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Postalmkrimi (Serie mit 8 Büchern) Kindle-Ausgabe
Postalmkrimi (Serie mit 8 Büchern)
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From Book 1: Das Salzburger Land steht für Erholung und Gemütlichkeit, für Bergromantik unter einer beeindruckenden Postkartenkulisse. Bis die strahlende Sonne einen hässlichen Mord aufdeckt: im schmelzenden Schnee der Postalm erscheint eine gefrorene Leiche. Die Kriminalkommissare Linz und Brandhasl vom LKA Salzburg stoßen bei ihren Ermittlungen auf ein tödliches Intrigenspiel um Macht und Korruption ... denn längst herrscht das Geld über Almen und Berggipfel!
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Bücher in dieser Serie (8 Bücher)

1
Das Salzburger Land steht für Erholung und Gemütlichkeit, für Bergromantik unter einer beeindruckenden Postkartenkulisse. Bis die strahlende Sonne einen hässlichen Mord aufdeckt: im schmelzenden Schnee der Postalm erscheint eine gefrorene Leiche. Die Kriminalkommissare Linz und Brandhasl vom LKA Salzburg stoßen bei ihren Ermittlungen auf ein tödliches Intrigenspiel um Macht und Korruption ... denn längst herrscht das Geld über Almen und Berggipfel!

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2
Alte Sünden werfen lange Schatten.

Als Urlauber den ältesten Sohn eines Großbauern erschlagen vor einer Almwirtschaft finden, ahnt noch niemand, wie sehr sich das alte Sprichwort bewahrheiten soll. Erst kürzlich hatte die Familie Bachlinger zwei weitere Todesfälle zu beklagen.

Über Tote spricht man nicht schlecht.

Im zweiten Fall der Salzburger Kriminalbeamten Anna Tanzberger und Willi Linz, stoßen sie auf eine Mauer des Schweigens und gefährden zusätzlich mit eigenen Problemen nicht nur die Lösung des Falles, sondern auch ihr Leben.

Annas Empathie zwingt sie, über den Rand des Erträglichen hinauszugehen. Ihre Ermittlungen führen sie in einen Sumpf aus Scheinheiligkeit, Lügen und Gräueltaten, deren Ursprung weit in der Vergangenheit liegt.

Beim letzten Mal erbitterte Widersacher, arbeiten Willi und Anna nun am selben Fall. Aber auch zusammen?

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3
Als sich der Holzhändler Sebastian Wolf eines Morgens im LKA Salzburg meldet, können es die Kriminalbeamten Anna Tanzberger und Willi Linz kaum glauben. Ein grausames Verbrechen auf der Postalm, keine 16 Stunden her, scheint überraschend schnell aufgeklärt. Unter Tränen gesteht der Besucher den Mord an seinem geliebten Sohn Rafael.

Doch er hat mehr zu berichten, viel mehr.

Der dritte Fall der beiden Ermittler führt sie tief ins ländliche Drogenmilieu. Fernab der Stadt nutzen Motorradkuriere die Abgeschiedenheit der Postalm für ihre Zwecke.

Als einer der Fahrer bekifft bis zum Stehkragen tot im Lienbach aufgefunden wird, ist den Polizisten bald klar: Ein Unfall war das nicht. Die Obduktion bringt die traurige Gewissheit, das Opfer war nicht das erste einer tödlichen Serie.

Ohne zu ahnen, in was sie hineingezogen werden, untersuchen Tanzberger und Linz die Fälle. Am Anfang steht der Mordauftrag von einem Drogenkartell. Doch hat er mit den übrigen Toten zu tun?

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4
»Warum dürfen wir nicht nach Hause? Es ist Weihnachten.«

Statt sich um seine Stiefkinder zu kümmern, verliert sich der angehende Politiker in einer Almgaststätte im Wahlkampf. Als er Stunden später nach ihnen suchen will, ist es zu spät. Nach Einbruch der Dämmerung sind Mareen und Thomas im Schneetreiben verschwunden. Noch am selben Abend wird eine Suchaktion eingeleitet, die ergebnislos bleibt.

Als am nächsten Morgen, einen Tag vor Weihnachten, über hundert Freiwillige, Jäger, Bergrettung und Polizei erscheinen, keimt in der Mutter der Kinder neue Zuversicht auf. Ihre nächtliche Facebook-Nachricht hat die Gemeinde mobilisiert.

Der anonyme Anruf auf dem Handy des Stiefvaters bringt eine überraschende Wendung. Die Kinder wurden entführt, Lösegeld gefordert. Aber irgendwie stimmt die Geschichte nicht. Oder doch?

Der vierte Fall der jungen Revierinspektorin Anna Tanzberger vom LKA in Salzburg führt sie in eine traurige Polit-Intrige, ausgetragen auf den Rücken zweier Kinder. Mit jeder Stunde wird ihr Auffinden unwahrscheinlicher, die Hoffnung schwindet. Nur ein Weihnachtswunder bleibt.

›Almnacht‹ ist das erste Weihnachts-Secial der Erfolgsserie ›Postalmkrimi‹ aus dem beschaulichen Salzburger Land. Sie ist - wie alle Bücher der Reihe - in sich geschlossen und unabhängig von ihren Vorgängern lesbar.

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5
»Ein aberwitziger und spannender Krimi, wie er so nur auf dem Lang geschehen kann.«

»Ich muss gehen, meine Kleine. Schlafe wohl!«

Der bizarre Fund einer toten Seniorin in einer Salzburger Sozialwohnung weckt den Spürsinn von Anna Tanzberger, Ermittlerin beim LKA. Kein Mieter kannte das Opfer wirklich. Sie fühlt, dass mit dem Selbstmord etwas nicht stimmt.



Während ihre Kollegen noch auf die Bestätigung warten, ob die alte Frau tatsächlich ermordet wurde, ermittelt Anna auf eigene Faust. Sie kann und will es nicht lassen.



Unterdessen wird Luis Mannbarth, ihr Freund und zukünftiger Leiter der Abtenauer Polizeiinspektion, von einer medialen Welle überrollt. Die ganze Welt ist in Aufruhr. Alle Nachrichten berichten über eine UFO-Landung auf der Postalm. Ein Video im Internet lässt selbst das Bundesheer ausrücken. Die Regierung ist alarmiert.



Eine groß angelegte Vertuschung wird eingeleitet. Vermeintliche Experten kriechen von überall her aus ihren Löchern. Doch keiner kennt die Wahrheit hinter dem Spektakel.



Außer vielleicht …?



›Alm UFO‹ ist eine weitere humorvolle Geschichte der Erfolgsserie ›Postalmkrimi‹ aus dem beschaulichen Salzburger Land. Sie ist - wie alle Krimis der Reihe - in sich geschlossen und unabhängig von ihren Vorgängern lesbar.

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6
»Da wächst ein Knochen aus dem Baum!«

Ein Knochenfund beschert der jungen Ermittlerin Anna Tanzberger und ihrer neuen Kollegin einen 40 Jahre alten Vermisstenfall, der erst durch die Aufklärung eines aktuellen Mordes gelöst werden kann.

Gerade befördert, soll Anna den uralten Fall bearbeiten. Obendrein bekommt sie einen anderen Partner: Eine Frau, frisch von der Polizeiakademie.

Als wäre das nicht schlimm genug, wird Anna krank. Verzweifelt muss sie der Neuen die Untersuchung überlassen. Dann geschieht ein Mord. Tatenlos muss sie zusehen, wie die junge Bertha Benz im Alleingang erste Erfolge verbucht.

Ihr Chef verfolgt mit der Partnerschaft einen Plan, den er durch eine List ins Rollen bringt. Die Frauen raufen sich zusammen, werden ein Team.

Schnell erkennen beide die Vorteile ihrer Zusammenarbeit. Annas Empathie und Berthas Logik ist nichts entgegenzusetzen. Ihre Befragungen sind messerscharf. Sie stoßen auf verborgene Verbindungen, finden Zeitzeugen, bringen die Hintergründe des fast vergessenen Mordfalls ans Licht.

Dabei entdecken sie, dass der Fall aus den Siebzigern mit dem aktuellen Mord zusammenhängt, der nicht der letzte bleiben könnte.

›Almkind‹ ist eine weitere Geschichte der Erfolgsserie ›Postalmkrimi‹ aus dem beschaulichen Salzburger Land. Sie ist - wie alle Krimis der Reihe - in sich geschlossen und unabhängig von ihren Vorgängern lesbar.

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7
Das Weihnachts-Special 2018 kommt nicht ohne Morde aus.

Ein unüberlegt geäußerter Wunsch beschert den Ermittlerinnen Anna Tanzberger und Bertha Benz vom Salzburger LKA Stress in der Vorweihnachtswoche.

»Ach, hätte ich bloß den Mund gehalten.«

Gleich zwei Tote an einem Tag lässt nichts Gutes ahnen. Aber von aussichtslosen Situationen haben sich die beiden Frauen noch nie beeindrucken lassen. Obwohl Annas Mitgefühl ihr ziemlich zusetzt, muss sie noch dazu ihren Verlobten, den Inspektionsleiter Luis Mannbarth, aufmuntern.

In seiner Dienststelle in Abtenau geht es ähnlich hektisch zu. Das Verschwinden eines alten Mannes, den noch nie jemand vermisst hat, wird gemeldet. Eine Familie, mehr als ein Jahrzehnt getrennt, geht plötzlich aufeinander zu. Ein Polizist findet Mut, wächst über sich hinaus.

Weihnachten, die Stimmung, das gemeinsame Feiern in den Familien rücken in weite Ferne. Der Heilige Abend wird verschoben, ganz normaler Wahnsinn für die Polizisten der Postalmkrimis. Doch es wäre kein Weihnachtskrimi, gäbe es die Hoffnung nicht, dass alles wieder gut werden wird.

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8
Der als bescheiden und bodenständig bekannte Leiter des Grenzbacher Recyclinghofes sitzt tot in seinem Büro. Rasch wird klar, es war Mord.

Anna Tanzberger und Bertha Benz vom LKA Salzburg bietet sich ein anderes Bild von ihm. Die einem Pharaonengrab gleichende Schatzkammer neben seinem opulenten Haus stellt sie vor die Frage, wie sich ein Müllmann das leisten kann.

Ein ehemaliger Kollege berichtet von zwei ähnlichen Todesfällen in Sankt Johann. Die Ermittlungen weiten sich aus.

Auf der Suche nach den Hintergründen folgen sie der Spur des Geldes. Sie stoßen auf ein Netzwerk aus Intrigen, Bestechung und Erpressung. Menschen werden ausspioniert, die Informationen für eigene perfide Pläne missbraucht. Dabei kommen sie der Lösung so nahe, dass Bertha Benz in Lebensgefahr gerät.

Nur das kluge Handeln eines neuen Kollegen kann das Schlimmste verhindern. Haben die Polizistinnen schon ihr Ziel erreicht oder dem Puzzle um die bizarren Morde bloß einen weiteren Stein hinzugefügt?

›Almgeist‹ ist der 8. Kriminalroman aus der Salzburger Postalmkrimi-Serie um die empathische Ermittlerin Anna Tanzberger und ihre verwegene Kollegin Bertha Benz.

Ihr neuer Fall führt sie zu einem Krampuslauf im Jahr 2015, zu Betrug und Unterschlagung im Heute und in eine mögliche Zukunft, in der Egoisten über das Allgemeinwohl entscheiden. Aber auch zu privatem Glück.

Alte Freunde kehren zurück, neue reihen sich auf der Seite des LKA ein. Das Team vergrößert sich, wird effizienter, schneller, bissiger. Ein spannender Roman mit Humor und Lokalkolorit. ›Almgeist‹ ist – wie alle Bücher der Serie – in sich geschlossen und unabhängig von seinen Vorgängern lesbar.

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Karel van Keulen
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Ich, Karel van Keulen (gesprochen ›Kölen‹), bin Jahrgang 62, wurde Schriftsteller auf dem dritten Bildungsweg und liebe die Freiheit als Selbstverleger bei Amazon. Ich bin verheiratet und Vater dreier erwachsener Kinder.

Inzwischen ist mit ›Almgeist‹ mein achter Postalmkrimi erschienen.

›Almgeist‹ ist ein sehr komplexer Kriminalroman mit viel Lokalkolorit, Bräuchen aber auch reichlich Spannung. Und natürlich dem Ermittlerinnen Anna Tanzberger und Bertha Benz.

Ein zweiter ›Weihnachtskrimi‹ und ›Almkind‹, ein Fall über einen Jahrzehnte alten Mord, sind letztes Jahr dazu gekommen. Das nächste, der neunte Band der Postalmkrimi Serie ist für August oder September geplant. Ein weiteres Weihnachtsbuch wird es auch wieder geben.

Also, bleiben Sie dran.

Liebe Grüße

Karel van Keulen

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Buch Nummer 5, Alm UFO, ist inzwischen bei Amazon erschienen.

Ich versuche, jedes Buch ein wenig anders zu schreiben. Mal weiß man von Anfang an, wer der Mörder ist und wird trotzdem überrascht. Mal geht es, wie in »Alm UFO«, nicht nur um das Aufspüren des Mörders, sondern um seine Motivation. Dabei lasse ich mich stets von Region, dem Salzburger Land und der Postalm, inspirieren. Die Menschen sind wie beschrieben. Viele gibt es tatsächlich, und sie haben sich alle wiedererkannt.

Die Idee zu »Alm UFO« ist mir bei einem Besuch im Restaurant Fischbachstube in Abtenau gekommen. Meine Frau und ich beobachteten dort ein paar junge Leute, die sich darüber unterhielten, was sie für den Tourismus auf der Postalm tun könnten. Das Thema lag ihnen anscheinend am Herzen.

Der Wirt, genannt Kinei, sagte uns, die Runde käme alle zwei Wochen zusammen, um Spaß zu haben und natürlich etwas zu trinken. Ab und zu auch viel. Diese Truppe, an jenem Abend waren es zwei junge Frauen und zehn Männer, hat mich fasziniert. Noch in der Gaststätte war die Idee für »Alm UFO« geboren. Zwei Wochen später habe ich dem Stammtisch von meiner Idee erzählt, am darauffolgenden Tag angefangen zu schreiben.

In der UFO-Geschichte schaffen ein paar verrückte junge Leute Unglaubliches, weil sie es wirklich wollen. Die Verbrechen auf der Alm rücken dabei nicht in den Hintergrund, im Gegenteil. Alles ist miteinander verwoben, löst sich erst im Finale auf.

Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Lesen und würde mich freuen, wenn Sie auf »Dem Autor folgen« klicken oder meine Facebook Seite #postalmkrimi besuchen würden.

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Buch Nummer 4 - Almnacht – ist heute erschienen. Eine Weihnachtsgeschichte.

Wie ist sie entstanden? Die Geschichte war schon lange in meinem Kopf, realisiert wurde es aber erst durch den NaNoWriMo. Einige werden sich fragen, was ist das. Zu recht, ich wusste auch nicht davon, bis zu diesem Sommer.

NaNoWriMo bedeutet National Novel Writing Month. Er ist ein Schreibwettbewerb für Schriftsteller und jene, die es werden wollen. Frei nach dem Motto: Mehr Geschichten braucht das Land. Erdacht vor der Jahrtausendwende in Kalifornien, verzeichnet er mittlerweile Teilnehmer aus der ganzen Welt, in ihrer jeweiligen Landessprache.

Ziel des Wettbewerbs ist es nicht, den nächsten Welterfolg zu schreiben oder einen Nobel-Preis für Literatur zu erhalten. Das einzige Wichtige ist: Spring über deinen Schatten, reiß dich zusammen und schreib ein Buch mit mindestens 50.000 Wörtern innerhalb eines Monats, dem November.

Ich habe es geschafft und darf mich nun einen WINNER nennen. Auch wenn es nach der Überarbeitung nun noch 49.000 Wörter sind.

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Buch Nummer 3 - Almgras – ist endlich da. Bei meiner Recherche zu dem Buch habe ich Leute kennengelernt, die ich nie kennenlernen wollte. Habe ich Sachen gehört, die ich mir nie hätte vorstellen können. Transportwege, Umsätze, fast alles in dem Roman beruht auf Tatsachen. Alles im Vertrauen, die Szene ist vorsichtig. Die Behörden hellhörig.

Das habe ich am eigenen Leib erfahren müssen.

Bei der Recherche für das Buch ALMGRAS musste ich des Öfteren Webseiten besuchen, die Wissenswertes über Drogen zum Inhalt haben. Ihre Bestandteile, was man für eine Drogenküche braucht usw. Erst Wikipedia, dann die Drogenprävention, zu Schluss einige einschlägige Seiten. Wenn man sieht, was auf Letzteren angeboten wird, läuft es einem eiskalt den Rücken hinunter.

Seither wurde mein Computer mehrmals angegriffen. Webseiten wurden unvermittelt geschlossen, der Browser brach ab. Es wurden Programme geöffnet, die ich seit Monaten nicht mehr benutzt hatte.

Am 23. Juli gegen 15:00 Uhr besprach ich mit meiner Frau den weiteren Verlauf meines aktuellen Buches. Während des Gespräches fiel mir auf, dass mein MacBook ständig vom Bildschirmschoner in die Eingabeaufforderung/Passworteingabe wechselte. Zuerst habe ich mir nichts dabei gedacht, habe eingeloggt, um den ständigen Wechsel zu beenden. Er störte mich bei der Unterhaltung.

Unmittelbar danach konnte ich sehen, wie sich der Mauszeiger ohne mein Zutun bewegte. Ein Text auf der Wikipedia-Internetseite über Taliban wurde markiert, dann ein anderer in meinem Schreibprogramm. Schließlich wurde das an meinen Mac angeschlossene externe Mikrophon eingeschaltet, das ich zum Diktieren benutze. In der zugehörigen Software wird ein großer roter Kreis angezeigt, wenn das Mikro offline ist. Dieser Kreis wechselte nach grün.

Die Konsequenz, die ich zog war: Ich habe alle Netzwerkverbindungen gekappt, Cybercrime Österreich und Apple Crime informiert. Ich gebrauche ein ›altes Hündchen‹ ausschließlich für Recherchezwecke. Wer auch immer das war, ich will diese Erfahrung nicht wiederholen.

Against-Cybercrime Österreich hat auf meine Anfrage bisher nicht reagiert.

Als ich meinen Kindern davon erzählt habe, war ihre erste Reaktion wie die meine. Wie kann das passieren? Was haben die gemacht? Was hast du dann gemacht? Was wird noch passieren? Nach zwei Tagen war ich so paranoid, dass ich sogar auf Wanderer geachtet habe, ob sie uns beobachten. Ob es in meinem Handy knackt, wenn ich telefoniere. Schlaflos in Österreich kann ich nur sagen. So kam mir die Idee für das Trump Video. Ein Spaß dem ich nicht widerstehen konnte.

Hätte ich alles in dem Buch verarbeitet, was mir zugetragen wurde, es wären über 600 Seiten geworden. Die Story, ein Kriminalroman, wäre in den vielen Fakten untergegangen.

Ich hoffe trotzdem, dass es für Sie als Leser eine spannende Geschichte geworden ist.

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Was ich zu „Almgold“ noch sagen wollte:

Verführung ist nicht nur ein Element meiner Bücher. Ich musste widerstehen, schnell ein zweites Buch dem ersten nachzuschieben, um weiter auf der Erfolgswelle zu surfen.

Etwa acht Wochen nach dem Überraschungserfolg von „Almtod“ – der zweite Postalmkrimi war weitestgehend fertig – erhielt ich eine Anfrage für eine Lesung.

Als 60-minütige Veranstaltung angesetzt, dauerte sie zweieinhalb Stunden. Die Zuhörer wollten mehr wissen über die Figuren meiner Geschichte. Einmal wurde ich im Supermarkt angesprochen und musste Rede und Antwort stehen. Ein anderes Mal entspann sich in einem Restaurant mit Lesern ein Gespräch.

Wie sehr sich die Leute mit der Geschichte von „Almtod“ und ihren Figuren auseinandergesetzt haben, hat mich tief beeindruckt und „Almgold“ maßgeblich beeinflusst.

Ehemalige Kontrahenten wurden zu Partnern, Gefühle und Konflikte zu ständigen Begleitern der Protagonisten.

Ein paar der Geschehnisse auf dem Hof der Familie Bachlinger haben mich veranlasst, die Handlung in einen imaginären Ortsteil zu verlegen. Ich wäre geschockt, wenn ich erführe, dass ich solche Nachbarn hätte und beschämt, dass mir nichts aufgefallen ist.

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Zu Almtod: Almtod ist bei Amazon in zwei Version lieferbar. Die Version mit dem blauen Alpenpanorama, dem Foto der Hütte im Schnee und der Version mit dem Gipfelkreuz. Diese Versionen unterscheiden sich nur durch das Cover. Die Edition mit der Almhütte wird hier auch als Hardcover für € 21,90 angeboten.

Eine kurze Geschichte zur Entstehung meines ersten Buches: Almtod.

Im Herbst 2013 verbrachte ich mit meiner Frau und unseren beiden Hunden den ersten Urlaub auf der Postalm. Nach so einigen Reisen in die Metropolen der Welt wollten wir einmal etwas anderes tun, Ruhe tanken.

So fuhren wir mit unserem Auto auf die Alm. Josis Selbstversorgerhütte war groß, eingerichtet mit dem, was man braucht, sauber und heimelig. Strom gab es über die Solaranlage, Warmwasser von einem Durchlauferhitzer, gespeist mit Gasflaschen. Geheizt wurde mit Holz. Die Landschaft war atemberaubend, das Wetter überraschend schön und die Leute gastfreundlich und kontaktfreudig.

Eines Abends, es war der 1. November 2013, saßen meine Frau und ich in geselliger Runde mit vier Leuten von der Postalm in unserer Lieblingswirtschaft. Es war der letzte Öffnungstag der Schnitzhofer Hütte vor dem nächsten Frühjahr.

Meine Frau sagte zur Bedienung: »Katrin, was sollen wir morgen nur essen? Ihr habt ja geschlossen.« Darauf meinte Lukas, der Jäger: »Ich habe ein zerlegtes Reh im Jagdhaus.«

Ich kaufte es, um es für alle Anwesenden in unserer Hütte zuzubereiten. Die beiden älteren Damen der Runde, Annie und Marianne, erklärten sich bereit, Blaukraut zu kochen. Katrin wollte die Semmelknödel beisteuern. Gesagt, getan. Am nächsten Abend aßen wir gemeinsam bei uns, Josi hatten wir natürlich auch eingeladen.

Im Laufe des Abends wurde ich gefragt, was ich denn in meinem Leben noch so machen wolle.

Wie aus der Pistole geschossen antwortete ich: »Ein Buch schreiben! Wollte ich schon immer.«

Das war das Stichwort. Wir spannen gemeinsam Netze aus Verbrechen, Bösewichten und witzigen Situationen. Es war ein toller Abend.

Anfang April 2014 waren wir wieder zu Gast in Josis Hütte. Bei einem Spaziergang auf der Alm trafen wir Marianne. »Na, wie weit ist dein Buch?«, fragte sie mich wie selbstverständlich. Ich war beschämt, hatte ich doch keinen einzigen Gedanken mehr daran verschwendet.

Am selben Abend habe ich begonnen. Ich habe dreimal den Anfang neu geschrieben, Personen hinzugefügt und herausgenommen, stundenlang vor der Hütte gesessen und in meinen kleinen Apple Computer getippt. Nach drei Wochen hatte ich die ersten hundertfünfzig Seiten beisammen.

Zuhause angekommen versuchte ich, meinen Schreibfluss zurückzufinden. Aus, nichts ging mehr. Ich war verzweifelt. So buchte ich einen neuen Urlaub bei Josi.

Inzwischen wohnen wir in den Bergen, das Buch ist fertig. Die Herzlichkeit, mit der wir aufgenommen wurden, die Almluft und nicht zuletzt die Ruhe, haben die Geschichte erst möglich gemacht. Auch wenn sie nur wenig mit ihren Anfängen beim Essen gemein hat, so hat jener Abend doch den Grundstein gelegt.

April 2017, Karel van Keulen