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Almgras: Ein Alpenkrimi (Postalmkrimi 3) Kindle Ausgabe
Doch er hat mehr zu berichten, viel mehr.
Der dritte Fall der beiden Ermittler führt sie tief ins ländliche Drogenmilieu. Fernab der Stadt nutzen Motorradkuriere die Abgeschiedenheit der Postalm für ihre Zwecke.
Als einer der Fahrer bekifft bis zum Stehkragen tot im Lienbach aufgefunden wird, ist den Polizisten bald klar: Ein Unfall war das nicht. Die Obduktion bringt die traurige Gewissheit, das Opfer war nicht das erste einer tödlichen Serie.
Ohne zu ahnen, in was sie hineingezogen werden, untersuchen Tanzberger und Linz die Fälle. Am Anfang steht der Mordauftrag von einem Drogenkartell. Doch hat er mit den übrigen Toten zu tun?
- SpracheDeutsch
- Erscheinungstermin8. November 2017
- Dateigröße4.3 MB
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Produktinformation
- ASIN : B076PHNRJN
- Barrierefreiheit : Erfahre mehr
- Erscheinungstermin : 8. November 2017
- Sprache : Deutsch
- Dateigröße : 4.3 MB
- Screenreader : Unterstützt
- Verbesserter Schriftsatz : Aktiviert
- X-Ray : Aktiviert
- Word Wise : Nicht aktiviert
- Seitenzahl der Print-Ausgabe : 348 Seiten
- ISBN-13 : 978-9082776508
- PageFlip : Aktiviert
- Buch 3 von 8 : Postalmkrimi
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 70.256 in Kindle-Shop (Siehe Top 100 in Kindle-Shop)
- Nr. 1.258 in Action - Thriller & Spannung
- Nr. 1.565 in Mystery, Thriller & Spannende Action Belletristik
- Nr. 2.798 in Suspense
- Kundenrezensionen:
Informationen zum Autor

Ich, Karel van Keulen (gesprochen ›Kölen‹), bin Jahrgang 62, wurde Schriftsteller auf dem dritten Bildungsweg und liebe die Freiheit als Selbstverleger bei Amazon. Ich bin verheiratet und Vater dreier erwachsener Kinder.
Inzwischen ist mit ›Almgeist‹ mein achter Postalmkrimi erschienen.
›Almgeist‹ ist ein sehr komplexer Kriminalroman mit viel Lokalkolorit, Bräuchen aber auch reichlich Spannung. Und natürlich dem Ermittlerinnen Anna Tanzberger und Bertha Benz.
Ein zweiter ›Weihnachtskrimi‹ und ›Almkind‹, ein Fall über einen Jahrzehnte alten Mord, sind letztes Jahr dazu gekommen. Das nächste, der neunte Band der Postalmkrimi Serie ist für August oder September geplant. Ein weiteres Weihnachtsbuch wird es auch wieder geben.
Also, bleiben Sie dran.
Liebe Grüße
Karel van Keulen
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Buch Nummer 5, Alm UFO, ist inzwischen bei Amazon erschienen.
Ich versuche, jedes Buch ein wenig anders zu schreiben. Mal weiß man von Anfang an, wer der Mörder ist und wird trotzdem überrascht. Mal geht es, wie in »Alm UFO«, nicht nur um das Aufspüren des Mörders, sondern um seine Motivation. Dabei lasse ich mich stets von Region, dem Salzburger Land und der Postalm, inspirieren. Die Menschen sind wie beschrieben. Viele gibt es tatsächlich, und sie haben sich alle wiedererkannt.
Die Idee zu »Alm UFO« ist mir bei einem Besuch im Restaurant Fischbachstube in Abtenau gekommen. Meine Frau und ich beobachteten dort ein paar junge Leute, die sich darüber unterhielten, was sie für den Tourismus auf der Postalm tun könnten. Das Thema lag ihnen anscheinend am Herzen.
Der Wirt, genannt Kinei, sagte uns, die Runde käme alle zwei Wochen zusammen, um Spaß zu haben und natürlich etwas zu trinken. Ab und zu auch viel. Diese Truppe, an jenem Abend waren es zwei junge Frauen und zehn Männer, hat mich fasziniert. Noch in der Gaststätte war die Idee für »Alm UFO« geboren. Zwei Wochen später habe ich dem Stammtisch von meiner Idee erzählt, am darauffolgenden Tag angefangen zu schreiben.
In der UFO-Geschichte schaffen ein paar verrückte junge Leute Unglaubliches, weil sie es wirklich wollen. Die Verbrechen auf der Alm rücken dabei nicht in den Hintergrund, im Gegenteil. Alles ist miteinander verwoben, löst sich erst im Finale auf.
Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Lesen und würde mich freuen, wenn Sie auf »Dem Autor folgen« klicken oder meine Facebook Seite #postalmkrimi besuchen würden.
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Buch Nummer 4 - Almnacht – ist heute erschienen. Eine Weihnachtsgeschichte.
Wie ist sie entstanden? Die Geschichte war schon lange in meinem Kopf, realisiert wurde es aber erst durch den NaNoWriMo. Einige werden sich fragen, was ist das. Zu recht, ich wusste auch nicht davon, bis zu diesem Sommer.
NaNoWriMo bedeutet National Novel Writing Month. Er ist ein Schreibwettbewerb für Schriftsteller und jene, die es werden wollen. Frei nach dem Motto: Mehr Geschichten braucht das Land. Erdacht vor der Jahrtausendwende in Kalifornien, verzeichnet er mittlerweile Teilnehmer aus der ganzen Welt, in ihrer jeweiligen Landessprache.
Ziel des Wettbewerbs ist es nicht, den nächsten Welterfolg zu schreiben oder einen Nobel-Preis für Literatur zu erhalten. Das einzige Wichtige ist: Spring über deinen Schatten, reiß dich zusammen und schreib ein Buch mit mindestens 50.000 Wörtern innerhalb eines Monats, dem November.
Ich habe es geschafft und darf mich nun einen WINNER nennen. Auch wenn es nach der Überarbeitung nun noch 49.000 Wörter sind.
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Buch Nummer 3 - Almgras – ist endlich da. Bei meiner Recherche zu dem Buch habe ich Leute kennengelernt, die ich nie kennenlernen wollte. Habe ich Sachen gehört, die ich mir nie hätte vorstellen können. Transportwege, Umsätze, fast alles in dem Roman beruht auf Tatsachen. Alles im Vertrauen, die Szene ist vorsichtig. Die Behörden hellhörig.
Das habe ich am eigenen Leib erfahren müssen.
Bei der Recherche für das Buch ALMGRAS musste ich des Öfteren Webseiten besuchen, die Wissenswertes über Drogen zum Inhalt haben. Ihre Bestandteile, was man für eine Drogenküche braucht usw. Erst Wikipedia, dann die Drogenprävention, zu Schluss einige einschlägige Seiten. Wenn man sieht, was auf Letzteren angeboten wird, läuft es einem eiskalt den Rücken hinunter.
Seither wurde mein Computer mehrmals angegriffen. Webseiten wurden unvermittelt geschlossen, der Browser brach ab. Es wurden Programme geöffnet, die ich seit Monaten nicht mehr benutzt hatte.
Am 23. Juli gegen 15:00 Uhr besprach ich mit meiner Frau den weiteren Verlauf meines aktuellen Buches. Während des Gespräches fiel mir auf, dass mein MacBook ständig vom Bildschirmschoner in die Eingabeaufforderung/Passworteingabe wechselte. Zuerst habe ich mir nichts dabei gedacht, habe eingeloggt, um den ständigen Wechsel zu beenden. Er störte mich bei der Unterhaltung.
Unmittelbar danach konnte ich sehen, wie sich der Mauszeiger ohne mein Zutun bewegte. Ein Text auf der Wikipedia-Internetseite über Taliban wurde markiert, dann ein anderer in meinem Schreibprogramm. Schließlich wurde das an meinen Mac angeschlossene externe Mikrophon eingeschaltet, das ich zum Diktieren benutze. In der zugehörigen Software wird ein großer roter Kreis angezeigt, wenn das Mikro offline ist. Dieser Kreis wechselte nach grün.
Die Konsequenz, die ich zog war: Ich habe alle Netzwerkverbindungen gekappt, Cybercrime Österreich und Apple Crime informiert. Ich gebrauche ein ›altes Hündchen‹ ausschließlich für Recherchezwecke. Wer auch immer das war, ich will diese Erfahrung nicht wiederholen.
Against-Cybercrime Österreich hat auf meine Anfrage bisher nicht reagiert.
Als ich meinen Kindern davon erzählt habe, war ihre erste Reaktion wie die meine. Wie kann das passieren? Was haben die gemacht? Was hast du dann gemacht? Was wird noch passieren? Nach zwei Tagen war ich so paranoid, dass ich sogar auf Wanderer geachtet habe, ob sie uns beobachten. Ob es in meinem Handy knackt, wenn ich telefoniere. Schlaflos in Österreich kann ich nur sagen. So kam mir die Idee für das Trump Video. Ein Spaß dem ich nicht widerstehen konnte.
Hätte ich alles in dem Buch verarbeitet, was mir zugetragen wurde, es wären über 600 Seiten geworden. Die Story, ein Kriminalroman, wäre in den vielen Fakten untergegangen.
Ich hoffe trotzdem, dass es für Sie als Leser eine spannende Geschichte geworden ist.
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Was ich zu „Almgold“ noch sagen wollte:
Verführung ist nicht nur ein Element meiner Bücher. Ich musste widerstehen, schnell ein zweites Buch dem ersten nachzuschieben, um weiter auf der Erfolgswelle zu surfen.
Etwa acht Wochen nach dem Überraschungserfolg von „Almtod“ – der zweite Postalmkrimi war weitestgehend fertig – erhielt ich eine Anfrage für eine Lesung.
Als 60-minütige Veranstaltung angesetzt, dauerte sie zweieinhalb Stunden. Die Zuhörer wollten mehr wissen über die Figuren meiner Geschichte. Einmal wurde ich im Supermarkt angesprochen und musste Rede und Antwort stehen. Ein anderes Mal entspann sich in einem Restaurant mit Lesern ein Gespräch.
Wie sehr sich die Leute mit der Geschichte von „Almtod“ und ihren Figuren auseinandergesetzt haben, hat mich tief beeindruckt und „Almgold“ maßgeblich beeinflusst.
Ehemalige Kontrahenten wurden zu Partnern, Gefühle und Konflikte zu ständigen Begleitern der Protagonisten.
Ein paar der Geschehnisse auf dem Hof der Familie Bachlinger haben mich veranlasst, die Handlung in einen imaginären Ortsteil zu verlegen. Ich wäre geschockt, wenn ich erführe, dass ich solche Nachbarn hätte und beschämt, dass mir nichts aufgefallen ist.
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Zu Almtod: Almtod ist bei Amazon in zwei Version lieferbar. Die Version mit dem blauen Alpenpanorama, dem Foto der Hütte im Schnee und der Version mit dem Gipfelkreuz. Diese Versionen unterscheiden sich nur durch das Cover. Die Edition mit der Almhütte wird hier auch als Hardcover für € 21,90 angeboten.
Eine kurze Geschichte zur Entstehung meines ersten Buches: Almtod.
Im Herbst 2013 verbrachte ich mit meiner Frau und unseren beiden Hunden den ersten Urlaub auf der Postalm. Nach so einigen Reisen in die Metropolen der Welt wollten wir einmal etwas anderes tun, Ruhe tanken.
So fuhren wir mit unserem Auto auf die Alm. Josis Selbstversorgerhütte war groß, eingerichtet mit dem, was man braucht, sauber und heimelig. Strom gab es über die Solaranlage, Warmwasser von einem Durchlauferhitzer, gespeist mit Gasflaschen. Geheizt wurde mit Holz. Die Landschaft war atemberaubend, das Wetter überraschend schön und die Leute gastfreundlich und kontaktfreudig.
Eines Abends, es war der 1. November 2013, saßen meine Frau und ich in geselliger Runde mit vier Leuten von der Postalm in unserer Lieblingswirtschaft. Es war der letzte Öffnungstag der Schnitzhofer Hütte vor dem nächsten Frühjahr.
Meine Frau sagte zur Bedienung: »Katrin, was sollen wir morgen nur essen? Ihr habt ja geschlossen.« Darauf meinte Lukas, der Jäger: »Ich habe ein zerlegtes Reh im Jagdhaus.«
Ich kaufte es, um es für alle Anwesenden in unserer Hütte zuzubereiten. Die beiden älteren Damen der Runde, Annie und Marianne, erklärten sich bereit, Blaukraut zu kochen. Katrin wollte die Semmelknödel beisteuern. Gesagt, getan. Am nächsten Abend aßen wir gemeinsam bei uns, Josi hatten wir natürlich auch eingeladen.
Im Laufe des Abends wurde ich gefragt, was ich denn in meinem Leben noch so machen wolle.
Wie aus der Pistole geschossen antwortete ich: »Ein Buch schreiben! Wollte ich schon immer.«
Das war das Stichwort. Wir spannen gemeinsam Netze aus Verbrechen, Bösewichten und witzigen Situationen. Es war ein toller Abend.
Anfang April 2014 waren wir wieder zu Gast in Josis Hütte. Bei einem Spaziergang auf der Alm trafen wir Marianne. »Na, wie weit ist dein Buch?«, fragte sie mich wie selbstverständlich. Ich war beschämt, hatte ich doch keinen einzigen Gedanken mehr daran verschwendet.
Am selben Abend habe ich begonnen. Ich habe dreimal den Anfang neu geschrieben, Personen hinzugefügt und herausgenommen, stundenlang vor der Hütte gesessen und in meinen kleinen Apple Computer getippt. Nach drei Wochen hatte ich die ersten hundertfünfzig Seiten beisammen.
Zuhause angekommen versuchte ich, meinen Schreibfluss zurückzufinden. Aus, nichts ging mehr. Ich war verzweifelt. So buchte ich einen neuen Urlaub bei Josi.
Inzwischen wohnen wir in den Bergen, das Buch ist fertig. Die Herzlichkeit, mit der wir aufgenommen wurden, die Almluft und nicht zuletzt die Ruhe, haben die Geschichte erst möglich gemacht. Auch wenn sie nur wenig mit ihren Anfängen beim Essen gemein hat, so hat jener Abend doch den Grundstein gelegt.
April 2017, Karel van Keulen
Kundenrezensionen
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Die Leser finden den Krimi spannend, gut unterhalten und sagen, dass die Spannung bis zum letzten Kapitel hoch ist. Sie loben die leichte und flotte Lesbarkeit sowie die sympathischen Ermittler. Das Buch wird als äußerst spannend geschrieben und ein Genuss zum Lesen beschrieben. Die überraschenden Wendungen und die gelungene Geschichte mit den wirklich kompetenten Ermittlern werden ebenfalls positiv hervorgehoben.
AI-generiert aus dem Text von Kundenrezensionen
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Kunden sind mit der Spannung des Buches zufrieden. Sie beschreiben die Geschichte als spannend, gut unterhaltsam und mit unvorhersehbaren Wendungen. Es gibt keine seitenfüllenden, langweiligen Nebengeschichten und der Ausflug nach Amsterdam wird als unterhaltsam empfunden.
"...Sehr gut geschrieben, spannend und voller Action. So sind die alle, ich habe inzwischen den vierten angefangen...." Mehr
"...Der Krimi liest sich leicht und flott, er ist spannend, wenn auch manchmal etwas konstruiert...." Mehr
"...Es ist ein super spannender Krimi mit unvorhersehbaren Wendungen!" Mehr
"Ich hatte die Reihe von Anfang an verfolgt, und sie gefiel mir sehr gut. Auch das herrliche Österreich wird von Kriminellen nicht verschont...." Mehr
Kunden sind mit der Lesbarkeit des Buches zufrieden. Sie finden es spannend geschrieben, leicht und flott zu lesen. Das Lektorat mit wenig Dialekt und die sympathischen Ermittler werden gelobt. Das Buch wird als Genuss und gut recherchiert beschrieben. Die Kenntnis des Autors über Drogen wird als interessant empfunden.
"...Sehr gut geschrieben, spannend und voller Action. So sind die alle, ich habe inzwischen den vierten angefangen...." Mehr
"...Es bleibt nicht bei einem Toten. Der Krimi liest sich leicht und flott, er ist spannend, wenn auch manchmal etwas konstruiert...." Mehr
"Der beste Krimi, den ich bislang gelesen habe und es sind schon einige Hundert...." Mehr
"...Ein Genuss diese Bücher zu lesen - auch dieses: man wird beinahe etwas asozial - weil man keine Störungen möchte, um das Buch geniessen zu können" Mehr
Kunden sind mit den Wendungen des Buches zufrieden. Sie beschreiben die Geschichte als überraschend, gelungen und spannend. Außerdem loben sie die wirklich kompetenten und sympathischen Ermittler.
"...Es ist ein super spannender Krimi mit unvorhersehbaren Wendungen!" Mehr
"...Allerdings machte es mir viel Freude wieder über über die wirklich kompetenten und sympathischen Ermittler zu lesen." Mehr
"...Reihe und wieder ein sehr spannendes Vergnügen mit einer überraschenden Wendung. Ich warte schon auf das nächste." Mehr
"Bis zum Schluss ein sehr spannendes Buch mit unerwarteten Wendungen! Ich werde bestimmt die anderen Bücher des Autors auch lesen." Mehr
Spitzenrezensionen aus Deutschland
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- Bewertet in Deutschland am 26. Juli 2018Formatieren: KindleVerifizierter KaufDie Postalmkrimis habe ich durch Zufall entdeckt. Ich war schon so oft dort in Urlaub, die Orte, die genannt werden, kenne ich alle. Allerdings ist mir dort noch nie solch kriminelles Volk begegnet :-) // Spass beiseite. Sehr gut geschrieben, spannend und voller Action. So sind die alle, ich habe inzwischen den vierten angefangen. Und die kleine private Geschichte, die natürlich dazu gehört, ist nicht zu aufdringlich. Man bleibt immer "am Fall". Guter Stoff zum Verfilmen finde ich.
- Bewertet in Deutschland am 28. März 2018Formatieren: KindleVerifizierter KaufBand 1 und 2, Almtod und Almgold, haben mir sagenhaft gut gefallen. Die Nummer 3 der Reihe, Almgras, liest sich auch gut, aber nicht so klasse wie die ersten beiden. (Die Nummer 5 der Reihe mit dem UFO war nicht so meines, das habe ich abgebrochen.)
In "Almgras" geht es um Drogen, die in ein beschauliches Dörfchen Österreichs Einzug gehalten haben. Es fängt mit einem Schock an, danach wird die Story chronologisch aufgereiht und erzählt. Drei Jugendliche wollen die Drogenszene neu aufmischen. Zunächst in kleinem Ausmaß geht alles gut, sie fangen mit Gras an. Doch das Geld lockt und so wollen sie die Lieferungen ausweiten. Es ist klar, dass Alteingesessene und Mächtige in der Drogenszene sich das nicht gefallen lassen. Es bleibt nicht bei einem Toten.
Der Krimi liest sich leicht und flott, er ist spannend, wenn auch manchmal etwas konstruiert.
Sehr interessant für mich war die gute Kenntnis des Autors über die Drogen. Lokalkolorit ist genügend vorhanden.
Mich hat die Geschichte gut unterhalten.
- Bewertet in Deutschland am 30. Dezember 2024Formatieren: KindleVerifizierter KaufDer beste Krimi, den ich bislang gelesen habe und es sind schon einige Hundert. Und wenn ich das Nachwort lese, das dann aus Realität stammt, läuft es mir schaurig den Buckel herunter.
- Bewertet in Deutschland am 11. Oktober 2021Formatieren: KindleVerifizierter KaufIch habe dieses Buch in meinem Urlaub in Österreich gelesen,und auch die Postalm besucht!
Es ist ein super spannender Krimi mit unvorhersehbaren Wendungen!
- Bewertet in Deutschland am 10. Dezember 2017Formatieren: KindleVerifizierter KaufIch hatte die Reihe von Anfang an verfolgt, und sie gefiel mir sehr gut. Auch das herrliche Österreich wird von Kriminellen nicht verschont. Die Kriminalisten Willi und Anna und das vertraute Team sind wieder voll im Einsatz und stehen vor nicht zu ahnenden Herausforderungen. Etwas Privates im Hintergrund, nicht zu viel - alles in allem wieder gelungen - schreiben sie weiter Herr von Keulen.
- Bewertet in Deutschland am 24. November 2017Formatieren: KindleVerifizierter KaufMan mag es kaum glauben, doch der internationale Drogenhandel hat auch in der österreichischen Bergromantik Einzug gehalten. Und das nicht etwa erst kürzlich!
Wen verwundert es also, das auch einheimische schwarze Schäfchen kräftig mitmischen wollen. Abgesehen von ungewöhnlichen Belästigungen für Urlauber und Jagdpächter, stehen sich plötzlich familiäre und geschäftliche und Interessen unversöhnlich gegenüber.
Eine Welle der Gewalt bricht über das Ermittlerteam herein. Und das hat wieder einmal alle Hände voll zu tun, daneben noch die eigenen Probleme zu lösen.
Genauso spannend und unterhaltsam wie seine Vorgänger. Also unbedingt lesen!
- Bewertet in Deutschland am 15. September 2020Formatieren: KindleVerifizierter KaufAuch in diesem Werk ist die Spannung bis zum letzten Kapitel hoch - zu recht.
Ein Genuss diese Bücher zu lesen - auch dieses: man wird beinahe etwas asozial - weil man keine Störungen möchte, um das Buch geniessen zu können
- Bewertet in Deutschland am 30. Mai 2018Formatieren: KindleVerifizierter KaufDrogenalarm im Salzburger Land!
Der dritte Kriminalfall ausgehend von der Postalm hat mir wieder recht gut gefallen, obwohl mir die beiden vorherigen Bände besser zugesagt haben. Allerdings machte es mir viel Freude wieder über über die wirklich kompetenten und sympathischen Ermittler zu lesen.