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Fazit vom 21.07.2022
Das Google Pixel 6a macht in unserem Test eine gute Figur: Der Formfaktor ist handschmeichelnd kompakt und das OLED-Display liefert starke Ergebnisse auf High-End-Niveau. Die Akkulaufzeit ist, dank energieeffizientem Prozessor, sehr gut – wenn auch die Ladezeit etwas kürzer ausfallen dürfte. Die Performance liegt auf dem gleichen Oberklasse-Level wie beim Google Pixel 6 Pro, und das schlanke Kamera-Setup knipst sehr gute Fotos. Das alles macht das Pixel 6a zu einem tollen Handy der Mittelklasse, aber bereits für rund 50 Euro mehr bekommen Sie das deutlich besser platzierte Google Pixel 6. Das 6a müsste erst einmal viel günstiger werden, damit sich ein Kauf lohnt.
Unsere Bewertung ist dynamisch: Das Top-Gerät einer Kategorie setzt den Bestwert mit der Schulnote 1,0, alle anderen passen sich daran an. Da sich die Bewertungen jederzeit ändern können, zeigen wir Ihnen auch die ursprünglichen Noten zum Testzeitpunkt.
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Google Pixel 6a im Test: Design wie bei den Großen
Mit gerade einmal 178 Gramm ist das Google Pixel 6a vergleichsweise leicht. Zudem lässt es sich dank des schmalen Formfaktors von 6,1 Zoll problemlos mit einer Hand umgreifen und bedienen. Wer also auf der Suche nach einem aktuellen und zugleich handlichen Smartphone ist, preislich aber unterhalb von iPhone 13 mini, Asus Zenfone 8 und Co. bleiben möchte, könnte mit dem Pixel 6a glücklich werden. Allerdings ist das bessere Schwestermodell Google Pixel 6 nur rund 50 Euro teurer. Hier lohnt ein Blick auf die aktuelle Preisentwicklung (zum Preisvergleich).
Der 6,1-Zoll-Bildschirm bietet weiterhin eine Bildwiederholrate von 60 Hz, während andere Modelle in dieser Preisklasse teilweise schon 90 bis 120 Hz bieten, entgegen dem aktuellen Markttrend. Dabei würde eine flotte Bildwiederholrate für eine flüssigere Darstellung beim Scrollen und Zocken sorgen. Dafür stimmt die Schärfe: Mit 2.400 x 1.080 Pixel (Full-HD-Plus-Auflösung) zeigt das Display 431 Pixel pro Zoll.
Bemerkenswert fallen zudem die Helligkeitswerte aus: Im Test schafft das Display 484 cd/m² bei manueller Verstellung sowie automatische 912 cd/m² in hellen Umgebungssituationen. Damit spielt es sogar auf dem Niveau aktueller Flaggschiffe und in derselben Liga wie das hauseigenen High-End-Pixel. Auch die Kontrastmessung und die Farbraumabdeckung sind sehr gut und sprechen klar für das Google Pixel 6a.
Wie bei der großen Schwester begnügt sich Google mit nur zwei Objektiven:
eine reguläre Weitwinkellinse mit lichtstarker f/1.85-Blende und 50-Megapixel-Sensor (mittels Pixel-Binning werden letztendlich Fotos mit 12 Megapixel aufgenommen)
eine Ultraweitwinkel-Linse mit f/2.2-Blende und 12-Megapixel-Sensor
Das Pro- und Standard-Modell behalten die Telefoto-Linse und den Laser-Autofokussensor. Das Google Pixel 6a nutzt einen Dual-Pixel-Phasenerkennungs-Autofokus, der Bildpixel vergleicht, um die Fokusentfernung zu bestimmen.
Im Labortest überzeugt das Pixel 6a mit sehr guten Fotos unter Tageslichtbedingungen und ist auf derselben Stufe wie das Pixel-6-Modell – High-End. Unter schwierigen Lichtbedingungen tendiert das Pixel 6a allerdings zu übertriebenen Nachschärfungen, so verringert sich die Qualität. Die 8-Megapixel-Selfie-Cam macht gute Fotos.
Es sitzt auch ein optischer Bildstabilisator in der Kamera, ein noch nicht besonders häufiges Feature in der Mittelklasse. Videos drehen Sie mit maximal 4K bei 60 Bildern pro Sekunde, wobei auch die Flaggschiffe hier nicht mehr können.
Auch das Google Pixel 6a kommt mit allerlei Software für Foto- und Videoaufnahmen. Highlight ist dabei der sogenannten „Magic Eraser“, der per Klick unerwünschte Statisten automatisch erkennt und verschwinden lässt. Weitere Details dazu und zu weiteren Foto-Features erklären wir ausführlich im Testbericht des Google Pixel 6.
Abermals beweist Google mit dem Pixel 6a: Gute Fotos und Videos hängen nicht zwangsläufig mit der Anzahl der Kameralinsen zusammen.
CHIP/ Marcus Kämpf
Zwei Google-Chips
Beim Thema Hardware lässt sich Google nicht lumpen und verbaut auch im Pixel 6a seinen neuen, eigenen High-End-Prozessor: den „Tensor“-Chipsatz. Zusammen mit sechs GByte Arbeitsspeicher geht so eine sehr gute Performance an den Start. Alle Apps laufen sehr flott, Android 12 läuft extrem flüssig und macht richtig Spaß, und auch Gaming ist kein Problem. Weitere Details zum neuen „Tensor“-Chipsatz und der Grafikleistung erläutern wir ausführlich im Testbericht des Google Pixel 6. Neben dem Tensor kommt als extra Sicherheitsebene für die Hardware noch der Titan-M2-Chip zum Einsatz.
Wie für Google-Smartphones üblich, gibt es auch für das Pixel 6a einen längeren Software-Support als es andere Android-Smartphones von sich behaupten dürfen. So soll es drei Jahre lang Betriebssystem-Updates und für fünf Jahre Sicherheitsupdates geben. Außerdem gehören die Google-Smartphones meist zu den ersten Geräten, die neue Android-Funktionen aufgespielt bekommen. Jedoch scheint Google sein Versprechen derzeit nicht immer einzuhalten. Es gibt immer wieder Berichte über Pixel-Phones, bei denen Updates verspätet aufgespielt werden oder die Bugs auslösen. Scheinbar schießt hier der Tensor gelegentlich quer.
Doch bei aller Kritik will auch die sehr gute Energieeffizienz des Tensors erwähnt sein. So hält das Google Pixel 6a mit 4.410 mAh Akku-Kapazität in unserem Test sehr gute 11 Stunden und 52 Minuten lang durch. Für den Test dimmen wir die Display-Helligkeit auf innenraumtaugliche 200 cd/m² und lassen das Smartphone ununterbrochen Videos und Webseiten aus dem LTE-Netz laden und darstellen. Dabei simuliert ein Script auch Scroll- und Tipp-Eingaben.
Danach braucht es rund 2 Stunden Pause an der Steckdose. Kabelloses Laden ist leider nicht möglich und ein Netzteil liegt auch nicht im Schächtelchen.
Das Google Pixel 6a bietet nominell 128 GByte internen Speicherplatz, davon waren nach dem Setup 110 GByte frei. Erweiterbar ist der Speicher nicht – für mehr Speicherplatz müssen Sie die Google-Cloud anzapfen. Das ist allerdings nur bis 15 GByte gratis. Ansonsten zahlen Sie mindestens 1,99 Euro für 100 GByte im Monat, und bis zu 9,99 Euro im Monat für 2 TByte.
Neben 5G-Support kommt das Smartphone mit guten Stereo-Lautsprechern sowie einer IP67-Zertifizerung zum Schutz vor Staub und Wasser. Dabei unterstützt das Pixel 6a 5G auch in einer Dual-SIM-Funktion für beide Slots, eine davon muss aber virtuell als eSIM arbeiten.
NFC ist vorhanden und ermöglicht mobiles Bezahlen über Google Pay. Die aktuelle Bluetooth-Version 5.2 ist verbaut, ebenso wie ein USB Typ-C-Anschluss im 3.1-Standard. Zudem wird Wi-Fi 6 unterstützt, was eine schnelle und zuverlässige drahtlose Konnektivität gewährleistet.
Im Lieferumfang enthalten sind neben dem Ladekabel lediglich ein USB-A- zu USB-C-Adapter. Biometrisch lässt sich das Google Pixel 6a via Gesichtserkennung und mit einem Fingerabdruckscanner entsperren.
Es ist in den Farben Stormy Black, Kinda Coral und Sorta Seafoam erhältlich. Preislich liegt das Google Pixel 6a zum Testzeitpunkt bei rund 460 Euro (zum Preisvergleich). Das Google Pixel 6 kostet mittlerweile nur noch rund 510 Euro (zum Preisvergleich) – und bietet unter anderem eine bessere Ausstattung.
Testcenter: Christoph Giese Redaktion: Thorsten Nowag
Schritt-für-Schritt-Berater: Finden Sie das passende Smartphone
Das Google Pixel 6a ist nicht das richtige Smartphone für Sie? Dann probieren Sie doch unseren persönlichen Schritt-für-Schritt-Berater aus, um das für Sie passende Handy zu finden:
Auf 6,73 Zoll zeigt das Ultra-Xiaomi neben einer knackigen QHD+-Schärfe geschmeidige 120 Hertz sowie eine sehr hohe Helligkeit.
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Xiaomi 15 Ultra
Anders als das "normale" Xiaomi 15 (links) verfügt das Ultra-Modell über links und rechts leicht umgeschwungene Displaykanten.
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Xiaomi 15 Ultra
Beide Xiaomi-Flaggschiffe können im Dual-SIM-Betrieb zwei physische SIM-Karten oder auch zumindest einen eSIM-Vertrag nutzen.
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Xiaomi 15 Ultra
Das halb metallische und halb lederne Design unseres Testmodells sorgt nicht nur für eine schöne Optik sondern auch für einen sicheren Halt.
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Xiaomi 15 Ultra
Im Seitenformat kaum zu verkennen: Xiaomi und Leica orientieren sich beim Design an klassischen Systemkameras.
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Xiaomi 15 Ultra
Im Test kann auch der große Akku des High-End-Smartphones überzeugen. Knapp 18 Stunden Alltagsnutzung waren am Stück mit einer Ladung möglich.
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Xiaomi 15 Ultra
Die Quad-Kamera verfügt über gleich zwei Telelinsen sowie eine Ultraweitwinkellinse für besonders klare Nahaufnahmen.
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Xiaomi 15 Ultra
In Kombination können das Ultraweitwinkelbild, der maximale optische Zoom vom Faktor 4,3 sowie der 120-fache Digitalzoom überzeugen.
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Xiaomi 15 Ultra
Für "normale" Fotos stehen bei der Xiaomi-Kamera nur zwei Bildmodi zur Auswahl. Durch zu bunte beziehungsweise zu düstere Darstellungen sind beide aber nicht perfekt.
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Xiaomi 15 Ultra
Der lebhafte "Vibrant"-Modus stellt einige Farben wie das Rot des Fahrrads schlicht zu knallig da. Zumindest kann aber die Schärfe voll überzeugen.
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Xiaomi 15 Ultra
Um den Look klassischer Leica-Systeme zu imitieren, legt der "Authentic"-Modus eine recht dunkle, düstere Grundstimmung an den Tag. Zumindest gibt's aber tolle Details.
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Xiaomi 15 Ultra
Das Standard-Modell übertreibt speziell im "Vibrant"-Modus nochmal stärker mit den Farben. Beim Ultra halten sich die Ausschläge je nach Farbton mehr in Grenzen.
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Xiaomi 15 Ultra
Die dunkleren Fotos des iPhones finden einen guten Mittelweg zwischen "Vibrant" und "Authentic". Den hätten wir uns von Xiaomi auch gewünscht.
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Xiaomi 15 Ultra
Samsung zeigt einen dunkleren Standardmodus, der mit mehr glaubhafteren Farben glänzt, aber auch etwas weniger detailliert ausfällt.
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Xiaomi 15 Ultra
Das Google-Promodell bleibt eine unserer liebsten Kameras. Die Details und Farben kommen hier besonders gut zur Geltung, bleiben aber realistisch.
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Xiaomi 15 Ultra
Lediglich die Telezoomlinse löst mit 200 Megapixeln auf. Wer also besonders scharfe Fotos wünscht, muss etwas von seinem Motiv zurücktreten.
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Xiaomi 15 Ultra
Der 100-fache Zoom ist und bleibt eine Spielerei. Wirklich schön sind keine der beiden Flaggschiffe geraten. Zumindest kann Xiaomi aber noch ein Stück weiter zoomen.
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Xiaomi 15 Ultra
Nachts erhellt das Xiaomi 15 Ultra die Szene gelungen, ohne unnatürlich zu wirken. Auch Details gefallen, obgleich sie noch ein wenig klarer ausfallen könnten.
Das sehr rechteckige Galaxy S25 Ultra setzt auf ein OLED-Display in einer Größe von 6,9 Zoll.
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Samsung Galaxy S25 Ultra
Dank des enorm farbenfrohen und sehr scharfen OLED-Displays sehen alle Inhalte großartig aus.
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Samsung Galaxy S25 Ultra
Auf der Rückseite zeigen sich die relativ unauffällig platzierten Kameras.
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Samsung Galaxy S25 Ultra
Mit seiner matten Farbe wirkt das Galaxy besonders edel. Seine Verarbeitung ist exzellent.
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Samsung Galaxy S25 Ultra
Der Titanrahmen sticht zwar nicht besonders hervor, fühlt sich aber dennoch sehr hochwertig an.
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Samsung Galaxy S25 Ultra
Das 218-Gramm-Gerät liegt sehr gut in der Hand. Auch die flacheren Seiten tragen dazu bei.
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Samsung Galaxy S25 Ultra
Im Direktvergleich sehen sich das Galaxy S25 Ultra (r.) und das S24 Ultra (l.) zum Verwechseln ähnlich.
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Samsung Galaxy S25 Ultra
Lediglich die leicht abgerundeten Ecken sowie die flacheren Gehäusekanten unterscheiden das Galaxy S25 Ultra (l.) von seinem Vorgänger (r.).
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Samsung Galaxy S25 Ultra
Mit dem S Pen kann man wie gewohnt auf dem Display schreiben, zeichnen und kritzeln. Nur als Fernauslöser dient er ohne Bluetooth nicht mehr.
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Samsung Galaxy S25 Ultra
Am USB-C-Kabel lädt das Galaxy mit bis zu 45 Watt innerhalb von rund einer Stunde auf. Alternativ nutzen wir kabellose Qi-Ladeflächen.
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Samsung Galaxy S25 Ultra
Für den Dual-SIM-Betrieb sind auch zwei Nano-SIM-Karten möglich. Leider unterstützt das S25 Ultra nur eine eSIM gleichzeitig.
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Samsung Galaxy S25 Ultra
Tschüss Bixby, hallo Gemini: Googles KI steht auf Knopfdruck bereit und bearbeitet selbst App-übergreifende Anfragen recht zuverlässig.
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Samsung Galaxy S25 Ultra
Ebenfalls Teil der Galaxy-AI: Skizzen in Bilder umwandeln. Die Ergebnisse können qualitativ aber variieren.
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Samsung Galaxy S25 Ultra
Die Kamera-App ermöglicht schöne Schnappschüsse in diversen Modi wie Porträt, Nacht oder "Essen".
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Samsung Galaxy S25 Ultra
Videos dreht das Galaxy S25 Ultra in 8K bei 30 Bildern pro Sekunde. In geringerer Auflösung sind bis zu 60 Bilder sowie KI-generierte Zeitlupen möglich.
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Samsung Galaxy S25 Ultra
Qualitativ liegen die Fotos der beiden Ultras in den Augen unserer Experten auf einem Niveau.
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Samsung Galaxy S25 Ultra
Mit zusätzlichen Details und mehr Dynamik hat Apple aber noch die Nase vorn.
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Samsung Galaxy S25 Ultra
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Samsung Galaxy S25 Ultra
Mit hoher Schärfe und guten Details können die S25-Ultra-Fotos für sich überzeugen.
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Samsung Galaxy S25 Ultra
Selbst ohne "Porträt"-Modus sind schöne Hintergrundunschärfen möglich.
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Samsung Galaxy S25 Ultra
Dank 50 Megapixel in der Ultraweitwinkelkamera ergeben sich detaillierte Nahaufnahmen.
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Samsung Galaxy S25 Ultra
Die Zusatzlinsen erlauben einen schönen optischen Zoom mit Faktor drei und fünf.
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Samsung Galaxy S25 Ultra
Der hundertfache Zoom übertrifft das Galaxy S24 Ultra im Test deutlich, bleibt aber ein Gimmick.
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Samsung Galaxy S25 Ultra
Beim Ultraweitwinkel lässt das S25 Ultra die Wahl zwischen 12 und 50 Megapixeln. Letztere zeigen zwar schärfere Bilder, bei 12 Megapixeln (rechts) gefällt aber das Gesamtbild besser.
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Samsung Galaxy S25 Ultra
Das iPhone zoomt nur maximal bis zum Faktor 25. Doch nach dem manuellen Zuschnitt zeigt sich: Wirklich schlechter würden seine 100-fachen Zoomfotos gar nicht aussehen.
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Samsung Galaxy S25 Ultra
Wie auch das iPhone-Flaggschiff verfügt das S25 Ultra über eine Telezoomlinse für einen fünffachen optischen Zoom, der qualitativ überzeugen kann.
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Samsung Galaxy S25 Ultra
Grundlegend bietet Apple die schärferen, detaillierteren Fotos. Dafür bietet das Galaxy S25 Ultra auch einen dedizierten 200-Megapixel-Modus.
Auf unter 6,4 Zoll vereint das Xiaomi 15 sehr viele Pixel für eine knackige Schärfe von rund 461 ppi.
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Xiaomi 15
Besonders beeindruckt das Xiaomi durch seine Maximalhelligkeit. Wir messen im Test Werte von über 3.000 cd/m² bei der Schachbrettmuster-Anzeige.
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Xiaomi 15
Auf der Rückseite zeigt das flache Gehäuse ein sehr hochwertiges, mattes Glas. Die Kamerainsel ist präsent, aber nicht störend.
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Xiaomi 15
Speziell im Vergleich zum Xiaomi 15 Ultra ist die Optik weniger protzig geraten. Dennoch laufen beide mit dem gleichen Snapdragon-Chip.
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Xiaomi 15
Vorne unterscheiden sich die Xiaomi-15-Handys speziell durch ihre Größe. Seitlich ist das Ultra-Display zudem noch leicht um die Kanten gebogen.
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Xiaomi 15
In der Hand liegen die Xiaomi-15-Handys sehr gut, wobei das Ultra (links) mit 230 Gramm nochmal deutlich schwerer ausfällt.
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Xiaomi 15
Egal ob für Gaming, Multitasking oder Surfen: Der Snapdragon 8 Elite erbringt im Test eine Spitzenleistung.
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Xiaomi 15
Zum Start kann das auf Android 15 basierende HyperOS 2.0 voll überzeugen. Alle Apps sind vorhanden, hinzu kommt ein Update-Versprechen von sechs Jahren.
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Xiaomi 15
Die Triple-Kamera ist mit leistungsstarker Technik des Kameraspezialisten Leica ausgestattet. Nur die Software hält die Top-Hardware im Zaum.
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Xiaomi 15
Mit einem Ultraweitwinkelsensor sowie einem dreifachen optischen Zoom ist Xiaomi auch für besonders große oder weiter entfernte Motive gut gerüstet.
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Xiaomi 15
Die 50 Megapixel starke Ultraweitwinkellinse sorgt für sehr schöne Breitbilder, während der 2,6-fache Telezoom schöne Fernaufnahmen ermöglicht.
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Xiaomi 15
Xiaomi bietet die beiden Bildmodi "Lebhaft" und "Authentisch". Perfekt treffen beide die Szene nicht, teils sind Farben zu knallig, teils zu dunkel geraten.
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Xiaomi 15
Das Xiaomi 15 geht mit dem "Leica Vibrant"-Modus in eine besonders satte, knallige Richtung, die aber nur selten der Realität entspricht.
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Xiaomi 15
Vergleich der Farbdarstellung zwischen Xiaomi 15 und dem Ultra-Modell im Authentic-Bildprofil.
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Xiaomi 15
Einzelne Szenen wie dieses Häuschen zeigt der Vibrant-Modus sehr detailreich mit angemessen strahlenden Farben. "Authentic" bleibt ein wenig zu blass.
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Xiaomi 15
Während das iPhone-Flaggschiff die Realität farblich sehr gut widerspiegelt, wird die Umgebung beim Xiaomi 15 zu bunt, knallig und lebendig.
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Xiaomi 15
Im Authentic-Modus wirkt das Xiaomi-Foto insgesamt düster, aber noch nicht unbedingt realitätsnah.
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Xiaomi 15
Nachts bringt die Xiaomi-Kamera angemessen viel Licht ins Dunkle, zeigt aber auch nicht überragend klare Details.
Die große Notch mag ungewöhnlich sein, sie bietet dafür aber Live-Widgets und eine sicherere Gesichtserkennung als die meisten Android-Geräte.
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Honor Magic 7 Pro
Auf 6,8 Zoll bietet das OLED-Display viel Platz für scharfe Bilder. Die Helligkeit ist nicht überragend, aber dennoch sehr hoch.
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Honor Magic 7 Pro
Ausgestattet mit dem Snapgragon 8 Elite Chip sind selbst rechenintensivere 3D-Games kein Problem für das Honor.
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Honor Magic 7 Pro
Die tolle Verarbeitung, flache Seiten, ein Gewicht von 223 Gramm sowie eine Dicke von 7,7 Millimetern sorgen für ein sehr bequemes Handling.
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Honor Magic 7 Pro
Auf der Rückseite befindet sich die sehr große Kamerainsel. Sie sticht nicht nur optisch, sondern auch physisch deutlich aus dem Gehäuse hervor.
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Honor Magic 7 Pro
Honor verspricht, das Magic 7 Pro noch bis 2029 mit neuesten Android-Vollversionen zu versorgen. Mindestens bis 2030 sind Sicherheitsupdates vorgesehen.
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Honor Magic 7 Pro
Mit dem Fingerknöchel zeichnen wir einen Kreis um ein Bild und schieben es dann in eine vorgeschlagene App auf dem seitlichen "Magic Portal".
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Honor Magic 7 Pro
Nach dem Einkreisen mit dem Fingerknöchel lässt sich die Auswahl noch zuschneiden und dann als Input in die Apps des Magic Portals abgeben.
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Honor Magic 7 Pro
Die Triple-Kamera des Magic 7 Pro schießt im Test großartige Fotos. Besonders die Farben und Helligkeit der Aufnahmen punkten.
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Honor Magic 7 Pro
Für Selfies bietet Honor in seinem Flaggschiff eine hochauflösende 50-Megapixel-Weitwinkelkamera. Beim Zoomfaktor von 0.8 passen auch Gruppen auf das Selbstbild.
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Honor Magic 7 Pro
Der Dynamikumfang sorgt bei Honor für hellere Farben, doch in Sachen Details hat das Samsung-Flaggschiff knapp die Nase vorne.
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Honor Magic 7 Pro
Der 100-fache Digitalzoom eignet sich auch für den Mond. Das weichere Samsung-Bild wirkt verschwommen, Honor zeigt hier mehr Details.
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Honor Magic 7 Pro
Bei Gebäuden zeigt sich die deutliche Weichzeichnung des Honor-Zooms. Samsung-Bilder verschwimmen noch mehr, die Motive bleiben aber besser im Fokus.
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Honor Magic 7 Pro
Sind keine hohen Detailgrade gefordert, kann der 100-fache Zoom recht ansehnliche Ergebnisse liefern. Gerade bei den Bäumen zeigt sich aber die KI-Nachbearbeitung.
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Honor Magic 7 Pro
Mit einer Ultraweitwinkelkamera, einem dreifachen optischen Zoom sowie dem dank 200 Megapixel ebenfalls starken Sechsfachzoom ist das Honor für viele Fälle gewappnet.
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Honor Magic 7 Pro
Mit Gegenlicht weiß Honor deutlich besser umzugehen als etwa das Samsung-Flaggschiff. So zeigen sich mehr Details und Motive sind besser zu erkennen.
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Honor Magic 7 Pro
Insgesamt knipst das Magic 7 Pro sehr schöne, kräftige Fotos mit geringem Rauscheffekt und klaren Kontrasten.
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Honor Magic 7 Pro
Einen bedeutenden Unterschied zu einem Vorgänger stellen wir im Test des Magic 7 Pro nicht fest. Kamera-Enthusiasten können hier Geld sparen.
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Honor Magic 7 Pro
Bei Gegenlicht zeigt das Magic weiter alle Strukturen klar und deutlich. Die Kontraste des iPhones wirken dafür optisch schöner.
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Honor Magic 7 Pro
Nachts hellt das Magic die Szene sehr gelungen auf und zeigt dabei mehr Details als das sonst so Nacht-affine iPhone.
Auf einer Diagonale von 6,5 Zoll zeigt das Xperia 1 VII ein sehr scharfes, sehr geschmeidiges und sehr farbenfrohes OLED-Display. Auch seine Helligkeit kann im Test überzeugen.
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Sony Xperia 1 VII
Bei einer Helligkeit von bis zu 1.520 cd/m² scheint das OLED-Display im Test hell genug, um uns auch im Sonnenlicht auf unserer Lieblingswebseite surfen zu lassen.
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Sony Xperia 1 VII
Das Kunststoffgehäuse wirkt nicht außerordentlich edel, ist aber exzellent verarbeitet und liegt bei einem Gewicht von 197 Gramm ähnlich gut in der Hand wie seine Vorgänger.
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Sony Xperia 1 VII
Viele moderne Smartphones haben ihn längst abgeschrieben: der microSD-Slot. So lässt sich der Speicher beim Xperia um bis zu zwei Terabyte erweitern.
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Sony Xperia 1 VII
Die Triple-Kamera zeigt auf den ersten Blick, dass hier mehr drinsteckt als im üblichen Smartphonesystem. Wirklich überzeugen können die Fotos aber nur Puristen.
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Sony Xperia 1 VII
Dank des angenehmen Gewichts von unter 200 Gramm lässt es sich mit dem Xperia auch für längere Zeit angenehm fotografieren. Gemäß IP68 macht Regenwasser der Technik nichts aus.
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Sony Xperia 1 VII
So essenziell wie die Kameras selbst ist für die Sony-Smartphones die Auslösertaste. Sie simuliert klassisches Systemkamera-Feeling ohne dabei störend aufzufallen.
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Sony Xperia 1 VII
In den System-Apps lässt sich das Foto schon vor dem Auslösen umfangreich konfigurieren und einstellen. Wer ohnehin nur mit Automatik fotografiert, ist bei anderen Marken besser aufgehoben.
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Sony Xperia 1 VII
Die Ultraweitwinkel- und die Telezoomkamera erlauben flexible Bildausschnitte. Der optische 7,1-fache Zoom enttäuscht in der Praxis aber durch Unschärfe und zu starkes Rauschen.
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Sony Xperia 1 VII
Im Vergleich zu anderen Smartphones hätten wir ohne das Datenblatt kaum geglaubt, dass Sony hier tatsächlich einen optischen 7,1-Fachen Zoom anbietet.
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Sony Xperia 1 VII
Grundsätzlich können mit automatischen Einstellungen geschossene Bilder nicht voll überzeugen. Schärfe, Farben, Lichter wirken nicht so, wie wir es uns in der Preisklasse wünschen.
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Sony Xperia 1 VII
Ein kleiner Fokusbereich sorgt dafür, dass die vordere Kante der Tasse recht scharf zu sehen ist, während das Schaummotiv bereits ein wenig hinter der Kante unscharf wird.
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Sony Xperia 1 VII
Für den Automatikmodus bietet Sony zwei Farbmodi an. Die lebendigeren Farben mögen weniger authentisch wirken, sind aber nicht zu sehr übersättigt und machen eine gute Figur.
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Sony Xperia 1 VII
Der Makro-Modus punktet gerade in Verbindung mit dem 0,5-fachen Ultraweitwinkel mit schönen, detaillierten Nahaufnahmen.
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Sony Xperia 1 VII
Im Vergleich knipst die Sony-Kamera grundsätzlich realistischer eingefärbte Bilder. Doch aufgrund besserer Details und einfacher Bearbeitungstools würden wir das iPhone hier bevorzugen.
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Sony Xperia 1 VII
Auf dieser schwarzen Statue holt das Xperia durch klarere Kontraste mehr Details aus der Aufnahme, während die satteren iPhone-Farben ablenken und einen leichten Gelbstich beisteuern.
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Sony Xperia 1 VII
Im Nachtmodus mag das Xperia erneut eine wahrheitsgetreuere Szene einfangen, doch verschwommene Texturen und ein mauer Detailgrad trüben das Bild.
Im CHIP-Testcenter prüfen wir jährlich zahlreiche Smartphones in einem aufwändigen Testverfahren. Die Handys durchlaufen ausführliche Labortests, bevor wir sie mit einer Gesamtwertung in unsere Bestenliste einordnen. Wir messen die Performance, die Akkulaufzeit, die Displaygüte, die Fotoqualität und bewerten die Ausstattung inklusive der App-Unterstützung und des Update-Versprechens. Smartphones, welche keine sicherheitsrelevanten Updates mehr erhalten, können dabei keine bessere Ausstattungswertung als "mangelhaft" erzielen.
Unsere Ingenieure und Messtechniker ergänzen die objektiven Messungen zudem um Experten-Eindrücke, beispielsweise bei der Bewertung der Verarbeitung. Alle Kategorien fließen mit dem gleichen Gesamtgewicht in die Endnote ein, weil wir sie für Smartphones gleich relevant halten.
Um zu jedem Zeitpunkt das bestmögliche Urteil zu fällen, passen wir unser Bewertungsschema gemäß der technischen Entwicklung von Zeit zu Zeit an. Auf Basis der Gesamtnote und des aktuellen Straßenpreises fällen wir zudem ein Preisurteil, damit Sie auf einen Blick sehen, welches Gerät am meisten für sein Geld bietet. Eine ausführliche Beschreibung unseres Handy-Testverfahrens lesen Sie hier.
Thorsten Nowag ist begeisterter Jünger der Virtual Reality und leidenschaftlicher Gamer. Ob Smartwatch, Smartphone, oder Notebook – alles, was einen Prozessor hat, ist Thorstens Passion.
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