Diese Produkte bewertete das CHIP-Testcenter. So testet CHIP
Unabhängig und kostenlos dank Ihres Klicks
Die mit einem Symbol
gekennzeichneten Links sind
Affiliate-Links.
Erfolgt darüber ein Einkauf, erhalten wir eine
Provision
ohne Mehrkosten für Sie. Die redaktionelle Auswahl und Bewertung der Produkte bleibt davon unbeeinflusst.
Ihr Klick hilft bei der Finanzierung unseres kostenfreien Angebots.
Fazit vom 09.02.2023
Das Samsung Galaxy S23 beweist sich im Test als handliches High-End-Powerpaket mit exzellentem Display. Auch bei der Ausstattung gibt es keine kritischen Lücken. Die starke Akkulaufzeit bringt Freude, das Galaxy S23 kann sich aber Aufgrund des kleineren Akkus nicht mit seinen großen Geschwistern, dem S23 Ultra und dem S23 Plus messen. Trotz seiner Größe schießt das kleinste S23 beeindruckend schöne Fotos. Unter Tageslichtbedingungen kann es sogar mit dem Ultra-Modell mithalten. Größter Kritikpunkt ist der stolze Einführungspreis von rund 900 Euro.
Unsere Bewertung ist dynamisch: Das Top-Gerät einer Kategorie setzt den Bestwert mit der Schulnote 1,0, alle anderen passen sich daran an. Da sich die Bewertungen jederzeit ändern können, zeigen wir Ihnen auch die ursprünglichen Noten zum Testzeitpunkt.
Unsere Bewertung ist dynamisch: Das Top-Gerät einer Kategorie setzt den Bestwert mit der Schulnote 1,0, alle anderen passen sich daran an. Da sich die Bewertungen jederzeit ändern können, zeigen wir Ihnen auch die ursprünglichen Noten zum Testzeitpunkt.
Samsung Galaxy S23 im Test: Kamera-Design wie beim Ultra
Adieu Kamera-Insel – auch beim Samsung Galaxy S23 hat sich was am Design der Rückseite geändert. Denn jetzt sind die drei Kamera-Linsen einzeln gefasst und werden nicht mehr durch eine kleine rechteckige Erhebung betont. Das verleiht dem Galaxy S23 ein moderneres Aussehen.
Das 6,1 Zoll große OLED-Display ist nicht nur sicher und flott mit einer Hand bedienbar, sondern liefert auch in der Messbahn hervorragende Werte ab. Eine maximale Helligkeit von 1.400 Candela pro Quadratmeter zeigt der Test – so lässt sich unter direktem Sonnenlicht jeder Displayinhalt gut erkennen. Auch der kräftige Schachbrett-Kontrast (ohne Umgebungslicht) von 158:1 trägt hier seinen Teil bei. Zusammen mit der knackigen Full-HD-Plus-Auflösung von 2.340 x 1.080 Pixel gehört das Display des Samsung Galaxy S23 zum Besten was der Markt derzeit zu bieten hat.
Das gilt auch für die exzellente Farbraumabdeckung des erweiterten DCI-P3-Spektrums, einer idealen Weiß-Darstellung und für die geschmeidige Bildwiederholrate von 120 Hertz. Dabei setzt Samsung für Letzteres wieder auf eine adaptive Lösung. Das bedeutet beim Gaming und Scrollen werden bis zu 120 Hz dargestellt und beim Lesen von E-Mails und Textnachrichten nur 48 Hz. Die Bedienung des Smartphones ist äußerst geschmeidig, und dennoch erreicht es eine lange Akkulaufzeit. Weitere Details dazu finden Sie unten.
Das neue Kamera-Design mit den nun freistehenden Linsen gefällt sehr gut - das Galaxy S23 wirkt schnittiger und edler zugleich.
CHIP/Marcus Kämpf
Fotos des Galaxy S23 im Test: So gut wie mit dem Ultra-Modell?
Minimale Einschnitte müssen Galaxy-S23-Nutzende gegenüber der Ultra-Varianten nur in Sachen Kamera-Ausstattung machen. Denn im Gegensatz zur großen Schwester kommt das Galaxy S23 nur mit drei Kameralinsen auf der Rückseite. Die zweite Tele-Linse hat sich der Hersteller beim kleinsten Modell nämlich gespart. Den dürften aber die wenigsten wirklich vermissen. Mit an Bord sind:
Die 50-Megapixel-Hauptkamera mit einer f/1.8-Blende
Die 12-Megapixel-Ultraweitwinkellinse mit einer konventionellen f/2.2-Blende
Die 10-Megapixel-Telefotolinse mit einer f/2.4-Blende
Sowohl die Hauptkamera als auch die Zoom-Linse sind im Übrigen optisch stabilisiert.
Die Fotoqualität überzeugt uns sehr: Unter guten Lichtbedingungen gibt es kaum Grund zur Kritik – hier knipst das S23 zum Teil auf dem gleichen starken Niveau wie das S23 Ultra (Test) – unter Tageslicht und im Standard-Foto-Modus. Zwar haben die Fotos teilweise ein sichtbares Bildrauschen, dafür aber auch eine richtig schöne Detailtiefe. Auch die Nachtaufnahmen können sich sehen lassen – allerdings kann das Galaxy S23 hier unter extremen Bedingungen nicht mit dem Ultra mithalten.
Ebenfalls gern gesehene Features sind der sogenannte Single-Take-Modus und die „Regieansicht“ (dazu mehr im Test des Galaxy S23 Ultra) sowie die Möglichkeit, Videos mit einer Auflösung von bis zu 8K bei 30 Bildern pro Sekunde aufzunehmen. Letzteres empfiehlt sich aber nur, wenn Sie einen 8K-Fernseher zu Hause stehen haben.
Zudem kommen Selfie-Freunde beim Galaxy S23 voll auf ihre Kosten. In der 12-Megapixel-Frontkamera mit f/2.2-Blende steckt nämlich ein Autofokus. Dieses Feature fehlt leider noch in den meisten anderen Smartphones, unabhängig von ihrer Preisklasse. Das S23 sorgt daher für stets scharfe Bilder mit der Frontkamera. Und wer den voreingestellten Beauty-Modus deaktiviert, sieht sogar natürlich aus!
In der folgenden Bildergalerie sehen Sie einen Foto-Vergleich zwischen den aktuellen S23-Modellen und der Konkurrenz aus dem Hause Google und Apple. Zuerst vergleichen wir das Samsung Galaxy S23 Ultra mit dem Galaxy S22 Ultra, dem Google Pixel 7 Pro und dem Apple iPhone 14 Pro Max. Danach vergleichen wir die einzelnen S23-Modelle miteinander.
Das Galaxy S23 Ultra macht bessere Fotos als das Vorgängermodell S22 Ultra – gut an der Decke zu erkennen. Denn beim Foto des S22 Ultra sieht man hier heftiges Rauschen bei zeitgleichem Detailverlust. Die Schrift des Schildes lässt sich auf Pixel 7 Pro Foto am besten erkennen.
Bildquelle: CHIP/Giese Christoph
Das Pixel 7 Pro liefert die besseren Kontraste, eine schönere Dynamik und viele Details. Das iPhone kann mit der Detailtiefe mithalten, verfälscht aber die Farben ein wenig. Die beiden Samsung-Aufnahmen sind hier zu hell.
Bildquelle: CHIP/Giese Christoph
Im direkten Vergleich der Samsung Galaxy S23-Modelle lässt sich nur schwierig ein klarer Gewinner erkennen. Alle drei Modelle knipsen sehr schöne Tageslichtaufnahmen.
Bildquelle: CHIP/Giese Christoph
Das iPhone und das S23 Ultra leisten sich bei Nachtaufnahmen ein Kopf an Kopf rennen – das iPhone ist hier am hellsten und kann die Details sehr gut wiedergeben. Jedoch ist teilweise zu sehr nachgeschärft.
Bildquelle: CHIP/Giese Christoph
Die Farben des Galaxy S23 Ultra sind hier zu knallig, nicht natürlich. Beim iPhone hingegen sind sie etwas zu flau. Das Pixel 7 Pro kommt nah ran. Die Schärfe und das Rauschen bei Nacht sind bei allen Geräten sehr gut. Das Pixel 7 Pro ist etwas zu dunkel. Das iPhone 14 Pro Max muss sich dem S23 Ultra geschlagen geben, es kann die Details und Farben des Hochhauses nicht so gut wiedergeben.
Bildquelle: CHIP/Giese Christoph
Das Samsung Galaxy S23 Ultra zeigt hier eindeutig seine Überlegenheit gegenüber dem iPhone 14 Pro Max und dem Pixel 7 Pro. Bei dieser Nachtaufnahme macht das S23 Ultra nicht nur hellere Bilder, sondern Texte lassen sich auch viel besser lesen.
Bildquelle: CHIP/Giese Christoph
Das Galaxy S23 und S23 Plus liefern hier nahezu das identische Ergebnis ab. Nur das S23 Ultra, das mit einem anderen Bildsensor ausgestattet ist, kann hier noch mal deutlich auftrumpfen. Deutlich bessere Schärfe, präzisere Farben und dazu noch heller - das Samsung Galaxy S23 Ultra liegt hier deutlich vorn.
Galaxy S23 im Test mit mehr Leistung als ein iPhone 14 Pro Max
Bei seiner Galaxy-S23-Reihe setzt Samsung auch für den deutschen Markt auf den Prozessorhersteller Qualcomm. Bisher wurden hierzulande immer nur die Samsung-eigenen Exynos-CPUs verbaut. Mit dem neuen Herzstück Snapdragon 8 Gen 2 for Galaxy, der von acht GByte Arbeitsspeicher begleitet wird, platziert sich das S23 nicht nur vor seinen Geschwistern, dem Galaxy S23 Plus und dem Galaxy S23 Ultra, sondern auch vor der iPhone-14-Generation .
Das bedeutet: Das Samsung Galaxy S23 liefert eine exzellente Leistung ab. Alles läuft wunderbar flüssig und flott – und auch zocken klappt super. Alle Benchmark-Ergebnisse finden Sie in unserer Bestenliste.
Viel Spaß gibt es auch mit der sehr guten Akkulaufzeit von 13 Stunden und 27 Minuten. Für unseren Online-Laufzeit-Test dimmen wir die Helligkeit auf innenraumtaugliche 200 cd/m² und lassen das Smartphone ununterbrochen Videos und Webseiten aus dem LTE-Netz laden und darstellen. Dabei simuliert ein Script auch Scroll- und Tipp-Eingaben.
Voll geladen wird es in 1 Stunde und 43 Minuten – kein wirklich berauschender Wert – vor allem wenn man einen Blick auf die Konkurrenz von Xiaomi und Oppo wirft. Denn hier wird im Flaggschiff-Bereich in knapp 20 bis 30 Minuten vollgeladen.
Im Lieferumfang liegt kein Netzteil bei – falls Sie also kein USB-C-Netzteil zur Verfügung haben, fallen hier zirka 20 Euro für ein neues 25-Watt- oder rund 25 Euro für ein stärkeres 45-Watt-Netzteil an.
Kabelloses Laden ist auch wieder an Bord, allerdings nur mit bis zu 15 Watt Maximalleistung. Auch das kabellose Laden von anderen Geräten auf dem Galaxy S23 Ultra klappt, Samsung nennt das Wireless Power Share.
Das Samsung Galaxy S23 kommt in den Farben "Lavender", "Cream", "Green" und "Phantom Black". Beim Speicherplatz besteht die Wahl zwischen 128 GByte (zum Preisvergleich) und 256 GByte (zum Preisvergleich) – der Speicherplatz lässt sich nicht mittels einer microSD-Karte erweitern. Die restliche Ausstattung setzt sich wie folgt zusammen:
Dual-SIM-5G ist mit an Bord
Das Samsung Galaxy S23 ist gemäß der IP-68-Norm gegen das Eindringen von Wasser, Staub und anderem Schmutz geschützt
Gefunkt wird mit NFC, Bluetooth 5.3 und Wi-Fi 6e
Als haptische Schnittstelle gibt es die übliche Typ-C-Buchse im USB-3.2-Standard
Biometrisch lässt sich das Samsung Galaxy S23 via Gesichtserkennung und mit einem sehr flotten und zuverlässigen Ultraschall-Fingerabdruckscanner entsperren
Testcenter: Christoph Giese Redaktion: Thorsten Nowag
Das sehr rechteckige Galaxy S25 Ultra setzt auf ein OLED-Display in einer Größe von 6,9 Zoll.
Bildquelle: CHIP.de
Samsung Galaxy S25 Ultra
Dank des enorm farbenfrohen und sehr scharfen OLED-Displays sehen alle Inhalte großartig aus.
Bildquelle: CHIP.de
Samsung Galaxy S25 Ultra
Auf der Rückseite zeigen sich die relativ unauffällig platzierten Kameras.
Bildquelle: CHIP.de
Samsung Galaxy S25 Ultra
Mit seiner matten Farbe wirkt das Galaxy besonders edel. Seine Verarbeitung ist exzellent.
Bildquelle: CHIP.de
Samsung Galaxy S25 Ultra
Der Titanrahmen sticht zwar nicht besonders hervor, fühlt sich aber dennoch sehr hochwertig an.
Bildquelle: CHIP.de
Samsung Galaxy S25 Ultra
Das 218-Gramm-Gerät liegt sehr gut in der Hand. Auch die flacheren Seiten tragen dazu bei.
Bildquelle: CHIP.de
Samsung Galaxy S25 Ultra
Im Direktvergleich sehen sich das Galaxy S25 Ultra (r.) und das S24 Ultra (l.) zum Verwechseln ähnlich.
Bildquelle: CHIP.de
Samsung Galaxy S25 Ultra
Lediglich die leicht abgerundeten Ecken sowie die flacheren Gehäusekanten unterscheiden das Galaxy S25 Ultra (l.) von seinem Vorgänger (r.).
Bildquelle: CHIP.de
Samsung Galaxy S25 Ultra
Mit dem S Pen kann man wie gewohnt auf dem Display schreiben, zeichnen und kritzeln. Nur als Fernauslöser dient er ohne Bluetooth nicht mehr.
Bildquelle: CHIP.de
Samsung Galaxy S25 Ultra
Am USB-C-Kabel lädt das Galaxy mit bis zu 45 Watt innerhalb von rund einer Stunde auf. Alternativ nutzen wir kabellose Qi-Ladeflächen.
Bildquelle: CHIP.de
Samsung Galaxy S25 Ultra
Für den Dual-SIM-Betrieb sind auch zwei Nano-SIM-Karten möglich. Leider unterstützt das S25 Ultra nur eine eSIM gleichzeitig.
Bildquelle: CHIP.de
Samsung Galaxy S25 Ultra
Tschüss Bixby, hallo Gemini: Googles KI steht auf Knopfdruck bereit und bearbeitet selbst App-übergreifende Anfragen recht zuverlässig.
Bildquelle: CHIP.de
Samsung Galaxy S25 Ultra
Ebenfalls Teil der Galaxy-AI: Skizzen in Bilder umwandeln. Die Ergebnisse können qualitativ aber variieren.
Bildquelle: CHIP.de
Samsung Galaxy S25 Ultra
Die Kamera-App ermöglicht schöne Schnappschüsse in diversen Modi wie Porträt, Nacht oder "Essen".
Bildquelle: CHIP.de
Samsung Galaxy S25 Ultra
Videos dreht das Galaxy S25 Ultra in 8K bei 30 Bildern pro Sekunde. In geringerer Auflösung sind bis zu 60 Bilder sowie KI-generierte Zeitlupen möglich.
Bildquelle: CHIP.de
Samsung Galaxy S25 Ultra
Qualitativ liegen die Fotos der beiden Ultras in den Augen unserer Experten auf einem Niveau.
Bildquelle: CHIP.de
Samsung Galaxy S25 Ultra
Mit zusätzlichen Details und mehr Dynamik hat Apple aber noch die Nase vorn.
Bildquelle: CHIP.de
Samsung Galaxy S25 Ultra
Bildquelle: CHIP.de
Samsung Galaxy S25 Ultra
Mit hoher Schärfe und guten Details können die S25-Ultra-Fotos für sich überzeugen.
Bildquelle: CHIP.de
Samsung Galaxy S25 Ultra
Selbst ohne "Porträt"-Modus sind schöne Hintergrundunschärfen möglich.
Bildquelle: CHIP.de
Samsung Galaxy S25 Ultra
Dank 50 Megapixel in der Ultraweitwinkelkamera ergeben sich detaillierte Nahaufnahmen.
Bildquelle: CHIP.de
Samsung Galaxy S25 Ultra
Die Zusatzlinsen erlauben einen schönen optischen Zoom mit Faktor drei und fünf.
Bildquelle: CHIP.de
Samsung Galaxy S25 Ultra
Der hundertfache Zoom übertrifft das Galaxy S24 Ultra im Test deutlich, bleibt aber ein Gimmick.
Bildquelle: CHIP.de
Samsung Galaxy S25 Ultra
Beim Ultraweitwinkel lässt das S25 Ultra die Wahl zwischen 12 und 50 Megapixeln. Letztere zeigen zwar schärfere Bilder, bei 12 Megapixeln (rechts) gefällt aber das Gesamtbild besser.
Bildquelle: CHIP.de
Samsung Galaxy S25 Ultra
Das iPhone zoomt nur maximal bis zum Faktor 25. Doch nach dem manuellen Zuschnitt zeigt sich: Wirklich schlechter würden seine 100-fachen Zoomfotos gar nicht aussehen.
Bildquelle: CHIP.de
Samsung Galaxy S25 Ultra
Wie auch das iPhone-Flaggschiff verfügt das S25 Ultra über eine Telezoomlinse für einen fünffachen optischen Zoom, der qualitativ überzeugen kann.
Bildquelle: CHIP.de
Samsung Galaxy S25 Ultra
Grundlegend bietet Apple die schärferen, detaillierteren Fotos. Dafür bietet das Galaxy S25 Ultra auch einen dedizierten 200-Megapixel-Modus.
Auf einer Diagonale von 6,7 Zoll zeigt das knallige OLED-Panel 120 Hertz sowie eine scharfe Full-HD-Plus-Auflösung.
Bildquelle: CHIP.de
Samsung Galaxy A36 5G
Bei einer Bildwiederholrate von 120 Hertz lässt es sich sehr geschmeidig über Menüs und Webseiten scrollen.
Bildquelle: CHIP.de
Samsung Galaxy A36 5G
Anstelle von Aluminium nutzt Samsung hier noch einen Kunststoffrahmen. Wirklich auffällig ist dieses Downgrade aber nicht.
Bildquelle: CHIP.de
Samsung Galaxy A36 5G
Die "Awesome Intelligence" umfasst ausgewählte KI-Funktionen der "Galaxy AI" wie etwa den Objektradierer.
Bildquelle: CHIP.de
Samsung Galaxy A36 5G
Äußerlich sind das Galaxy A36 und A56 kaum auseinanderzuhalten. Besonders die Leistung und Laufzeit sind bei letzterem spürbar besser.
Bildquelle: CHIP.de
Samsung Galaxy A36 5G
Unbeeindruckt steht das Mittelklasse-Galaxy auf einer Qi-Ladestation. Denn: Kabelloses Laden unterstützt weder das Galaxy A36 (l.) noch das A56 (r.).
Bildquelle: CHIP.de
Samsung Galaxy A36 5G
Am Kabel ist das Smartphone nach einer halben Stunde schon wieder zu rund 56 Prozent voll. Nicht rasend schnell, aber alltagstauglich.
Bildquelle: CHIP.de
Samsung Galaxy A36 5G
Farben und Kontraste der Triple-Kamera gefallen, gerade bei der Schärfe kann es die Mittelklasse aber noch nicht mit dem High-End-Bereich aufnehmen.
Bildquelle: CHIP.de
Samsung Galaxy A36 5G
Mit klaren, nicht zu kräftigen Farben fängt die Triple-Kamera Szenen gelungen ein. Ferne Elemente wie die andere Tunnelseite verschwimmen aber schnell zum Aquarell.
Bildquelle: CHIP.de
Samsung Galaxy A36 5G
Das leicht teurere Galaxy A56 stellt Motive mit kräftigeren Farben dar, bewegt sich so aber auch weiter weg von der Realität.
Bildquelle: CHIP.de
Samsung Galaxy A36 5G
Im Vergleich zum S-Flaggschiff sorgt die A36-Software bei schwächeren Lichtverhältnissen für eine klarere Sicht.
Bildquelle: CHIP.de
Samsung Galaxy A36 5G
Das Galaxy S25 mag teurer sein, aber es verzichtet auf ein Makroobjektiv. Bei der Mittelklasse können wir dagegen sehr nah an unser Motiv herantreten.
Bildquelle: CHIP.de
Samsung Galaxy A36 5G
Mit seiner etwas dunklen Darstellung setzt die Kamera des Galaxy A36 auf mehr Realismus als einige andere Samsung-Handys.
Bildquelle: CHIP.de
Samsung Galaxy A36 5G
Neben Haupt- und Makroobjektiv bietet das Galaxy A56 eine Ultraweitwinkelkamera (l.), allerdings nur ein rein digitales Zoom mit mäßiger Qualität (r.).
Bildquelle: CHIP.de
Samsung Galaxy A36 5G
Ob Farben, Details oder Schärfe, das Ultraweitwinkelobjektiv ist eher eine Notlösung als eine echte Alternative zum deutlich höher auflösenderen Hauptobjektiv.
Mit einem Gewicht von 232 Gramm ist der 6,8-Zoller zwar kein Fliegengewicht, liegt aber auch nicht zu schwer in der Hand. Die spitzen Ecken stören schon eher.
Bildquelle: CHIP.de
Samsung Galaxy S24 Ultra
Die Rückseite ist aus mattem Glas gefertigt und macht einen sehr hochwertigen Eindruck. Die fünf Aussparungen plus Blitz dagegen wirken weniger elegant.
Bildquelle: CHIP.de
Samsung Galaxy S24 Ultra
Die Schachtel der S24-Generation ist erneut aus einem schlichten Karton gefertigt und verzichtet auf unnötige Plastikhüllen sowie einen Ladeadapter.
Bildquelle: CHIP.de
Samsung Galaxy S24 Ultra
Der Titanrahmen des S24 Ultra ist sehr hochwertig verarbeitet, macht in der Praxis keinen bedeutenden Unterschied.
Bildquelle: CHIP.de
Samsung Galaxy S24 Ultra
Auf der Unterseite verbirgt sich neben dem USB-Port ein SIM-Slot für zwei Karten sowie der Bildschirmstift, genannt S Pen.
Bildquelle: CHIP.de
Samsung Galaxy S24 Ultra
Dank "Galaxy AI" werden leere Stellen, die etwa beim Verschieben von Objekten entstehen, generativ ausgefüllt. Manchmal mit Teilen des Hintergrunds und manchmal... mit Kartoffeln.
Bildquelle: CHIP.de
Samsung Galaxy S24 Ultra
Wer sein Bild dreht, muss künftig keinen Zuschnitt mehr in Kauf nehmen. Die KI generiert die freien Stellen nach und erlaubt so verlustfreie, neue Perspektiven.
Bildquelle: CHIP.de
Samsung Galaxy S24 Ultra
Wer durch ein Fenster fotografiert, erhält störende Reflexionen im Bild. Die "Galaxy AI" kann diese zwar entfernen, Rückstände sind aber dennoch zu erkennen.
Bildquelle: CHIP.de
Samsung Galaxy S24 Ultra
Im Textchat können wir uns ausgehende wie eingehende Nachrichten übersetzen lassen. Für unsere Texte klappt das auch in Messengern wie WhatsApp oder Telegram.
Bildquelle: CHIP.de
Samsung Galaxy S24 Ultra
Wer möchte, kann sich seine flapsigen Eingaben auch professioneller umformulieren lassen. Auch hier schleichen sich jedoch Fehler ein.
Bildquelle: CHIP.de
Samsung Galaxy S24 Ultra
Mit klaren, natürlichen Farben und schönen Details können es alle neuen S24-Smartphones auch mit den Top-iPhones aufnehmen.
Bildquelle: CHIP.de
Samsung Galaxy S24 Ultra
Untereinander stellen wir bei den drei S24-Kameras in Sachen Standardfotos kaum Unterschiede fest. Die Software kann, wie hier beim Plus, dennoch für Abweichungen sorgen.
Bildquelle: CHIP.de
Samsung Galaxy S24 Ultra
Detailgrad, Farben, Kontraste, Schärfe - beide Flaggschiffe aus den Häusern Samsung und Apple können im Kameratest voll überzeugen.
Bildquelle: CHIP.de
Samsung Galaxy S24 Ultra
Ein wenig schönt das S24 Ultra Farben zwar noch nach, doch selbst im direkten Vergleich zur iPhone-Konkurrenz zeigen sich sonst kaum Unterschiede.
Bildquelle: CHIP.de
Samsung Galaxy S24 Ultra
Im Vergleich zum Vorgänger fällt die Kamera des S24 Ultra nur durch leicht veränderte Farben und Kontraste auf. Zudem sind Details nun weniger stark nachgeschärft.
Bildquelle: CHIP.de
Samsung Galaxy S24 Ultra
Dem fünffachen optischen Zoom steht erneut der digitale Zoom bis zum Faktor 100 zur Seite. Dabei lässt sich sogar die Uhr am entfernten Kirchturm ablesen.
Bildquelle: CHIP.de
Samsung Galaxy S24 Ultra
Dank der höheren Auflösung fällt es kaum auf, dass das S24 Ultra nur einen fünffachen anstelle eines zehnfachen optischen Zoom zu bieten hat.
Bildquelle: CHIP.de
Samsung Galaxy S24 Ultra
Beim 100-fachen Zoom dominiert das S23 Ultra in unserem Test seinen Nachfolger. Zwar sieht das Foto nicht unbedingt natürlicher aus, es zeigt jedoch mehr Details.
Bildquelle: CHIP.de
Samsung Galaxy S24 Ultra
Insgesamt ist der extreme Zoom jedoch eher ein nettes Gimmick als ein wirklicher Kaufgrund. Mit einem Hundefoto wie rechts dürften wir wohl mehr Leute zur Flucht bringen als zum Dahinschmelzen.
Bildquelle: CHIP.de
Samsung Galaxy S24 Ultra
Die Selfie-Kamera punktet im Test durch viele Details und eine hohe Farbtreue. Das zeigt sich im iPhone-Vergleich speziell beim Hautton.
Bildquelle: CHIP.de
Samsung Galaxy S24 Ultra
Mit der jeweils längsten möglichen Belichtungszeit hellt das iPhone die Szene nachts weiterhin stärker auf als Samsung. Doch immerhin verwackelt das S24 Ultra nun weniger schnell als noch zuvor.
Die runden Ecken und flachen Kanten sorgen für ein angenehmes Handgefühl und einen edlen Look.
Bildquelle: CHIP.de
Samsung Galaxy S25 Plus
Die Verarbeitung des S25 Plus ist makellos, das Gehäuse ist gemäß IP68-Standard geschützt.
Bildquelle: CHIP.de
Samsung Galaxy S25 Plus
Das KI-basierte Briefing gibt einen Überblick zu Wetter, Terminen oder der Staub-Prognose auf dem Arbeitsweg.
Bildquelle: CHIP.de
Samsung Galaxy S25 Plus
Die neue "Now Bar" zeigt Live-Widgets wie Timer oder einen Musik-Player an.
Bildquelle: CHIP.de
Samsung Galaxy S25 Plus
Das Galaxy S25 Plus lädt mit maximal 45 Watt und damit etwas schneller als das Standard-Modell, das maximal 25 Watt zieht.
Bildquelle: CHIP.de
Samsung Galaxy S25 Plus
Wie auch das Galaxy S25 lässt sich das Plus-Modell kabellos mit Strom versorgen
Bildquelle: CHIP.de
Samsung Galaxy S25 Plus
Andere Qi-fähige Geräte wie das iPhone lassen sich einfach auf der Rückseite des Galaxys aufladen.
Bildquelle: CHIP.de
Samsung Galaxy S25 Plus
Mit einer Diagonale von 6,7 Zoll ist das Plus-Modell (unten) deutlich größer als das Standard-Modell, das auf 6,2 Zoll kommt. Das S25 Ultra ist mit 6,9 Zoll nochmals größer.
Bildquelle: CHIP.de
Samsung Galaxy S25 Plus
Dank des Snapdragon 8 Elite laufen alle Anwendungen und Games im Test vollkommen ruckelfrei.
Bildquelle: CHIP.de
Samsung Galaxy S25 Plus
Der "Magische Radierer" erkennt Objekte jetzt zuverlässiger und ersetzt sie seltener durch halluzinierte Objekte wie Bäume. Im Test ist uns das - anders als beim Vorgänger - nie passiert.
Bildquelle: CHIP.de
Samsung Galaxy S25 Plus
Optisch und haptisch sind die neuen S25-Handys im Grunde identisch zu ihren Vorgängern.
Bildquelle: CHIP.de
Samsung Galaxy S25 Plus
Die Hauptkamera löst mit 50 Megapixeln auf, die Ultraweitwinkellinse mit 12 und die Telekamera mit 10 Megapixeln.
Bildquelle: CHIP.de
Samsung Galaxy S25 Plus
Die Triple-Kamera schießt schöne Fotos, dank der Zusatzlinsen können wir an Motive heran- und rauszoomen.
Bildquelle: CHIP.de
Samsung Galaxy S25 Plus
Videos dreht das Galaxy S25 Plus mit 60 Bildern pro Sekunde in 4K. Wenn 30 Bilder reichen, sind auch 8K möglich.
Bildquelle: CHIP.de
Samsung Galaxy S25 Plus
Mit realistischen Farben und schönen Kontrasten erlaubt das Galaxy S25 Plus schöne Tagesfotos. Auch die Schwachlichtperformance überzeugt
Bildquelle: CHIP.de
Samsung Galaxy S25 Plus
Im Direktvergleich zur auf dem Papier identischen Kamera des S24 (Plus) kann das Galaxy S25 (Plus) nur auf den ersten Blick mithalten.
Bildquelle: CHIP.de
Samsung Galaxy S25 Plus
Das deutlich teurere Ultra-Modell ist besser ausgestattet, doch auch das Plus-Smartphone kann überzeugen.
Bildquelle: CHIP.de
Samsung Galaxy S25 Plus
Obwohl wir in beiden Fällen auf den Nadelstrauch fokussiert haben, zeigt das S24 eine höhere Schärfe - trotz auf dem Papier baugleicher Triple-Kamera.
Bildquelle: CHIP.de
Samsung Galaxy S25 Plus
Die Telezoomkamera erlaubt einen dreifachen optischen Zoom, welcher die Qualität der Standardfotos weitgehend aufrecht erhält.
Bildquelle: CHIP.de
Samsung Galaxy S25 Plus
Die Ultraweitwinkelkamera bietet zwar beim Plus-Modell nicht das 50-Megapixel-Upgrade wie beim Galaxy S25 Ultra, kann aber dennoch überzeugen.
Auf 6,73 Zoll zeigt das Ultra-Xiaomi neben einer knackigen QHD+-Schärfe geschmeidige 120 Hertz sowie eine sehr hohe Helligkeit.
Bildquelle: CHIP.de
Xiaomi 15 Ultra
Anders als das "normale" Xiaomi 15 (links) verfügt das Ultra-Modell über links und rechts leicht umgeschwungene Displaykanten.
Bildquelle: CHIP.de
Xiaomi 15 Ultra
Beide Xiaomi-Flaggschiffe können im Dual-SIM-Betrieb zwei physische SIM-Karten oder auch zumindest einen eSIM-Vertrag nutzen.
Bildquelle: CHIP.de
Xiaomi 15 Ultra
Das halb metallische und halb lederne Design unseres Testmodells sorgt nicht nur für eine schöne Optik sondern auch für einen sicheren Halt.
Bildquelle: CHIP.de
Xiaomi 15 Ultra
Im Seitenformat kaum zu verkennen: Xiaomi und Leica orientieren sich beim Design an klassischen Systemkameras.
Bildquelle: CHIP.de
Xiaomi 15 Ultra
Im Test kann auch der große Akku des High-End-Smartphones überzeugen. Knapp 18 Stunden Alltagsnutzung waren am Stück mit einer Ladung möglich.
Bildquelle: CHIP.de
Xiaomi 15 Ultra
Die Quad-Kamera verfügt über gleich zwei Telelinsen sowie eine Ultraweitwinkellinse für besonders klare Nahaufnahmen.
Bildquelle: CHIP.de
Xiaomi 15 Ultra
In Kombination können das Ultraweitwinkelbild, der maximale optische Zoom vom Faktor 4,3 sowie der 120-fache Digitalzoom überzeugen.
Bildquelle: CHIP.de
Xiaomi 15 Ultra
Für "normale" Fotos stehen bei der Xiaomi-Kamera nur zwei Bildmodi zur Auswahl. Durch zu bunte beziehungsweise zu düstere Darstellungen sind beide aber nicht perfekt.
Bildquelle: CHIP.de
Xiaomi 15 Ultra
Der lebhafte "Vibrant"-Modus stellt einige Farben wie das Rot des Fahrrads schlicht zu knallig da. Zumindest kann aber die Schärfe voll überzeugen.
Bildquelle: CHIP.de
Xiaomi 15 Ultra
Um den Look klassischer Leica-Systeme zu imitieren, legt der "Authentic"-Modus eine recht dunkle, düstere Grundstimmung an den Tag. Zumindest gibt's aber tolle Details.
Bildquelle: CHIP.de
Xiaomi 15 Ultra
Das Standard-Modell übertreibt speziell im "Vibrant"-Modus nochmal stärker mit den Farben. Beim Ultra halten sich die Ausschläge je nach Farbton mehr in Grenzen.
Bildquelle: CHIP.de
Xiaomi 15 Ultra
Die dunkleren Fotos des iPhones finden einen guten Mittelweg zwischen "Vibrant" und "Authentic". Den hätten wir uns von Xiaomi auch gewünscht.
Bildquelle: CHIP.de
Xiaomi 15 Ultra
Samsung zeigt einen dunkleren Standardmodus, der mit mehr glaubhafteren Farben glänzt, aber auch etwas weniger detailliert ausfällt.
Bildquelle: CHIP.de
Xiaomi 15 Ultra
Das Google-Promodell bleibt eine unserer liebsten Kameras. Die Details und Farben kommen hier besonders gut zur Geltung, bleiben aber realistisch.
Bildquelle: CHIP.de
Xiaomi 15 Ultra
Lediglich die Telezoomlinse löst mit 200 Megapixeln auf. Wer also besonders scharfe Fotos wünscht, muss etwas von seinem Motiv zurücktreten.
Bildquelle: CHIP.de
Xiaomi 15 Ultra
Der 100-fache Zoom ist und bleibt eine Spielerei. Wirklich schön sind keine der beiden Flaggschiffe geraten. Zumindest kann Xiaomi aber noch ein Stück weiter zoomen.
Bildquelle: CHIP.de
Xiaomi 15 Ultra
Nachts erhellt das Xiaomi 15 Ultra die Szene gelungen, ohne unnatürlich zu wirken. Auch Details gefallen, obgleich sie noch ein wenig klarer ausfallen könnten.
Das sehr rechteckige Galaxy S25 Ultra setzt auf ein OLED-Display in einer Größe von 6,9 Zoll.
Bildquelle: CHIP.de
Samsung Galaxy S25 Ultra
Dank des enorm farbenfrohen und sehr scharfen OLED-Displays sehen alle Inhalte großartig aus.
Bildquelle: CHIP.de
Samsung Galaxy S25 Ultra
Auf der Rückseite zeigen sich die relativ unauffällig platzierten Kameras.
Bildquelle: CHIP.de
Samsung Galaxy S25 Ultra
Mit seiner matten Farbe wirkt das Galaxy besonders edel. Seine Verarbeitung ist exzellent.
Bildquelle: CHIP.de
Samsung Galaxy S25 Ultra
Der Titanrahmen sticht zwar nicht besonders hervor, fühlt sich aber dennoch sehr hochwertig an.
Bildquelle: CHIP.de
Samsung Galaxy S25 Ultra
Das 218-Gramm-Gerät liegt sehr gut in der Hand. Auch die flacheren Seiten tragen dazu bei.
Bildquelle: CHIP.de
Samsung Galaxy S25 Ultra
Im Direktvergleich sehen sich das Galaxy S25 Ultra (r.) und das S24 Ultra (l.) zum Verwechseln ähnlich.
Bildquelle: CHIP.de
Samsung Galaxy S25 Ultra
Lediglich die leicht abgerundeten Ecken sowie die flacheren Gehäusekanten unterscheiden das Galaxy S25 Ultra (l.) von seinem Vorgänger (r.).
Bildquelle: CHIP.de
Samsung Galaxy S25 Ultra
Mit dem S Pen kann man wie gewohnt auf dem Display schreiben, zeichnen und kritzeln. Nur als Fernauslöser dient er ohne Bluetooth nicht mehr.
Bildquelle: CHIP.de
Samsung Galaxy S25 Ultra
Am USB-C-Kabel lädt das Galaxy mit bis zu 45 Watt innerhalb von rund einer Stunde auf. Alternativ nutzen wir kabellose Qi-Ladeflächen.
Bildquelle: CHIP.de
Samsung Galaxy S25 Ultra
Für den Dual-SIM-Betrieb sind auch zwei Nano-SIM-Karten möglich. Leider unterstützt das S25 Ultra nur eine eSIM gleichzeitig.
Bildquelle: CHIP.de
Samsung Galaxy S25 Ultra
Tschüss Bixby, hallo Gemini: Googles KI steht auf Knopfdruck bereit und bearbeitet selbst App-übergreifende Anfragen recht zuverlässig.
Bildquelle: CHIP.de
Samsung Galaxy S25 Ultra
Ebenfalls Teil der Galaxy-AI: Skizzen in Bilder umwandeln. Die Ergebnisse können qualitativ aber variieren.
Bildquelle: CHIP.de
Samsung Galaxy S25 Ultra
Die Kamera-App ermöglicht schöne Schnappschüsse in diversen Modi wie Porträt, Nacht oder "Essen".
Bildquelle: CHIP.de
Samsung Galaxy S25 Ultra
Videos dreht das Galaxy S25 Ultra in 8K bei 30 Bildern pro Sekunde. In geringerer Auflösung sind bis zu 60 Bilder sowie KI-generierte Zeitlupen möglich.
Bildquelle: CHIP.de
Samsung Galaxy S25 Ultra
Qualitativ liegen die Fotos der beiden Ultras in den Augen unserer Experten auf einem Niveau.
Bildquelle: CHIP.de
Samsung Galaxy S25 Ultra
Mit zusätzlichen Details und mehr Dynamik hat Apple aber noch die Nase vorn.
Bildquelle: CHIP.de
Samsung Galaxy S25 Ultra
Bildquelle: CHIP.de
Samsung Galaxy S25 Ultra
Mit hoher Schärfe und guten Details können die S25-Ultra-Fotos für sich überzeugen.
Bildquelle: CHIP.de
Samsung Galaxy S25 Ultra
Selbst ohne "Porträt"-Modus sind schöne Hintergrundunschärfen möglich.
Bildquelle: CHIP.de
Samsung Galaxy S25 Ultra
Dank 50 Megapixel in der Ultraweitwinkelkamera ergeben sich detaillierte Nahaufnahmen.
Bildquelle: CHIP.de
Samsung Galaxy S25 Ultra
Die Zusatzlinsen erlauben einen schönen optischen Zoom mit Faktor drei und fünf.
Bildquelle: CHIP.de
Samsung Galaxy S25 Ultra
Der hundertfache Zoom übertrifft das Galaxy S24 Ultra im Test deutlich, bleibt aber ein Gimmick.
Bildquelle: CHIP.de
Samsung Galaxy S25 Ultra
Beim Ultraweitwinkel lässt das S25 Ultra die Wahl zwischen 12 und 50 Megapixeln. Letztere zeigen zwar schärfere Bilder, bei 12 Megapixeln (rechts) gefällt aber das Gesamtbild besser.
Bildquelle: CHIP.de
Samsung Galaxy S25 Ultra
Das iPhone zoomt nur maximal bis zum Faktor 25. Doch nach dem manuellen Zuschnitt zeigt sich: Wirklich schlechter würden seine 100-fachen Zoomfotos gar nicht aussehen.
Bildquelle: CHIP.de
Samsung Galaxy S25 Ultra
Wie auch das iPhone-Flaggschiff verfügt das S25 Ultra über eine Telezoomlinse für einen fünffachen optischen Zoom, der qualitativ überzeugen kann.
Bildquelle: CHIP.de
Samsung Galaxy S25 Ultra
Grundlegend bietet Apple die schärferen, detaillierteren Fotos. Dafür bietet das Galaxy S25 Ultra auch einen dedizierten 200-Megapixel-Modus.
Auf unter 6,4 Zoll vereint das Xiaomi 15 sehr viele Pixel für eine knackige Schärfe von rund 461 ppi.
Bildquelle: CHIP.de
Xiaomi 15
Besonders beeindruckt das Xiaomi durch seine Maximalhelligkeit. Wir messen im Test Werte von über 3.000 cd/m² bei der Schachbrettmuster-Anzeige.
Bildquelle: CHIP.de
Xiaomi 15
Auf der Rückseite zeigt das flache Gehäuse ein sehr hochwertiges, mattes Glas. Die Kamerainsel ist präsent, aber nicht störend.
Bildquelle: CHIP.de
Xiaomi 15
Speziell im Vergleich zum Xiaomi 15 Ultra ist die Optik weniger protzig geraten. Dennoch laufen beide mit dem gleichen Snapdragon-Chip.
Bildquelle: CHIP.de
Xiaomi 15
Vorne unterscheiden sich die Xiaomi-15-Handys speziell durch ihre Größe. Seitlich ist das Ultra-Display zudem noch leicht um die Kanten gebogen.
Bildquelle: CHIP.de
Xiaomi 15
In der Hand liegen die Xiaomi-15-Handys sehr gut, wobei das Ultra (links) mit 230 Gramm nochmal deutlich schwerer ausfällt.
Bildquelle: CHIP.de
Xiaomi 15
Egal ob für Gaming, Multitasking oder Surfen: Der Snapdragon 8 Elite erbringt im Test eine Spitzenleistung.
Bildquelle: CHIP.de
Xiaomi 15
Zum Start kann das auf Android 15 basierende HyperOS 2.0 voll überzeugen. Alle Apps sind vorhanden, hinzu kommt ein Update-Versprechen von sechs Jahren.
Bildquelle: CHIP.de
Xiaomi 15
Die Triple-Kamera ist mit leistungsstarker Technik des Kameraspezialisten Leica ausgestattet. Nur die Software hält die Top-Hardware im Zaum.
Bildquelle: CHIP.de
Xiaomi 15
Mit einem Ultraweitwinkelsensor sowie einem dreifachen optischen Zoom ist Xiaomi auch für besonders große oder weiter entfernte Motive gut gerüstet.
Bildquelle: CHIP.de
Xiaomi 15
Die 50 Megapixel starke Ultraweitwinkellinse sorgt für sehr schöne Breitbilder, während der 2,6-fache Telezoom schöne Fernaufnahmen ermöglicht.
Bildquelle: CHIP.de
Xiaomi 15
Xiaomi bietet die beiden Bildmodi "Lebhaft" und "Authentisch". Perfekt treffen beide die Szene nicht, teils sind Farben zu knallig, teils zu dunkel geraten.
Bildquelle: CHIP.de
Xiaomi 15
Das Xiaomi 15 geht mit dem "Leica Vibrant"-Modus in eine besonders satte, knallige Richtung, die aber nur selten der Realität entspricht.
Bildquelle: CHIP.de
Xiaomi 15
Vergleich der Farbdarstellung zwischen Xiaomi 15 und dem Ultra-Modell im Authentic-Bildprofil.
Bildquelle: CHIP.de
Xiaomi 15
Einzelne Szenen wie dieses Häuschen zeigt der Vibrant-Modus sehr detailreich mit angemessen strahlenden Farben. "Authentic" bleibt ein wenig zu blass.
Bildquelle: CHIP.de
Xiaomi 15
Während das iPhone-Flaggschiff die Realität farblich sehr gut widerspiegelt, wird die Umgebung beim Xiaomi 15 zu bunt, knallig und lebendig.
Bildquelle: CHIP.de
Xiaomi 15
Im Authentic-Modus wirkt das Xiaomi-Foto insgesamt düster, aber noch nicht unbedingt realitätsnah.
Bildquelle: CHIP.de
Xiaomi 15
Nachts bringt die Xiaomi-Kamera angemessen viel Licht ins Dunkle, zeigt aber auch nicht überragend klare Details.
Die große Notch mag ungewöhnlich sein, sie bietet dafür aber Live-Widgets und eine sicherere Gesichtserkennung als die meisten Android-Geräte.
Bildquelle: CHIP.de
Honor Magic 7 Pro
Auf 6,8 Zoll bietet das OLED-Display viel Platz für scharfe Bilder. Die Helligkeit ist nicht überragend, aber dennoch sehr hoch.
Bildquelle: CHIP.de
Honor Magic 7 Pro
Ausgestattet mit dem Snapgragon 8 Elite Chip sind selbst rechenintensivere 3D-Games kein Problem für das Honor.
Bildquelle: CHIP.de
Honor Magic 7 Pro
Die tolle Verarbeitung, flache Seiten, ein Gewicht von 223 Gramm sowie eine Dicke von 7,7 Millimetern sorgen für ein sehr bequemes Handling.
Bildquelle: CHIP.de
Honor Magic 7 Pro
Auf der Rückseite befindet sich die sehr große Kamerainsel. Sie sticht nicht nur optisch, sondern auch physisch deutlich aus dem Gehäuse hervor.
Bildquelle: CHIP.de
Honor Magic 7 Pro
Honor verspricht, das Magic 7 Pro noch bis 2029 mit neuesten Android-Vollversionen zu versorgen. Mindestens bis 2030 sind Sicherheitsupdates vorgesehen.
Bildquelle: CHIP.de
Honor Magic 7 Pro
Mit dem Fingerknöchel zeichnen wir einen Kreis um ein Bild und schieben es dann in eine vorgeschlagene App auf dem seitlichen "Magic Portal".
Bildquelle: CHIP.de
Honor Magic 7 Pro
Nach dem Einkreisen mit dem Fingerknöchel lässt sich die Auswahl noch zuschneiden und dann als Input in die Apps des Magic Portals abgeben.
Bildquelle: CHIP.de
Honor Magic 7 Pro
Die Triple-Kamera des Magic 7 Pro schießt im Test großartige Fotos. Besonders die Farben und Helligkeit der Aufnahmen punkten.
Bildquelle: CHIP.de
Honor Magic 7 Pro
Für Selfies bietet Honor in seinem Flaggschiff eine hochauflösende 50-Megapixel-Weitwinkelkamera. Beim Zoomfaktor von 0.8 passen auch Gruppen auf das Selbstbild.
Bildquelle: CHIP.de
Honor Magic 7 Pro
Der Dynamikumfang sorgt bei Honor für hellere Farben, doch in Sachen Details hat das Samsung-Flaggschiff knapp die Nase vorne.
Bildquelle: CHIP.de
Honor Magic 7 Pro
Der 100-fache Digitalzoom eignet sich auch für den Mond. Das weichere Samsung-Bild wirkt verschwommen, Honor zeigt hier mehr Details.
Bildquelle: CHIP.de
Honor Magic 7 Pro
Bei Gebäuden zeigt sich die deutliche Weichzeichnung des Honor-Zooms. Samsung-Bilder verschwimmen noch mehr, die Motive bleiben aber besser im Fokus.
Bildquelle: CHIP.de
Honor Magic 7 Pro
Sind keine hohen Detailgrade gefordert, kann der 100-fache Zoom recht ansehnliche Ergebnisse liefern. Gerade bei den Bäumen zeigt sich aber die KI-Nachbearbeitung.
Bildquelle: CHIP.de
Honor Magic 7 Pro
Mit einer Ultraweitwinkelkamera, einem dreifachen optischen Zoom sowie dem dank 200 Megapixel ebenfalls starken Sechsfachzoom ist das Honor für viele Fälle gewappnet.
Bildquelle: CHIP.de
Honor Magic 7 Pro
Mit Gegenlicht weiß Honor deutlich besser umzugehen als etwa das Samsung-Flaggschiff. So zeigen sich mehr Details und Motive sind besser zu erkennen.
Bildquelle: CHIP.de
Honor Magic 7 Pro
Insgesamt knipst das Magic 7 Pro sehr schöne, kräftige Fotos mit geringem Rauscheffekt und klaren Kontrasten.
Bildquelle: CHIP.de
Honor Magic 7 Pro
Einen bedeutenden Unterschied zu einem Vorgänger stellen wir im Test des Magic 7 Pro nicht fest. Kamera-Enthusiasten können hier Geld sparen.
Bildquelle: CHIP.de
Honor Magic 7 Pro
Bei Gegenlicht zeigt das Magic weiter alle Strukturen klar und deutlich. Die Kontraste des iPhones wirken dafür optisch schöner.
Bildquelle: CHIP.de
Honor Magic 7 Pro
Nachts hellt das Magic die Szene sehr gelungen auf und zeigt dabei mehr Details als das sonst so Nacht-affine iPhone.
Auf einer Diagonale von 6,5 Zoll zeigt das Xperia 1 VII ein sehr scharfes, sehr geschmeidiges und sehr farbenfrohes OLED-Display. Auch seine Helligkeit kann im Test überzeugen.
Bildquelle: CHIP.de
Sony Xperia 1 VII
Bei einer Helligkeit von bis zu 1.520 cd/m² scheint das OLED-Display im Test hell genug, um uns auch im Sonnenlicht auf unserer Lieblingswebseite surfen zu lassen.
Bildquelle: CHIP.de
Sony Xperia 1 VII
Das Kunststoffgehäuse wirkt nicht außerordentlich edel, ist aber exzellent verarbeitet und liegt bei einem Gewicht von 197 Gramm ähnlich gut in der Hand wie seine Vorgänger.
Bildquelle: CHIP.de
Sony Xperia 1 VII
Viele moderne Smartphones haben ihn längst abgeschrieben: der microSD-Slot. So lässt sich der Speicher beim Xperia um bis zu zwei Terabyte erweitern.
Bildquelle: CHIP.de
Sony Xperia 1 VII
Die Triple-Kamera zeigt auf den ersten Blick, dass hier mehr drinsteckt als im üblichen Smartphonesystem. Wirklich überzeugen können die Fotos aber nur Puristen.
Bildquelle: CHIP.de
Sony Xperia 1 VII
Dank des angenehmen Gewichts von unter 200 Gramm lässt es sich mit dem Xperia auch für längere Zeit angenehm fotografieren. Gemäß IP68 macht Regenwasser der Technik nichts aus.
Bildquelle: CHIP.de
Sony Xperia 1 VII
So essenziell wie die Kameras selbst ist für die Sony-Smartphones die Auslösertaste. Sie simuliert klassisches Systemkamera-Feeling ohne dabei störend aufzufallen.
Bildquelle: CHIP.de
Sony Xperia 1 VII
In den System-Apps lässt sich das Foto schon vor dem Auslösen umfangreich konfigurieren und einstellen. Wer ohnehin nur mit Automatik fotografiert, ist bei anderen Marken besser aufgehoben.
Bildquelle: CHIP.de
Sony Xperia 1 VII
Die Ultraweitwinkel- und die Telezoomkamera erlauben flexible Bildausschnitte. Der optische 7,1-fache Zoom enttäuscht in der Praxis aber durch Unschärfe und zu starkes Rauschen.
Bildquelle: CHIP.de
Sony Xperia 1 VII
Im Vergleich zu anderen Smartphones hätten wir ohne das Datenblatt kaum geglaubt, dass Sony hier tatsächlich einen optischen 7,1-Fachen Zoom anbietet.
Bildquelle: CHIP.de
Sony Xperia 1 VII
Grundsätzlich können mit automatischen Einstellungen geschossene Bilder nicht voll überzeugen. Schärfe, Farben, Lichter wirken nicht so, wie wir es uns in der Preisklasse wünschen.
Bildquelle: CHIP.de
Sony Xperia 1 VII
Ein kleiner Fokusbereich sorgt dafür, dass die vordere Kante der Tasse recht scharf zu sehen ist, während das Schaummotiv bereits ein wenig hinter der Kante unscharf wird.
Bildquelle: CHIP.de
Sony Xperia 1 VII
Für den Automatikmodus bietet Sony zwei Farbmodi an. Die lebendigeren Farben mögen weniger authentisch wirken, sind aber nicht zu sehr übersättigt und machen eine gute Figur.
Bildquelle: CHIP.de
Sony Xperia 1 VII
Der Makro-Modus punktet gerade in Verbindung mit dem 0,5-fachen Ultraweitwinkel mit schönen, detaillierten Nahaufnahmen.
Bildquelle: CHIP.de
Sony Xperia 1 VII
Im Vergleich knipst die Sony-Kamera grundsätzlich realistischer eingefärbte Bilder. Doch aufgrund besserer Details und einfacher Bearbeitungstools würden wir das iPhone hier bevorzugen.
Bildquelle: CHIP.de
Sony Xperia 1 VII
Auf dieser schwarzen Statue holt das Xperia durch klarere Kontraste mehr Details aus der Aufnahme, während die satteren iPhone-Farben ablenken und einen leichten Gelbstich beisteuern.
Bildquelle: CHIP.de
Sony Xperia 1 VII
Im Nachtmodus mag das Xperia erneut eine wahrheitsgetreuere Szene einfangen, doch verschwommene Texturen und ein mauer Detailgrad trüben das Bild.
Im CHIP-Testcenter prüfen wir jährlich zahlreiche Smartphones in einem aufwändigen Testverfahren. Die Handys durchlaufen ausführliche Labortests, bevor wir sie mit einer Gesamtwertung in unsere Bestenliste einordnen. Wir messen die Performance, die Akkulaufzeit, die Displaygüte, die Fotoqualität und bewerten die Ausstattung inklusive der App-Unterstützung und des Update-Versprechens. Smartphones, welche keine sicherheitsrelevanten Updates mehr erhalten, können dabei keine bessere Ausstattungswertung als "mangelhaft" erzielen.
Unsere Ingenieure und Messtechniker ergänzen die objektiven Messungen zudem um Experten-Eindrücke, beispielsweise bei der Bewertung der Verarbeitung. Alle Kategorien fließen mit dem gleichen Gesamtgewicht in die Endnote ein, weil wir sie für Smartphones gleich relevant halten.
Um zu jedem Zeitpunkt das bestmögliche Urteil zu fällen, passen wir unser Bewertungsschema gemäß der technischen Entwicklung von Zeit zu Zeit an. Auf Basis der Gesamtnote und des aktuellen Straßenpreises fällen wir zudem ein Preisurteil, damit Sie auf einen Blick sehen, welches Gerät am meisten für sein Geld bietet. Eine ausführliche Beschreibung unseres Handy-Testverfahrens lesen Sie hier.
Thorsten Nowag ist begeisterter Jünger der Virtual Reality und leidenschaftlicher Gamer. Ob Smartwatch, Smartphone, oder Notebook – alles, was einen Prozessor hat, ist Thorstens Passion.
Das CHIP Testcenter - Unabhängig. Kompetent.Das Bild fehlt.Versuchen Sie esspäter wieder.Das Bild fehlt.Versuchen Sie es späterwieder.Das Bild fehlt.Versuchen Sie es späterwieder.