wie gezielt und präzise der Sauger bestimmte Ziele in der Wohnung anfährt, wenn man das per "Hierher kommen" vorgibt. Wirkt fast menschlich. Er stößt kaum irgendwo an. Ein wenig sucht der Sauger, wenn man das Dock verstellt. Ich musste während des ersten Laufs das Dock woanders hinstellen. Auf dem Rückweg fand der Sauger das Dock nicht dort vor, wo er es vermutet hatte. Er suchte an der alten Stelle ein wenig herum und als er bemerkte, dass es dort nicht mehr steht, suchte er das ganze Zimmer ab. Dazu begab er sich in die Mitte des Raums und drehte sich ständig um die eigene Achse. Nach gefühlt 10 Runden steuerte er das Dock an der neuen Postion an und fertig. Genial gelöst. Während der Reinigung selbst werden die aktuellsten Kartendaten, die Postion des Dock, die Postion des Saugers und die zurückgelegten Wege ständig auf die App übertragen. Diese Daten werden mit etwa 1 bis 3 Sekunden Zeitversatz auf das Smartphone übertragen.
      Das Produkthandbuch in der Verpackung ist in vielen verschiedenen Sprachen ausgeführt, im deutschen perfekt übersetzt. Einen Timer gibts natürlich auch. Hier lässt sich einmalig, täglich, Montag bis Freitag, am Wochenende oder personalisiert (beliebige Tage von Mo-So) einstellen. Im Timer kann auch die Saugleistung für diesen Timer eingestellt werden. Es lassen sich auch mehrere Timer anlegen. Könnte man beispielsweise Einen Timer mit Mo, Mi, Fr, mit normaler Saugleistung 12 Uhr einstellen und einen für das Wochenende mit hoher Saugleistung. Nur so als Beispiel, um zu zeigen, dass man so einige Kombinationsmöglichkeiten hat.

      Bis hier viele Worte zur Software, denn diese ist einfach unglaublich gut. Jetzt noch zur Hardware.

      Zunächst ist der Saugroboter einer wie viele andere auch. Die Lasersteuerung ist extrem genau. Die Umfahrung von Hindernissen geschieht sehr genau und geplant. Bei meinem ersten Testlauf in der ganzen Wohnung hatte der Sauger tatsächlich im Bad, welches er schon sehr gut gereinigt hatte, ca. ein viertel Quadratmeter "vergessen". So konnte man das der App entnehmen. Und als der Sauger mit diesem Lauf fast fertig war und er nun eigentlich hätte sagen müssen "fertig" und zum Dock zurückfahren können, fuhr er tatsächlich nochmals vom Schlafzimmer ins Bad und reinigte tatsächlich exakt noch diese 0,25 Quadratmeter. Das hat der tatsächlich gemerkt und noch zu Ende gebracht. Ich war positiv fassungslos. Der Staubbehälter hätte tatsächlich etwas größer ausfallen können, aber das ist bei den meisten nicht viel besser. Gut am Staubbehälter ist, dass dieser Richtung Filter und Gebläse mittels Gummidichtung sehr gut abgedichtet ist. Bei meinem alten Sauger war das nicht so, so dass ständig Staub in der Turbine landete und ich diese monatlich reinigen musste. Hier vermute ich, dass dies nicht so schnell passieren kann, da hier wirklich alles sehr gut abgedichtet ist. Was ich zumindest der Vermutung nach vermisse ist einen Sensor, ob der Staubbehälter voll ist. Ob es doch einen gibt, weiß ich nicht. Ich konnte in der Anleitung dazu leider nichts finden und habe auch noch keine diesbezügliche Meldung bekommen. Abwarten und testen. Ggf. muss ich mir einfach einen Plan machen, z. B. jeden Sonntag diesen Staubbehälter zu reinigen.
      Und wenn wir schon beim Thema sind. Die Turbine ist der Hit. Turbine nenne ich das, weil beim Start es wirklich klingt wie der Start eines Düsentriebwerks einer MIG. Diese fährt richtig langsam hoch und klingt sehr kraftvoll. Wobei sich diese in drei Stufen einstellen lässt. Von ganz leise bis Maximum. Selbst bei Maximum ist dieser Sauger leiser als mein alter. Zumal die Motoren der Räder und der Eckenbürste sehr leise arbeiten. Der Motor des Lasers übrigens ist auch sehr leise. Und wenn man bei der Turbine die Saugstärke "leise" einstellt, kann man nebenbei sogar TV schauen.
      Möbel: Genau um diese geht es nun. Mein alter Saugroboter hat, da er blind war, alle Möbel ordentlich angedonnert, um zu bemerken, dass da was steht. Dann drehte er sich zum nächsten Möbel um, um dieses anzudonnern. Ein paar kleinere Schäden an zwei Möbelstücken sind so im Lauf der Jahre entstanden. Bei diesem Sauger ist das anders. Klar, auch dieser berührt Wände und Möbel. Allerdings äußerst selten mit Schwung. Auch das kommt vor, dass er mit Schwung wo dagegen fährt. Aber eher selten. Und man spürt richtig, dass der Sauger sich selbst darüber "wundert", dass er wo dagegen gestoßen ist. Dann bleibt er auch gerne mal stehen und dreht sich um die eigene Achse um die Karte neu upzudaten, damit ihm das nicht wieder passiert. Ganz leichte Berührungen kommen selten vor, wobei diese wirklich extrem leicht ausfallen. Er fährt das Möbelstück manchmal eben ganz langsam an, bremst dann noch ab und berührt es ganz minimal. Gefühlt würde ich sagen, dass der Bumper vorn dabei noch nichtmal den halben Federweg ausnutzt. Die Sensoren erkennen die Berührung offenbar sehr schnell. Hierbei habe ich die Beobachtung gemacht, dass er vorn öfters berührt als an der Seite. Offenbar ist die Wanderkennung mittels diesem Sensor in dem Loch an der Seite noch präziser als vorn. Denn das an der Wand entlangfahren läuft fast immer berührungslos.
      Die Wischfunktion ist gut und sie funktioniert. Die Frage an der Stelle muss man sich aber stellen, wie stark man diese einsetzen will. Denn immerhin muss man dann das Wasser nachfüllen, ausspülen, den Lappen reinigen etc. Also viel Aufwand. Und genau ein Staubsaugerroboter soll ja dafür sorgen, dass ich immer einen sauberen Teppich habe, ohne über irgend etwas nachzudenken oder etwas tun zu müssen. Daher wird diese Funktion von mir sicherlich nur hin und wieder mal zum Einsatz kommen.

      Was natürlich wirklich schön ist, sind die Möglichkeiten, Zonen zu reinigen. Das Kind hat mal wieder im Kinderzimmer einen Saustall hinterlassen. Also einfach mal eben kurz die Zone Kinderzimmer gestartet, dann noch festgelegt, ob diese Zone einmal, zweimal oder dreimal (Maximum) gereinigt werden soll, und fertig. Der Sauger startet vom Dock aus, fährt dort hin, reinig 1 bis 3 mal diese Zone und fährt zum Dock zurück. Man muss sich um absolut nichts kümmern. Außer, den Boden eben stets von Kabeln und Taschentüchern etc. freizuhalten.

      Ich hatte zuerst Angst dass es die Treppe herunter fahren könnte, da habe ich aber einen Härtetest gestartet. Unsere Treppe ist auch nach hinten hin offen und er könnte herunter fallen. Ich habe ihn einfach mal mitten auf der Treppe auf eine Stufe gesetzt und gestartet, trotz das er kaum drauf passte hat er die ganze Stufe gereinigt ohne jegliche Anzeichen dass es bald runter fallen könnte, die Sensoren hierfür arbeiten auch perfekt.

      Da ich mein raus nach und nach auf "smart Home" aufrüsten passt der Roboter auch bestens in meine Ausstattung da dieser auch Amazon Echo (Alexa) kompatibel ist. Die Einrichtung nach Anweisung funktionierte auch hier innerhalb weniger Minuten und ohne Probleme.

      Eine Fernbedienung liegt auch bei worauf man die ganzen Funktionen des Roboters verwenden kann, diese benutze ich weniger, sie funktioniert aber auch Problemlos.
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    • Bewertet in Deutschland am 8. Juni 2022
      Produkt kam bereits mit leichten Gebrauchsspuren auf der Oberseite an.
      Nichts desto trotz wollte Ich auch einem möglich reparierten Rückläufer eine Chance geben.

      Die ersten zwei Wochen war ich positiv überrascht. Doch dann gingen die Schwierigkeiten los: Űbersteuerung, Gegenstände die entfernt werden erkennt er manchmal nicht un reinigt die Stelle nicht.

      Außerdem wiederholt er manchmal ohne ersichtlichen Grund eine Anweisung mehrmals, was durchaus fehlerhaft sein muss wen dir die kleine Kiste 5x sagt sie steuert jetzt zum laden an.

      Der Kundendienst versuchte daraufhin, mir dass Produkt zu ersetzen und mir so meine Meinung über dass Produkt zu versüßen. Der Kundenservice ist super, aber wen dass Produkt nichts taugt bringt auch der beste Service nichts. Und der zweite Shellbot dann auch defekt ist (Steuerrad vorne Lose neben Produkt, Saugte nur die erste Minute, danach kam nie wieder ein Funken Saugleistung. Alles geprüft, Saugmodul scheinst defekt zu sein.

      Zwei Roboter gehabt, zwei mal teils massive Defizite. Kann mir die Rezensionen hier nur dadurch erklären, dass diese gekauft wurden wie auf Amazon nicht unüblich durch gratis Produkte o.ä. Der Hersteller.

      Kann ich leider nicht empfehlen, gut gedacht, schlecht gemacht. Schade.
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      1,0 von 5 Sternen
      Unzufrieden, Guter Service, schlechtes Produkt

      Bewertet in Deutschland am 8. Juni 2022
      Produkt kam bereits mit leichten Gebrauchsspuren auf der Oberseite an.
      Nichts desto trotz wollte Ich auch einem möglich reparierten Rückläufer eine Chance geben.

      Die ersten zwei Wochen war ich positiv überrascht. Doch dann gingen die Schwierigkeiten los: Űbersteuerung, Gegenstände die entfernt werden erkennt er manchmal nicht un reinigt die Stelle nicht.

      Außerdem wiederholt er manchmal ohne ersichtlichen Grund eine Anweisung mehrmals, was durchaus fehlerhaft sein muss wen dir die kleine Kiste 5x sagt sie steuert jetzt zum laden an.

      Der Kundendienst versuchte daraufhin, mir dass Produkt zu ersetzen und mir so meine Meinung über dass Produkt zu versüßen. Der Kundenservice ist super, aber wen dass Produkt nichts taugt bringt auch der beste Service nichts. Und der zweite Shellbot dann auch defekt ist (Steuerrad vorne Lose neben Produkt, Saugte nur die erste Minute, danach kam nie wieder ein Funken Saugleistung. Alles geprüft, Saugmodul scheinst defekt zu sein.

      Zwei Roboter gehabt, zwei mal teils massive Defizite. Kann mir die Rezensionen hier nur dadurch erklären, dass diese gekauft wurden wie auf Amazon nicht unüblich durch gratis Produkte o.ä. Der Hersteller.

      Kann ich leider nicht empfehlen, gut gedacht, schlecht gemacht. Schade.
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    • Bewertet in Deutschland am 23. Mai 2022
      I'll leave my critical review up (see below). However, this was based purely on receiving two units with scuff marks, which weren't used. I was contacted by "customer support" if I would like to receive a replacement unit and I agreed to update the review after further evaluation of actually using the machine. I updated the review based on a few weeks of use of the replacement unit.

      Let's start positive, with the good: If you manage to overlook all the glaring software bugs, troubles, issues and missing features (which are advertised as present) it's a fairly descent robot vacuum cleaner which does an OK job on the vacuuming itself. The remote works and that's the most important job for people like my parents who don't want to mess around with apps. Suction is good, sound can get high on higher levels, but the sound itself isn't anoying (to my ears at least).

      The bad: It is however maybe worth HALF the advertised price if you're realistic. Many advertised features are missing:
      - Alexa skill? Advertised, but nowhere to be found.
      - Google Assistant? Was removed from some marketing material, but still present in others. However, doesn't exist. A search yields a landing page for Google Assistant, but it can't be reached (removed?)
      - No mopping zones? In the marketing material, but NOT present in the app. You can only set "No go zones", but his means the vacuum wil not go there at all.
      - Clean selected rooms with customized cleaning setting? If you select custom cleaning in the app you can select the "selected rooms" function, however, this doesn't work. If you select 2 out of 5 rooms for example, it will still clean all rooms.
      - "Normal cleaning" suffers from Alzheimer. The settings will reset once cleaning is complete. You want to select the highest level as the default cleaning for all rooms? Too bad, after doing one run, all will be reset to "normal/default".
      - Error messages through random gibberish at you, which a normal person won't understand.
      - The "carpet boost" function doesn't switch to the highest suction level, but 1 down from maximum, so if you're vacuuming at the max setting and it figures a carpet is somewhere (10% reliability) it will LOWER the suction. You can't make this up...
      - Carpet detection is unreliable, it doesn't work more often than it does. If you have medium to low pile carpet it almost always ignores it and doesn't "see" it as carpet.
      - The map in the app has Alzheimer. It forget's names of rooms after each run. it will forget the names of different rooms and call the bedroom "Dining room1" after it has completed the run. This is so frustrating, I've given up on renaming the rooms.
      - Connection to the robot will show offline, while it is online. Opening and closing the app repeatedly might solve the issue, but yeah, not very nice.
      - Want to mop? Hope you don't have floors which require a true "low" setting as even the lowest setting will douse the floor with water.
      - Resetting/changing the WiFI network doesn't work. It will still join the previously set network.
      - Impossible to use a guest network. I've setup quite a couple of devices and robot vacuums to use a guest network and some take some tinkering, but his device just plainly refuses.
      - No option to update an already existing map, so if you've forgotten to open a door or if the robot decides a room ends at a certain point it will not update its map and "forget" all about new descovered spaces.
      - Editing maps is frustrating. It will throw "network errors" if you try it a certain way (splitting/joining) but work if you first edit another (not attached) area. The next time you try the same for another room and....unknown network error. It feels more like a puzzle than a feature.
      - Virtual walls have a big width. If the obstacle you don't want it to pass is only 1 or 2 cm it will take s detour of 10-15 cm, leaving areas uncleaned.
      - Inconsistent "minimum space required": We have a bed with 8 legs, all 8 legs are postioned evenly from walls and such. It will go around 3 out of 4 legs just fine, but without apparent reason will decide it doesn't "fit" around the last leg. It will hug one wall closely, but another it takes 5 cm of space, leaving an uncleaned edge.
      - Translation nonsense in the app.
      - Inexplicably refers to itself as "Xiaobei", however a google search doesn't result in any hits in relation to robot vacuums.

      The Ugly: Support is only interested in positive reviews, selling units and using you to sell more units. Post something negative and they offer you a replacement device. If you ask any questions though e-mail to customer support, you will not get any answers. The closest I've gotten to an answer after reporting all above bugs was "updates take time" Well they are taking their sweet time since firmware and apps have NOT been updated in almost a year.

      Don't expect any support and if you decide to buy it, please make sure it's 230 euro's or less and order enough replacement brushes/pads/filters /etc as you think you'll use, because my gut tells me this company will quickly disappear once they've sold the production run. This feeling is only reinforced more with all the people receiving scuffed units which is if they were already used or were damaged during production. If you're even selling those units, well you appear quite desperate.

      ---------------------------------------------------------------------------------

      Ordered two units. One was meant as a gift. Luckily I decided to charge it, before giving it away. When opening the carton flap on the top I was greeted by the scuff marks/damages on the top shell. First I thought it would maybe come off, but the marks were in the plastic shell and couldn't be removed. I ordered two, so no biggie. Let's just open the other one...which was even worse. Will be sending both back, but can't be replaced directly, so I have to pay for shipping both ways. So, nothing to show for, but €35 in the hole for receiving and sending back....great :-(
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      2,0 von 5 Sternen
      Updated: OK if gotten very cheap, software is BAD, support doesn't exist. (Bought reviews?)

      Bewertet in Deutschland am 23. Mai 2022
      I'll leave my critical review up (see below). However, this was based purely on receiving two units with scuff marks, which weren't used. I was contacted by "customer support" if I would like to receive a replacement unit and I agreed to update the review after further evaluation of actually using the machine. I updated the review based on a few weeks of use of the replacement unit.

      Let's start positive, with the good: If you manage to overlook all the glaring software bugs, troubles, issues and missing features (which are advertised as present) it's a fairly descent robot vacuum cleaner which does an OK job on the vacuuming itself. The remote works and that's the most important job for people like my parents who don't want to mess around with apps. Suction is good, sound can get high on higher levels, but the sound itself isn't anoying (to my ears at least).

      The bad: It is however maybe worth HALF the advertised price if you're realistic. Many advertised features are missing:
      - Alexa skill? Advertised, but nowhere to be found.
      - Google Assistant? Was removed from some marketing material, but still present in others. However, doesn't exist. A search yields a landing page for Google Assistant, but it can't be reached (removed?)
      - No mopping zones? In the marketing material, but NOT present in the app. You can only set "No go zones", but his means the vacuum wil not go there at all.
      - Clean selected rooms with customized cleaning setting? If you select custom cleaning in the app you can select the "selected rooms" function, however, this doesn't work. If you select 2 out of 5 rooms for example, it will still clean all rooms.
      - "Normal cleaning" suffers from Alzheimer. The settings will reset once cleaning is complete. You want to select the highest level as the default cleaning for all rooms? Too bad, after doing one run, all will be reset to "normal/default".
      - Error messages through random gibberish at you, which a normal person won't understand.
      - The "carpet boost" function doesn't switch to the highest suction level, but 1 down from maximum, so if you're vacuuming at the max setting and it figures a carpet is somewhere (10% reliability) it will LOWER the suction. You can't make this up...
      - Carpet detection is unreliable, it doesn't work more often than it does. If you have medium to low pile carpet it almost always ignores it and doesn't "see" it as carpet.
      - The map in the app has Alzheimer. It forget's names of rooms after each run. it will forget the names of different rooms and call the bedroom "Dining room1" after it has completed the run. This is so frustrating, I've given up on renaming the rooms.
      - Connection to the robot will show offline, while it is online. Opening and closing the app repeatedly might solve the issue, but yeah, not very nice.
      - Want to mop? Hope you don't have floors which require a true "low" setting as even the lowest setting will douse the floor with water.
      - Resetting/changing the WiFI network doesn't work. It will still join the previously set network.
      - Impossible to use a guest network. I've setup quite a couple of devices and robot vacuums to use a guest network and some take some tinkering, but his device just plainly refuses.
      - No option to update an already existing map, so if you've forgotten to open a door or if the robot decides a room ends at a certain point it will not update its map and "forget" all about new descovered spaces.
      - Editing maps is frustrating. It will throw "network errors" if you try it a certain way (splitting/joining) but work if you first edit another (not attached) area. The next time you try the same for another room and....unknown network error. It feels more like a puzzle than a feature.
      - Virtual walls have a big width. If the obstacle you don't want it to pass is only 1 or 2 cm it will take s detour of 10-15 cm, leaving areas uncleaned.
      - Inconsistent "minimum space required": We have a bed with 8 legs, all 8 legs are postioned evenly from walls and such. It will go around 3 out of 4 legs just fine, but without apparent reason will decide it doesn't "fit" around the last leg. It will hug one wall closely, but another it takes 5 cm of space, leaving an uncleaned edge.
      - Translation nonsense in the app.
      - Inexplicably refers to itself as "Xiaobei", however a google search doesn't result in any hits in relation to robot vacuums.

      The Ugly: Support is only interested in positive reviews, selling units and using you to sell more units. Post something negative and they offer you a replacement device. If you ask any questions though e-mail to customer support, you will not get any answers. The closest I've gotten to an answer after reporting all above bugs was "updates take time" Well they are taking their sweet time since firmware and apps have NOT been updated in almost a year.

      Don't expect any support and if you decide to buy it, please make sure it's 230 euro's or less and order enough replacement brushes/pads/filters /etc as you think you'll use, because my gut tells me this company will quickly disappear once they've sold the production run. This feeling is only reinforced more with all the people receiving scuffed units which is if they were already used or were damaged during production. If you're even selling those units, well you appear quite desperate.

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      Ordered two units. One was meant as a gift. Luckily I decided to charge it, before giving it away. When opening the carton flap on the top I was greeted by the scuff marks/damages on the top shell. First I thought it would maybe come off, but the marks were in the plastic shell and couldn't be removed. I ordered two, so no biggie. Let's just open the other one...which was even worse. Will be sending both back, but can't be replaced directly, so I have to pay for shipping both ways. So, nothing to show for, but €35 in the hole for receiving and sending back....great :-(
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