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LG OLED77CS9LA TV 195 cm (77 Zoll) OLED Fernseher (Cinema HDR, 120 Hz, Smart TV) [Modelljahr 2022] [Energieklasse F]

4,6 von 5 Sternen 72 Sternebewertungen

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Marke LG
Bildschirmtechnologie OLED
Auflösung 4K
Aktualisierungsrate 120 Hz
Besonderes Merkmal LG Magic Remote-Fernbedienung MR22GA
Enthaltene Komponenten Fernseher
Konnektivitätstechnologie HDMI
Produktabmessungen 5,5T x 99,3B x 172,3H cm
Unterstützte Internetservices Google Assistant, Amazon Alexa, Apple AirPlay 2, Apple HomeKit
Modellname OLED48A29LA.AEUD

Info zu diesem Artikel

  • 4K OLED-Display mit Pixel-Dimming, unendlichem Kontrast und perfekten Farben & Blickwinkeln; 195 cm (77 Zoll) Bildschirmdiagonale, Außenmaße (ohne Standfuß): 172,3 x 99,3 x 5,53 cm, VESA Norm: 400 x 200 mm
  • Smart TV: webOS22 (LG ThinQ AI) mit Google Assistant & Amazon Alexa, kompatibel mit Amazon Echo, Google Home, Apple AirPlay 2 & HomeKit; Home Dashboard, inkl. LG Magic Remote-Fernbedienung MR22GA mit 2x AA Batterien
  • Prozessor: α9 Gen5 4K AI-Prozessor mit AI Picture Pro, AI Brightness Control, AI Acoustic Tuning, AI Genre Selection & AI Sound Pro (Virtual 7.1.2 Up-mix); Gaming Features: NVIDIA G-SYNC-kompatibel, AMD FreeSync Premium-zertifiziert, HGiG-kompatibel, Game Optimizer (VRR / ALLM / GameGenre), Cloud-Gaming (NVIDIA GeForce NOW & Google Stadia)
  • Bild und Ton: Cinema HDR (Dolby Vision IQ, HDR10 Pro, HLG, Filmmaker Mode), HDR Dynamic Tone Mapping Pro, 4K AI Upscaling, 4K High Frame Rate, vierstufige Rauschreduzierung, Autokalibrierung (CalMAN); Dolby Atmos-fähiges 2.2-Soundsystem mit 40 Watt (20W Woofer und 10W je Kanal)
  • Tunertyp und Konnektivität: Twin Triple Tuner (DVB-T2/-C/-S2) mit Watch & Record, LAN (Ethernet), WLAN (802.11ac), Bluetooth 5.0, 4x HDMI 2.1 (mit eARC und LG SIMPLINK), 3x USB, Optischer Digitalausgang (S/PDIF, Lichtwellenleiter), CI+-Slot
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Top Brand

LG

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Von der Marke

Produktinformationen

Technische Details

Hersteller ‎LG Electronics
Modellnummer ‎OLED77CS9LA.AEU
Produktabmessungen ‎26,9 x 172,3 x 102,3 cm; 35,9 Kilogramm
ASIN ‎B09RQ4VPL2

Zusätzliche Produktinformationen

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LG OLED77CS9LA TV 195 cm (77 Zoll) OLED Fernseher (Cinema HDR, 120 Hz, Smart TV) [Modelljahr 2022]


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LG OLED77CS9LA TV 195 cm (77 Zoll) OLED Fernseher (Cinema HDR, 120 Hz, Smart TV) [Modelljahr 2022]
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Auflösung
Betriebssystem
Verbindungstechnologie
Steuerungsmethode
Modellname
Halterungsart
Drahtlos-Technologie
Surround-Kanäle

Produktbeschreibung des Herstellers

Ein OLED TV zeigt bunt leuchtende Formen und ist in dunkler Umgebung abgebildet.

Tiefste Kontraste & perfekte Farben

Der LG OLED TV CS9

Durch die selbstleuchtenden Pixel des LG OLED CS9 4K TV entstehen tiefste Schwarztöne und scharfe Kontraste. Genießen Sie Heimkino-Feeling mit idealem Bild und Ton dank Dolby Vision IQ und Dolby Atmos. Mit NVIDIA G-Sync und HGiG-Unterstützung erleben Sie flüssiges Gameplay. Jetzt mehr entdecken!

Der OLED CS9 TV wird in vier unterschiedlichen Räumen stilvoll präsentiert.

Schlicht & schlank

Minimalistisches Design

Durch das schlichte Design und das schlanke Gehäuse fügt sich der TV problemlos in die Umgebung ein.

Im Lieferumfang enthalten

  • Fernseher
  • Produktinformation

    • Produktabmessungen ‏ : ‎ 26,9 x 172,3 x 102,3 cm; 35,9 Kilogramm
    • Im Angebot von Amazon.de seit ‏ : ‎ 2. Februar 2022
    • Hersteller ‏ : ‎ LG Electronics
    • ASIN ‏ : ‎ B09RQ4VPL2
    • Modellnummer ‏ : ‎ OLED77CS9LA.AEU
    • Kundenrezensionen:
      4,6 von 5 Sternen 72 Sternebewertungen

    Wichtige Informationen

    Energieeffizienzklasse

    A_TO_G

    Sichtbare Bildschirmdiagonale

    195.6 cm (77Zoll)

    Kundenrezensionen

    4,6 von 5 Sternen
    72 weltweite Bewertungen

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    Die Kunden sagen

    Die Kunden sind mit der Bildqualität, der Bedienung und der Geschwindigkeit des Fernsehers sehr zufrieden. Sie beschreiben die Bilder als schön, plastisch und die Brillanz als toll. Die Magic Remote erleichtert die Bedienung und macht Spaß. Die Apps laufen flüssig und der Prozessor scheint seine gute Arbeit zu liefern. Die Tonqualität wird überwiegend als angenehm empfunden. Die Farbintensität, die Schärfe und Helligkeit werden gelobt. Das Farbschema wird durch graue Flächen wesentlich ruhiger anstatt des bisher bekannten Farbschemas. Die Kunden schätzen die Funktionalität, den Preis und die App-Auswahl.

    15 Kunden erwähnen „Bildqualität"15 positiv0 negativ

    Kunden sind mit der Bildqualität des Fernsehers zufrieden. Sie beschreiben das Bild als schön, brillant und plastisch, selbst bei SD-Sendungen. Die Brillanz, die Farbdarstellung, der unendliche Kontrast und das HDR-Material in Dolby Vision werden gelobt. Der schöne Rahmen und die selbstleuchtenden Pixel werden ebenfalls positiv hervorgehoben.

    "...Dann ging es ans Auspacken und Aufbauen des LG. Aufgrund des schönen Designs hatten wir uns dazu entschlossen, den OLED nicht an die Wand zu hängen...." Mehr

    "...Als erstes muss natürlich das kristallklare und kontrastreiche Bild des Fernsehers angesprochen werden...." Mehr

    "...Wenn Sie auf der Suche nach einem Fernseher mit atemberaubender Bildqualität und vielen praktischen Funktionen sind, ist dies definitiv die richtige..." Mehr

    "Ich bin sehr zufrieden mit meinen SMART TV sehr scharfe Bilder sehr schnell 10/10" Mehr

    7 Kunden erwähnen „Tonqualität"6 positiv1 negativ

    Kunden sind mit der Tonqualität des Fernsehers zufrieden. Sie beschreiben sie als passabel und angenehm. Einige finden die Nutzung des Fernsehers noch einfacher und komfortabler.

    "...Ich persönlich empfinde das am angenehmsten. Wen das Ruckeln nicht stört, der stellt “True Motion” einfach auf “Off”...." Mehr

    "...Die Tonqualität ist passabel, aber mit einem externen Lautsprechersystemen können die internen Lautsprecher nicht mithalten...." Mehr

    "...bereits integriert sind, was die Nutzung des Fernsehers noch einfacher und komfortabler macht...." Mehr

    "...Beim LG war ein Super Raumklang wahrzunehmen, zu Hause dann leider eher dünn. Mehr dazu später. Bei dem Bild konnten wir kaum Unterschiede finden...." Mehr

    6 Kunden erwähnen „Bedienung"6 positiv0 negativ

    Kunden sind mit der Bedienung des Produkts zufrieden. Sie sagen, die Magic Remote erleichtert die Bedienung und macht Spaß. Die Bedienung wird als smart und super beschrieben. Außerdem passt sie aus jeder Entfernung.

    "...Alles in allem passt die Bedienung. Die Magic Remote erleichtert die Bedienung und macht einfach Spaß...." Mehr

    "...Die Fernbedienung ist auch gut...." Mehr

    "...Die Fernbedienung ist super und ich bin begeistert, dass sie auch mit meiner VU+ Box funktioniert...." Mehr

    "...Das Bild ist der Wahnsinn, die Bedienung ist smart. Einiges musste man googeln aber wenn die Einstellungen erstmal stimmen, einfach ein Vergnügen...." Mehr

    6 Kunden erwähnen „Geschwindigkeit"6 positiv0 negativ

    Kunden sind mit der Geschwindigkeit des Produkts zufrieden. Sie berichten, dass alles sehr schnell in der Menüführung funktioniert und die Apps flüssig laufen.

    "...Handbewegungen mit der Fernbedienung kann man den Cursor schnell auf dem Screen bewegen und so flott durch das Menü und etwaige Anmeldeprozeduren..." Mehr

    "...Trotzdem ist das Betriebssystem angenehm schnell und die Apps laufen flüssig. Das WLAN ist auch gut...." Mehr

    "Ich bin sehr zufrieden mit meinen SMART TV sehr scharfe Bilder sehr schnell 10/10" Mehr

    "...Der Prozessor scheint heir sehr gute Arbeit zu liefern...." Mehr

    5 Kunden erwähnen „Farbdarstellung"5 positiv0 negativ

    Kunden sind mit der Farbdarstellung des Produkts zufrieden. Sie loben die Farbintensität, Schärfe und Helligkeit. Das Farbschema wird durch graue Flächen wesentlich ruhiger anstatt des bisher bekannten. Die Schwarzwerte werden als perfekt und satt beschrieben. Die kristallklare und kontrastreiche Bildwiedergabe wird ebenfalls gelobt.

    "...ehrlich, ich habe bisher noch nie ein so klares, kontraststarkes, farbintensives, detailreiches und derart plastisches Fernsehbild erlebt, welches..." Mehr

    "...Dank perfektem Schwarz und der brillanten Farben des OLED Displays zaubert der Fernseher ein Bild, das ich so noch nicht erlebt habe...." Mehr

    "...Ich bin total beeindruckt von der Farbintensität, der Schärfe und der Helligkeit, die dieser Fernseher bietet...." Mehr

    "...Sehr gute Schwarz/Weiß Abtrennung, excelente Farbwiedergabe...." Mehr

    4 Kunden erwähnen „Funktionalität"4 positiv0 negativ

    Kunden sind mit der Funktionalität des Produkts zufrieden. Sie beschreiben die Fernbedienung als sehr funktionell, das Mausrad und die schnelle Navigation in den Menüs als gelungen. Außerdem loben sie die Smart-TV-Funktionen und berichten, dass das Gerät auch mit ihrer VU+-Box funktioniert.

    "...Die Smart TV Funktionen sind gut, aber das Betriebssystem ist meiner Meinung nach recht unübersichtlich...." Mehr

    "...nach einem Fernseher mit atemberaubender Bildqualität und vielen praktischen Funktionen sind, ist dies definitiv die richtige Wahl...." Mehr

    "...Fernbedienung: Sehr funktionell, Mausrad, schnell Navigation in den Menüs möglich. - Optik: Der TV sieht Super aus. Sehr schlnker Rahmen...." Mehr

    "...Bild, Ton und vor Allem das Betriebssystem sind wirklich sehr gelungen" Mehr

    4 Kunden erwähnen „Preis"4 positiv0 negativ

    Kunden sind mit dem Preis des Produkts zufrieden und finden ihn unschlagbar.

    "...schon recht teuer, aber die Qualität spricht für sich und ist es auch wert. Alleine für das Bild lohnt es sich...." Mehr

    "...Vergleich zu den anderen Konkurrenten mit ähnlichen Stats noch einigermaßen Bezahlbar." Mehr

    "...TV ausgewählt zu haben und haben ihn zum Primeday auch zu einem unschlagbaren Preis bekommen...." Mehr

    "...Vielen Dank dafür! Also tolles Gerät zum wirklich mega Preis! 👍..." Mehr

    3 Kunden erwähnen „App-Auswahl"3 positiv0 negativ

    Kunden sind mit der App-Auswahl des Produkts zufrieden. Sie sagen, dass die App-Auswahl gut ist und viele Apps bereits integriert sind. Außerdem hat man Zugriff auf seine bevorzugten Apps und erhält Vorschläge für Filme.

    "...Auf diesem Dashboard hat man Zugriff auf seine bevorzugten Apps, erhält Vorschläge für Filme und Streams, hat Zugriff auf die angeschlossenen..." Mehr

    "...Es ist toll, dass AirPlay2 und viele Apps bereits integriert sind, was die Nutzung des Fernsehers noch einfacher und komfortabler macht...." Mehr

    "...Nervig ist nur, dass der Maouszeiger sehr früh reagiert. App Auswahl gut, jedoch nicht vollumfänglich. Später dazu mehr...." Mehr

    Überragende Bildqualität dank OLED
    5 von 5 Sternen
    Überragende Bildqualität dank OLED
    Bisher verrichtete ein 65 Zoll großer Samsung QLED TV mit FALD-Display seine hervorragenden Dienste in unserem Wohnzimmer. Doch wie so oft ist das Bessere der Feind des Guten. Denn schon seit einiger Zeit liebäugelte ich mit den OLED-Fernsehern und immer, wenn mich der Einkaufsbummel mal wieder in einen Elektronikmarkt verschlagen hatte, konnte ich nicht umhin, mir diese Geräte einmal in Natura anzuschauen. Als Filmfan hat mich die Bildqualität sofort beeindruckt und in 77 Zoll hatte das fast schon was kinomäßiges. So habe ich mich ein halbes Jahr lang durch unzählige Reviews und Vergleichstests geschaut und gelesen. Schreckgespenster wie mangelnde Helligkeit und „Burn-In“-Gefahr ließen mich immer wieder an der Technologie zweifeln. Letztendlich bin ich doch bei den hier aufgerufenen 2300,- € für einen 77 Zoll großen LG OLED schwach geworden. So viel vorab: ich habe es nicht bereut. LIEFERUNG & AUFBAU: Die Lieferung von Amazon mit DHL verlief problemlos und erfolgte sogar 2 Tage früher als angekündigt. Zwei freundliche junge Herren haben das riesige Paket dankenswerterweise direkt in unser Wohnzimmer getragen. Abschließender Kommentar eines der Zustseller: “Respekt, so ein Riesenteil hätte ich gerne auch in meinem Wohnzimmer”. Zunächst wurde der 65er Samsung von der Wand demontiert und im Schlafzimmer wieder installiert. Dann ging es ans Auspacken und Aufbauen des LG. Aufgrund des schönen Designs hatten wir uns dazu entschlossen, den OLED nicht an die Wand zu hängen. Zumal er wegen seiner Größe sämtliche Bohrlöcher an der Wand sowieso überdeckt. Der massive Standfuß konnte mittels der mitgelieferten Schrauben einfach am Panel befestigt werden. Mit zwei Personen haben wir das riesige 77” Gerät dann auf unser Sideboard gewuchtet und erstmal bestaunt. Massive Front, hauchdünnes Panel, schicker Standfuß - eine insgesamt eindrucksvolle Erscheinung. INSTALLATION: Da ich kein Gamer bin, also keine Konsole an den TV anschließen muss, war die Verkabelung schnell erledigt. Der TV hat zwar 4 vollwertige HDMI 2.1 Anschlüsse mit Dolby Vision und 120 Hz Unterstützung, ich benötige aber nur den eARC Anschluss, um das HDMI Kabel mit meinem ONKYO AV-Receiver zu verbinden. Dann nur noch den Kabelanschluss eingesteckt und fertig war die Verkabelung. Nach dem Einschalten begrüßt einen der TV mit dem LG Logo. Allein schon das perfekte Schwarz um das Logo herum versetzte mich in freudige Erwartung. Die Ersteinrichtung des LG OLED CS erwies sich als völlig unproblematisch und hat keine 5 Minuten gedauert. Die Software führt Schritt für Schritt durch die Installation. Land auswählen, im WLAN anmelden, Sendersuchlauf starten, bevorzugte Streaming-Apps auswählen und los geht’s. BEDIENUNG und WebOS 22: Das Bedienkonzept mit der “Magic Remote” Fernbedienung von LG kannte ich schon von meinem ersten 55” LG TV aus dem Jahre 2016. Ich weiß, dass sich daran die Geister scheiden, aber ich finde die Bedienung mit dem sich bewegenden Pfeilsymbol (Cursor) auf dem Bildschirm schlicht genial. Durch einfache Handbewegungen mit der Fernbedienung kann man den Cursor schnell auf dem Screen bewegen und so flott durch das Menü und etwaige Anmeldeprozeduren navigieren. Es ist einfach viel angenehmer mit dem Cursor die entsprechenden Eingabefelder, wie z.B. Zahlen und Buchstaben anzuklicken, als durch ständiges Vor- und Zurückspringen per Tasteneingabe Zeit und Nerven zu verlieren. LG arbeitet in Sachen Smart-TV Betriebssystem seit Jahren mit seiner hauseigenen Entwicklung WebOS. Bisher waren die Versionen des Systems durchnummeriert. Ich kannte von meinem alten LG noch die Versionsnummer 04. Mit Versionsnummer 06 war Schluss damit. Seit 2022 haben die OS Versionen die Endungen des jeweiligen Erscheinungsjahres. Im Falle des LG OLED CS ist es also die Version webOS 22. Die Änderungen zu dem mir bekannten webOS 04 sind schon signifikant. Es wirkt auf den ersten Blick aufgeräumter, das Farbschema ist durch graue Flächen wesentlich ruhiger anstatt des mir bisher bekannten, aktiveren Magentarot. Der größte Unterschied ist jedoch die Full-Screen-Darstellung. Inzwischen sind alle TV-Hersteller auf diesen Zug aufgesprungen. Egal ob Google TV bei Sony oder Philips, Tizen bei Samsung oder Vidaa bei Hisense, alle setzen auf die vollflächige Darstellung. Auf diesem Dashboard hat man Zugriff auf seine bevorzugten Apps, erhält Vorschläge für Filme und Streams, hat Zugriff auf die angeschlossenen Quellen und Smarthome Geräte und bekommt leider auch Werbung angezeigt. Was ich vermisse ist die Schnellzugriffsleiste auf die bevorzugten Streaming-Apps und Einstellungen, die sich bisher beim Drücken auf die Home-Taste am unteren Bildschirmrand über das laufende Programm gelegt hat. Ein schneller Wechsel der Apps ist, dank der Fernbedienung, trotzdem möglich. Dafür gibt es dort vordefinierte Tasten für Netflix, Prime Video, Disney+ und LG Channels. Außerdem kann man die Zahlen im oberen Ziffernblock mit seinen gewünschten Apps belegen. Ich habe beispielsweise dort Waipu TV, YouTube und RTL+ hinterlegt. Das tröstet ein wenig über die fehlende Schnellzugriffsleiste hinweg. Zudem gibt es auch Tasten für den Google Assistant und Amazon Alexa, über die man den TV mit Sprachbefehlen bedienen kann, was ganz gut funktioniert. Mit der Mikrofontaste öffnet man den LG Sprachassistenten. Durch kurzes Drücken auf die Einstellungen-Taste öffnet sich, wie bei allen LG-TVs üblich, das Einstellungsmenü als vertikale Symbolleiste auf der linken Bildschirmseite auf. Mit langem Drücken gelangt man direkt in die Bildeinstellungen. Das sind neben den üblichen Tasten wie Steuerpad, Scrollrad, Power, Lautstärke, Programmwechsel und Zurücktaste die wichtigsten Bedienelemente auf der Fernbedienung. Alles in allem passt die Bedienung. Die Magic Remote erleichtert die Bedienung und macht einfach Spaß. Das Betriebssystem webOS 22 läuft flüssig, reagiert im Gegensatz zu früher schnell, ist aber in ein paar Punkten noch verbesserungswürdig. Wer damit nicht klar kommt, kann sich ja mit einem Fire TV-Stick, einer Apple TV Box oder ähnlichen Streaming-Geräten behelfen. BILD: Der Hauptgrund für die Anschaffung des LG war neben der Größe natürlich vor allem die Bildschirmtechnologie. OLED steht für perfekte Schwarzwerte, unendlichen Kontrast und lebendige, brillante Farben. Aufgrund der selbstleuchtenden Pixel ist bei OLED-Fernsehern keine Hintergrundbeleuchtung und kein Local Dimming notwendig, um dunkle Bildbereiche wirklich dunkel darzustellen. Durch komplettes Abschalten der einzelnen Pixel ist schwarz nun mal schwarz und nicht dunkelgrau. Überstrahlungen von extrem hellen Bildbereichen in dunklen Szenen (z.B. Sternenhimmel), den sogenannten Halo-Effekt bei LCD-/LED-/QLED-TVs, gibt es bei OLED-Fernsehern schlichtweg nicht. Dadurch entsteht ein extrem klarer, scharfer und plastischer Bildeindruck mit enormer Bildtiefe. Soweit zur Theorie. Ich war gespannt, wie sich der LG in unserem Wohnzimmer, mit einer Fensterfront (Nachmittagssonne) auf der linken Seite, schlägt. Vor allem in Sachen Bildhelligkeit war ich anfangs ein wenig skeptisch, ob er mit dem hellen Bild seines Vorgängers, dem 65” Samsung QLED, mithalten kann. Nicht messtechnisch, sondern vom optischen Eindruck her. Kurzer Spoiler: Er kann. Out of the box ist der TV auf den Bildmodus Standard eingestellt. Doch wenn man ein wirklich perfektes Bild haben möchte, welches das Potenzial des LG OLED richtig ausreizt, kommt man nicht umhin, sich ein wenig mit den Bildeinstellungen zu beschäftigen. Zunächst einmal sollte man alle automatischen Bildverschlimmerer ausschalten. Das betrifft vor allem die Punkte Energiespar-Einstellungen, die AI Bildoptimierer und die Behandlung der Bewegungsdarstellung. Die Energiespar-Einstellungen sorgen zwar für minimal weniger Stromverbrauch, sorgen aber gleichzeitig für ein zu dunkles Bild, da die hellen Bildbereiche runter gedimmt werden. Das geht erheblich auf Kosten der Bildqualität und sollte ausgeschaltet werden. Gleiches gilt für die AI Bildoptimierer. Diese passen die Bildhelligkeit auf das vorhandene Umgebungslicht an und dimmen das Fernsehbild vor allem am Abend herunter. Die Bewegungseinstellungen unter dem Punkt “True Motion” sollen glattere Bewegungen generieren. Stehen diese auf “Smooth” oder “Natural Movement” entsteht aber der sogenannte “Soap Opera”-Effekt und lässt alle Filme und Serien aussehen wie eine nachmittägliche Seifenoper á la “Verbotene Liebe” und zerstören den kinoartigen Look eines Filmes. Kinofilme werden immer noch mit 24 Bildern pro Sekunde gedreht und das sorgt für den typischen Film-Look. Allerdings kann dies bei Kameraschwenks zu leichten Bildrucklern führen. Ich nutze deshalb die Einstellung “Cinematic Movement”, um diesen Bildeindruck zu minimieren. Ich persönlich empfinde das am angenehmsten. Wen das Ruckeln nicht stört, der stellt “True Motion” einfach auf “Off”. Als Bildmodus nutze ich grundsätzlich den “Filmmaker Mode”, weil er Farben wie etwa Hauttöne, Wasser oder Himmel und vor allem Schwarz perfekt darstellt und den Film so wiedergibt, wie ihn sich der Regisseur vorgestellt hat. Der “Filmmaker Mode” wurde von namhaften Hollywood-Regisseuren in Zusammenarbeit mit den Hardware-Herstellern gemeinsam als “Quasi-Standard” entwickelt. Für mich als Filmfan also ein Muss. Doch die Modi “Kino” oder "Kino-Home" sowie “isf bright” und “isf dark” sind ebenfalls empfehlenswert. Diese habe ich auch ausprobiert, kehre aber immer wieder zum “Filmmaker Mode” zurück, weil er für mich einfach am Besten aussieht. Auf YouTube gibt es zahlreiche Videos über Bildeinstellungen bei LG OLEDs. Wenn man sich ein wenig daran orientiert und das mit seinen eigenen Präferenzen abgleicht, wird man mit Sicherheit die richtigen Bildeinstellungen finden. Wenn man keine Lust darauf hat, nimmt man einfach den “Filmmaker Mode” und gut ist. Hat man das Bild erstmal seinen Wünschen entsprechend eingestellt, erwartet einen ein wirklich grandioses Bild. Ganz ehrlich, ich habe bisher noch nie ein so klares, kontraststarkes, farbintensives, detailreiches und derart plastisches Fernsehbild erlebt, welches den Betrachter wirklich mitten in das Geschehen hinein zieht. Eben wie im Kino. Und ich hatte schon einiges an Fernsehern bei mir stehen. Angefangen bei klassischer Röhre über Plasma, bis hin zu LCD und QLED. Nichts kam bisher auch nur annähernd an das heran, was der LG OLED in Sachen Bildqualität raushaut. Ich habe ja immer noch den täglichen Vergleich zu dem 65er Samsung QLED, der nun bei uns im Schlafzimmer hängt und dieser zählte vor drei Jahren auch zu den sogenannten Premium-TVs. Dessen Fernsehbild wirkt im Vergleich zum LG OLED regelrecht flach und matt. Nicht, dass dessen Bild schlecht wäre, aber der OLED ist eben in allen Bereichen überlegen. Auch die Bildhelligkeit, über die ich mir im Vorfeld des Kaufs auf Grund des Lichteinfalls Gedanken gemacht habe, ist mehr als ausreichend. Das Bild verfügt über eine hohe Strahlkraft und lässt dort keine Wünsche offen. Das liegt auch an dem verwendeten Deuterium Panel, welches seit der Einführung des LG OLED G1 als sogenanntes EX-Panel Einzug in die LG OLEDs gehalten hat. Dieses Panel sorgt für höhere Helligkeit und geringe Einbrenngefahr des Displays. Vor allem mit HDR Material in Dolby Vision, beim LG OLED CS sogar in der erweiterten Variante Dolby Vision Precision Detail, mit seinem erweiterten Farbraum und hohem Kontrastumfang, ist das Bild schlichtweg eine Offenbarung. TON: Da kann ich nicht wirklich viel sagen, da der Ton direkt über eine dedizierte Dolby Atmos Anlage läuft. Ich habe mir den Fernsehton einmal kurz angehört und ihn für gut befunden. Wegen der Bauweise mit dem großen Standfuß, der wie eine “Klangrutsche” fungiert, klingt der LG trotz der extrem flachen Bauweise erstaunlich voluminös. Mithilfe von AI kann man den Ton an die Räumlichkeiten und die eigene Sitzposition anpassen, was den Klang etwas weiträumiger macht. Das ist aber kein Vergleich zu einer externen Lösung wie etwa einer Soundbar oder einer Soundanlage mit mehreren Lautsprechern und Subwoofer. Und für mich gehören ein großes Bild und ein großer Sound zusammen, weswegen ich die TV-Lautsprecher nicht nutze. BURN-IN: Ein Thema bei OLED Fernsehern war immer die Gefahr eines sogenannten Burn-Ins. Das bedeutet, dass statische Bildinhalte, wie etwa Senderlogos, Spielergebnisse beim Gaming oder permanente Einblendungen von z.B. Börsenkursen bei ntv, sich theoretisch als “Schattenbilder” im Bildschirm dauerhaft verewigen können und so den Bildeindruck nachhaltig stören. Da LG mit der Technologie schon seit 10 Jahren arbeitet, wurden im Laufe der Zeit Methoden entwickelt, um dieser Gefahr Einhalt zu gebieten. Da wäre zunächst das neu entwickelte Deuterium Panel, welches im Vergleich zu den bisherigen Wasserstoffpanels weniger anfällig für Burn-In ist. Zudem läuft nach etwa 2 - 4 Stunden nach dem Ausschalten des Fernsehers ein Pixel Refresher Algorithmus über das Panel, der eventuelle Spuren von Burn-In beseitigt. Letztendlich kommt es natürlich auch auf das eigene Nutzerverhalten an. Wenn man also 10 Stunden am Tag Shoppingsender, Börsennachrichten oder Spiele mit permanenten, statischen Einblendungen und das über ein halbes Jahr laufen lässt, dann erhöht sich damit die Burn-In-Gefahr. Doch bei solchen Sehgewohnheiten ist ein OLED-TV wahrscheinlich nicht die richtige Wahl und man ist besser mit einem LCD-, QLED- oder Mini-LED-TV bedient. Wer hingegen “normal” fernsieht und mit wechselnden Inhalten Filme, Serien und Fernsehshows schaut, der wird wohl nie Probleme damit bekommen. FAZIT: Das Upgrade hat sich gelohnt. Alleine die überragende Bildqualität rechtfertigt meiner Meinung nach auch den relativ hohen Preis, obwohl ich den LG OLED CS hier schon günstig als Vorjahresmodell für unter 2500,- € erstanden habe. Die Bildqualität war der Hauptgrund für den Umstieg von QLED auf OLED. Die Brillanz, die Farbdarstellung, der unendliche Kontrast, das satte Schwarz, der Detailreichtum, die Klarheit und Natürlichkeit sowie die Tiefe und Plastizität des Bildes sind einfach immer wieder ein Genuss. Das alles führt zu einem immersiven Filmerlebnis, das einen mitten ins Geschehen zieht und somit für echtes Kinofeeling zu Hause sorgt. Nichts anderes wollte ich.
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    Spitzenrezensionen aus Deutschland

    • Bewertet in Deutschland am 6. Juli 2023
      Bisher verrichtete ein 65 Zoll großer Samsung QLED TV mit FALD-Display seine hervorragenden Dienste in unserem Wohnzimmer. Doch wie so oft ist das Bessere der Feind des Guten. Denn schon seit einiger Zeit liebäugelte ich mit den OLED-Fernsehern und immer, wenn mich der Einkaufsbummel mal wieder in einen Elektronikmarkt verschlagen hatte, konnte ich nicht umhin, mir diese Geräte einmal in Natura anzuschauen. Als Filmfan hat mich die Bildqualität sofort beeindruckt und in 77 Zoll hatte das fast schon was kinomäßiges. So habe ich mich ein halbes Jahr lang durch unzählige Reviews und Vergleichstests geschaut und gelesen. Schreckgespenster wie mangelnde Helligkeit und „Burn-In“-Gefahr ließen mich immer wieder an der Technologie zweifeln. Letztendlich bin ich doch bei den hier aufgerufenen 2300,- € für einen 77 Zoll großen LG OLED schwach geworden. So viel vorab: ich habe es nicht bereut.

      LIEFERUNG & AUFBAU:

      Die Lieferung von Amazon mit DHL verlief problemlos und erfolgte sogar 2 Tage früher als angekündigt. Zwei freundliche junge Herren haben das riesige Paket dankenswerterweise direkt in unser Wohnzimmer getragen. Abschließender Kommentar eines der Zustseller: “Respekt, so ein Riesenteil hätte ich gerne auch in meinem Wohnzimmer”.
      Zunächst wurde der 65er Samsung von der Wand demontiert und im Schlafzimmer wieder installiert. Dann ging es ans Auspacken und Aufbauen des LG. Aufgrund des schönen Designs hatten wir uns dazu entschlossen, den OLED nicht an die Wand zu hängen. Zumal er wegen seiner Größe sämtliche Bohrlöcher an der Wand sowieso überdeckt. Der massive Standfuß konnte mittels der mitgelieferten Schrauben einfach am Panel befestigt werden. Mit zwei Personen haben wir das riesige 77” Gerät dann auf unser Sideboard gewuchtet und erstmal bestaunt. Massive Front, hauchdünnes Panel, schicker Standfuß - eine insgesamt eindrucksvolle Erscheinung.

      INSTALLATION:

      Da ich kein Gamer bin, also keine Konsole an den TV anschließen muss, war die Verkabelung schnell erledigt. Der TV hat zwar 4 vollwertige HDMI 2.1 Anschlüsse mit Dolby Vision und 120 Hz Unterstützung, ich benötige aber nur den eARC Anschluss, um das HDMI Kabel mit meinem ONKYO AV-Receiver zu verbinden. Dann nur noch den Kabelanschluss eingesteckt und fertig war die Verkabelung.
      Nach dem Einschalten begrüßt einen der TV mit dem LG Logo. Allein schon das perfekte Schwarz um das Logo herum versetzte mich in freudige Erwartung. Die Ersteinrichtung des LG OLED CS erwies sich als völlig unproblematisch und hat keine 5 Minuten gedauert. Die Software führt Schritt für Schritt durch die Installation. Land auswählen, im WLAN anmelden, Sendersuchlauf starten, bevorzugte Streaming-Apps auswählen und los geht’s.

      BEDIENUNG und WebOS 22:

      Das Bedienkonzept mit der “Magic Remote” Fernbedienung von LG kannte ich schon von meinem ersten 55” LG TV aus dem Jahre 2016. Ich weiß, dass sich daran die Geister scheiden, aber ich finde die Bedienung mit dem sich bewegenden Pfeilsymbol (Cursor) auf dem Bildschirm schlicht genial. Durch einfache Handbewegungen mit der Fernbedienung kann man den Cursor schnell auf dem Screen bewegen und so flott durch das Menü und etwaige Anmeldeprozeduren navigieren. Es ist einfach viel angenehmer mit dem Cursor die entsprechenden Eingabefelder, wie z.B. Zahlen und Buchstaben anzuklicken, als durch ständiges Vor- und Zurückspringen per Tasteneingabe Zeit und Nerven zu verlieren.
      LG arbeitet in Sachen Smart-TV Betriebssystem seit Jahren mit seiner hauseigenen Entwicklung WebOS. Bisher waren die Versionen des Systems durchnummeriert. Ich kannte von meinem alten LG noch die Versionsnummer 04. Mit Versionsnummer 06 war Schluss damit. Seit 2022 haben die OS Versionen die Endungen des jeweiligen Erscheinungsjahres. Im Falle des LG OLED CS ist es also die Version webOS 22. Die Änderungen zu dem mir bekannten webOS 04 sind schon signifikant. Es wirkt auf den ersten Blick aufgeräumter, das Farbschema ist durch graue Flächen wesentlich ruhiger anstatt des mir bisher bekannten, aktiveren Magentarot. Der größte Unterschied ist jedoch die Full-Screen-Darstellung. Inzwischen sind alle TV-Hersteller auf diesen Zug aufgesprungen. Egal ob Google TV bei Sony oder Philips, Tizen bei Samsung oder Vidaa bei Hisense, alle setzen auf die vollflächige Darstellung. Auf diesem Dashboard hat man Zugriff auf seine bevorzugten Apps, erhält Vorschläge für Filme und Streams, hat Zugriff auf die angeschlossenen Quellen und Smarthome Geräte und bekommt leider auch Werbung angezeigt. Was ich vermisse ist die Schnellzugriffsleiste auf die bevorzugten Streaming-Apps und Einstellungen, die sich bisher beim Drücken auf die Home-Taste am unteren Bildschirmrand über das laufende Programm gelegt hat. Ein schneller Wechsel der Apps ist, dank der Fernbedienung, trotzdem möglich. Dafür gibt es dort vordefinierte Tasten für Netflix, Prime Video, Disney+ und LG Channels. Außerdem kann man die Zahlen im oberen Ziffernblock mit seinen gewünschten Apps belegen. Ich habe beispielsweise dort Waipu TV, YouTube und RTL+ hinterlegt. Das tröstet ein wenig über die fehlende Schnellzugriffsleiste hinweg. Zudem gibt es auch Tasten für den Google Assistant und Amazon Alexa, über die man den TV mit Sprachbefehlen bedienen kann, was ganz gut funktioniert. Mit der Mikrofontaste öffnet man den LG Sprachassistenten.
      Durch kurzes Drücken auf die Einstellungen-Taste öffnet sich, wie bei allen LG-TVs üblich, das Einstellungsmenü als vertikale Symbolleiste auf der linken Bildschirmseite auf. Mit langem Drücken gelangt man direkt in die Bildeinstellungen. Das sind neben den üblichen Tasten wie Steuerpad, Scrollrad, Power, Lautstärke, Programmwechsel und Zurücktaste die wichtigsten Bedienelemente auf der Fernbedienung.
      Alles in allem passt die Bedienung. Die Magic Remote erleichtert die Bedienung und macht einfach Spaß. Das Betriebssystem webOS 22 läuft flüssig, reagiert im Gegensatz zu früher schnell, ist aber in ein paar Punkten noch verbesserungswürdig. Wer damit nicht klar kommt, kann sich ja mit einem Fire TV-Stick, einer Apple TV Box oder ähnlichen Streaming-Geräten behelfen.

      BILD:

      Der Hauptgrund für die Anschaffung des LG war neben der Größe natürlich vor allem die Bildschirmtechnologie. OLED steht für perfekte Schwarzwerte, unendlichen Kontrast und lebendige, brillante Farben. Aufgrund der selbstleuchtenden Pixel ist bei OLED-Fernsehern keine Hintergrundbeleuchtung und kein Local Dimming notwendig, um dunkle Bildbereiche wirklich dunkel darzustellen. Durch komplettes Abschalten der einzelnen Pixel ist schwarz nun mal schwarz und nicht dunkelgrau. Überstrahlungen von extrem hellen Bildbereichen in dunklen Szenen (z.B. Sternenhimmel), den sogenannten Halo-Effekt bei LCD-/LED-/QLED-TVs, gibt es bei OLED-Fernsehern schlichtweg nicht. Dadurch entsteht ein extrem klarer, scharfer und plastischer Bildeindruck mit enormer Bildtiefe.
      Soweit zur Theorie. Ich war gespannt, wie sich der LG in unserem Wohnzimmer, mit einer Fensterfront (Nachmittagssonne) auf der linken Seite, schlägt. Vor allem in Sachen Bildhelligkeit war ich anfangs ein wenig skeptisch, ob er mit dem hellen Bild seines Vorgängers, dem 65” Samsung QLED, mithalten kann. Nicht messtechnisch, sondern vom optischen Eindruck her. Kurzer Spoiler: Er kann.
      Out of the box ist der TV auf den Bildmodus Standard eingestellt. Doch wenn man ein wirklich perfektes Bild haben möchte, welches das Potenzial des LG OLED richtig ausreizt, kommt man nicht umhin, sich ein wenig mit den Bildeinstellungen zu beschäftigen. Zunächst einmal sollte man alle automatischen Bildverschlimmerer ausschalten. Das betrifft vor allem die Punkte Energiespar-Einstellungen, die AI Bildoptimierer und die Behandlung der Bewegungsdarstellung. Die Energiespar-Einstellungen sorgen zwar für minimal weniger Stromverbrauch, sorgen aber gleichzeitig für ein zu dunkles Bild, da die hellen Bildbereiche runter gedimmt werden. Das geht erheblich auf Kosten der Bildqualität und sollte ausgeschaltet werden. Gleiches gilt für die AI Bildoptimierer. Diese passen die Bildhelligkeit auf das vorhandene Umgebungslicht an und dimmen das Fernsehbild vor allem am Abend herunter. Die Bewegungseinstellungen unter dem Punkt “True Motion” sollen glattere Bewegungen generieren. Stehen diese auf “Smooth” oder “Natural Movement” entsteht aber der sogenannte “Soap Opera”-Effekt und lässt alle Filme und Serien aussehen wie eine nachmittägliche Seifenoper á la “Verbotene Liebe” und zerstören den kinoartigen Look eines Filmes. Kinofilme werden immer noch mit 24 Bildern pro Sekunde gedreht und das sorgt für den typischen Film-Look. Allerdings kann dies bei Kameraschwenks zu leichten Bildrucklern führen. Ich nutze deshalb die Einstellung “Cinematic Movement”, um diesen Bildeindruck zu minimieren. Ich persönlich empfinde das am angenehmsten. Wen das Ruckeln nicht stört, der stellt “True Motion” einfach auf “Off”.
      Als Bildmodus nutze ich grundsätzlich den “Filmmaker Mode”, weil er Farben wie etwa Hauttöne, Wasser oder Himmel und vor allem Schwarz perfekt darstellt und den Film so wiedergibt, wie ihn sich der Regisseur vorgestellt hat. Der “Filmmaker Mode” wurde von namhaften Hollywood-Regisseuren in Zusammenarbeit mit den Hardware-Herstellern gemeinsam als “Quasi-Standard” entwickelt. Für mich als Filmfan also ein Muss. Doch die Modi “Kino” oder "Kino-Home" sowie “isf bright” und “isf dark” sind ebenfalls empfehlenswert. Diese habe ich auch ausprobiert, kehre aber immer wieder zum “Filmmaker Mode” zurück, weil er für mich einfach am Besten aussieht. Auf YouTube gibt es zahlreiche Videos über Bildeinstellungen bei LG OLEDs. Wenn man sich ein wenig daran orientiert und das mit seinen eigenen Präferenzen abgleicht, wird man mit Sicherheit die richtigen Bildeinstellungen finden. Wenn man keine Lust darauf hat, nimmt man einfach den “Filmmaker Mode” und gut ist.
      Hat man das Bild erstmal seinen Wünschen entsprechend eingestellt, erwartet einen ein wirklich grandioses Bild. Ganz ehrlich, ich habe bisher noch nie ein so klares, kontraststarkes, farbintensives, detailreiches und derart plastisches Fernsehbild erlebt, welches den Betrachter wirklich mitten in das Geschehen hinein zieht. Eben wie im Kino. Und ich hatte schon einiges an Fernsehern bei mir stehen. Angefangen bei klassischer Röhre über Plasma, bis hin zu LCD und QLED. Nichts kam bisher auch nur annähernd an das heran, was der LG OLED in Sachen Bildqualität raushaut. Ich habe ja immer noch den täglichen Vergleich zu dem 65er Samsung QLED, der nun bei uns im Schlafzimmer hängt und dieser zählte vor drei Jahren auch zu den sogenannten Premium-TVs. Dessen Fernsehbild wirkt im Vergleich zum LG OLED regelrecht flach und matt. Nicht, dass dessen Bild schlecht wäre, aber der OLED ist eben in allen Bereichen überlegen. Auch die Bildhelligkeit, über die ich mir im Vorfeld des Kaufs auf Grund des Lichteinfalls Gedanken gemacht habe, ist mehr als ausreichend. Das Bild verfügt über eine hohe Strahlkraft und lässt dort keine Wünsche offen. Das liegt auch an dem verwendeten Deuterium Panel, welches seit der Einführung des LG OLED G1 als sogenanntes EX-Panel Einzug in die LG OLEDs gehalten hat. Dieses Panel sorgt für höhere Helligkeit und geringe Einbrenngefahr des Displays. Vor allem mit HDR Material in Dolby Vision, beim LG OLED CS sogar in der erweiterten Variante Dolby Vision Precision Detail, mit seinem erweiterten Farbraum und hohem Kontrastumfang, ist das Bild schlichtweg eine Offenbarung.

      TON:

      Da kann ich nicht wirklich viel sagen, da der Ton direkt über eine dedizierte Dolby Atmos Anlage läuft. Ich habe mir den Fernsehton einmal kurz angehört und ihn für gut befunden. Wegen der Bauweise mit dem großen Standfuß, der wie eine “Klangrutsche” fungiert, klingt der LG trotz der extrem flachen Bauweise erstaunlich voluminös. Mithilfe von AI kann man den Ton an die Räumlichkeiten und die eigene Sitzposition anpassen, was den Klang etwas weiträumiger macht. Das ist aber kein Vergleich zu einer externen Lösung wie etwa einer Soundbar oder einer Soundanlage mit mehreren Lautsprechern und Subwoofer. Und für mich gehören ein großes Bild und ein großer Sound zusammen, weswegen ich die TV-Lautsprecher nicht nutze.

      BURN-IN:

      Ein Thema bei OLED Fernsehern war immer die Gefahr eines sogenannten Burn-Ins. Das bedeutet, dass statische Bildinhalte, wie etwa Senderlogos, Spielergebnisse beim Gaming oder permanente Einblendungen von z.B. Börsenkursen bei ntv, sich theoretisch als “Schattenbilder” im Bildschirm dauerhaft verewigen können und so den Bildeindruck nachhaltig stören. Da LG mit der Technologie schon seit 10 Jahren arbeitet, wurden im Laufe der Zeit Methoden entwickelt, um dieser Gefahr Einhalt zu gebieten. Da wäre zunächst das neu entwickelte Deuterium Panel, welches im Vergleich zu den bisherigen Wasserstoffpanels weniger anfällig für Burn-In ist. Zudem läuft nach etwa 2 - 4 Stunden nach dem Ausschalten des Fernsehers ein Pixel Refresher Algorithmus über das Panel, der eventuelle Spuren von Burn-In beseitigt. Letztendlich kommt es natürlich auch auf das eigene Nutzerverhalten an. Wenn man also 10 Stunden am Tag Shoppingsender, Börsennachrichten oder Spiele mit permanenten, statischen Einblendungen und das über ein halbes Jahr laufen lässt, dann erhöht sich damit die Burn-In-Gefahr. Doch bei solchen Sehgewohnheiten ist ein OLED-TV wahrscheinlich nicht die richtige Wahl und man ist besser mit einem LCD-, QLED- oder Mini-LED-TV bedient. Wer hingegen “normal” fernsieht und mit wechselnden Inhalten Filme, Serien und Fernsehshows schaut, der wird wohl nie Probleme damit bekommen.

      FAZIT:

      Das Upgrade hat sich gelohnt. Alleine die überragende Bildqualität rechtfertigt meiner Meinung nach auch den relativ hohen Preis, obwohl ich den LG OLED CS hier schon günstig als Vorjahresmodell für unter 2500,- € erstanden habe. Die Bildqualität war der Hauptgrund für den Umstieg von QLED auf OLED. Die Brillanz, die Farbdarstellung, der unendliche Kontrast, das satte Schwarz, der Detailreichtum, die Klarheit und Natürlichkeit sowie die Tiefe und Plastizität des Bildes sind einfach immer wieder ein Genuss. Das alles führt zu einem immersiven Filmerlebnis, das einen mitten ins Geschehen zieht und somit für echtes Kinofeeling zu Hause sorgt. Nichts anderes wollte ich.
      Kundenbild
      5,0 von 5 Sternen
      Überragende Bildqualität dank OLED

      Bewertet in Deutschland am 6. Juli 2023
      Bisher verrichtete ein 65 Zoll großer Samsung QLED TV mit FALD-Display seine hervorragenden Dienste in unserem Wohnzimmer. Doch wie so oft ist das Bessere der Feind des Guten. Denn schon seit einiger Zeit liebäugelte ich mit den OLED-Fernsehern und immer, wenn mich der Einkaufsbummel mal wieder in einen Elektronikmarkt verschlagen hatte, konnte ich nicht umhin, mir diese Geräte einmal in Natura anzuschauen. Als Filmfan hat mich die Bildqualität sofort beeindruckt und in 77 Zoll hatte das fast schon was kinomäßiges. So habe ich mich ein halbes Jahr lang durch unzählige Reviews und Vergleichstests geschaut und gelesen. Schreckgespenster wie mangelnde Helligkeit und „Burn-In“-Gefahr ließen mich immer wieder an der Technologie zweifeln. Letztendlich bin ich doch bei den hier aufgerufenen 2300,- € für einen 77 Zoll großen LG OLED schwach geworden. So viel vorab: ich habe es nicht bereut.

      LIEFERUNG & AUFBAU:

      Die Lieferung von Amazon mit DHL verlief problemlos und erfolgte sogar 2 Tage früher als angekündigt. Zwei freundliche junge Herren haben das riesige Paket dankenswerterweise direkt in unser Wohnzimmer getragen. Abschließender Kommentar eines der Zustseller: “Respekt, so ein Riesenteil hätte ich gerne auch in meinem Wohnzimmer”.
      Zunächst wurde der 65er Samsung von der Wand demontiert und im Schlafzimmer wieder installiert. Dann ging es ans Auspacken und Aufbauen des LG. Aufgrund des schönen Designs hatten wir uns dazu entschlossen, den OLED nicht an die Wand zu hängen. Zumal er wegen seiner Größe sämtliche Bohrlöcher an der Wand sowieso überdeckt. Der massive Standfuß konnte mittels der mitgelieferten Schrauben einfach am Panel befestigt werden. Mit zwei Personen haben wir das riesige 77” Gerät dann auf unser Sideboard gewuchtet und erstmal bestaunt. Massive Front, hauchdünnes Panel, schicker Standfuß - eine insgesamt eindrucksvolle Erscheinung.

      INSTALLATION:

      Da ich kein Gamer bin, also keine Konsole an den TV anschließen muss, war die Verkabelung schnell erledigt. Der TV hat zwar 4 vollwertige HDMI 2.1 Anschlüsse mit Dolby Vision und 120 Hz Unterstützung, ich benötige aber nur den eARC Anschluss, um das HDMI Kabel mit meinem ONKYO AV-Receiver zu verbinden. Dann nur noch den Kabelanschluss eingesteckt und fertig war die Verkabelung.
      Nach dem Einschalten begrüßt einen der TV mit dem LG Logo. Allein schon das perfekte Schwarz um das Logo herum versetzte mich in freudige Erwartung. Die Ersteinrichtung des LG OLED CS erwies sich als völlig unproblematisch und hat keine 5 Minuten gedauert. Die Software führt Schritt für Schritt durch die Installation. Land auswählen, im WLAN anmelden, Sendersuchlauf starten, bevorzugte Streaming-Apps auswählen und los geht’s.

      BEDIENUNG und WebOS 22:

      Das Bedienkonzept mit der “Magic Remote” Fernbedienung von LG kannte ich schon von meinem ersten 55” LG TV aus dem Jahre 2016. Ich weiß, dass sich daran die Geister scheiden, aber ich finde die Bedienung mit dem sich bewegenden Pfeilsymbol (Cursor) auf dem Bildschirm schlicht genial. Durch einfache Handbewegungen mit der Fernbedienung kann man den Cursor schnell auf dem Screen bewegen und so flott durch das Menü und etwaige Anmeldeprozeduren navigieren. Es ist einfach viel angenehmer mit dem Cursor die entsprechenden Eingabefelder, wie z.B. Zahlen und Buchstaben anzuklicken, als durch ständiges Vor- und Zurückspringen per Tasteneingabe Zeit und Nerven zu verlieren.
      LG arbeitet in Sachen Smart-TV Betriebssystem seit Jahren mit seiner hauseigenen Entwicklung WebOS. Bisher waren die Versionen des Systems durchnummeriert. Ich kannte von meinem alten LG noch die Versionsnummer 04. Mit Versionsnummer 06 war Schluss damit. Seit 2022 haben die OS Versionen die Endungen des jeweiligen Erscheinungsjahres. Im Falle des LG OLED CS ist es also die Version webOS 22. Die Änderungen zu dem mir bekannten webOS 04 sind schon signifikant. Es wirkt auf den ersten Blick aufgeräumter, das Farbschema ist durch graue Flächen wesentlich ruhiger anstatt des mir bisher bekannten, aktiveren Magentarot. Der größte Unterschied ist jedoch die Full-Screen-Darstellung. Inzwischen sind alle TV-Hersteller auf diesen Zug aufgesprungen. Egal ob Google TV bei Sony oder Philips, Tizen bei Samsung oder Vidaa bei Hisense, alle setzen auf die vollflächige Darstellung. Auf diesem Dashboard hat man Zugriff auf seine bevorzugten Apps, erhält Vorschläge für Filme und Streams, hat Zugriff auf die angeschlossenen Quellen und Smarthome Geräte und bekommt leider auch Werbung angezeigt. Was ich vermisse ist die Schnellzugriffsleiste auf die bevorzugten Streaming-Apps und Einstellungen, die sich bisher beim Drücken auf die Home-Taste am unteren Bildschirmrand über das laufende Programm gelegt hat. Ein schneller Wechsel der Apps ist, dank der Fernbedienung, trotzdem möglich. Dafür gibt es dort vordefinierte Tasten für Netflix, Prime Video, Disney+ und LG Channels. Außerdem kann man die Zahlen im oberen Ziffernblock mit seinen gewünschten Apps belegen. Ich habe beispielsweise dort Waipu TV, YouTube und RTL+ hinterlegt. Das tröstet ein wenig über die fehlende Schnellzugriffsleiste hinweg. Zudem gibt es auch Tasten für den Google Assistant und Amazon Alexa, über die man den TV mit Sprachbefehlen bedienen kann, was ganz gut funktioniert. Mit der Mikrofontaste öffnet man den LG Sprachassistenten.
      Durch kurzes Drücken auf die Einstellungen-Taste öffnet sich, wie bei allen LG-TVs üblich, das Einstellungsmenü als vertikale Symbolleiste auf der linken Bildschirmseite auf. Mit langem Drücken gelangt man direkt in die Bildeinstellungen. Das sind neben den üblichen Tasten wie Steuerpad, Scrollrad, Power, Lautstärke, Programmwechsel und Zurücktaste die wichtigsten Bedienelemente auf der Fernbedienung.
      Alles in allem passt die Bedienung. Die Magic Remote erleichtert die Bedienung und macht einfach Spaß. Das Betriebssystem webOS 22 läuft flüssig, reagiert im Gegensatz zu früher schnell, ist aber in ein paar Punkten noch verbesserungswürdig. Wer damit nicht klar kommt, kann sich ja mit einem Fire TV-Stick, einer Apple TV Box oder ähnlichen Streaming-Geräten behelfen.

      BILD:

      Der Hauptgrund für die Anschaffung des LG war neben der Größe natürlich vor allem die Bildschirmtechnologie. OLED steht für perfekte Schwarzwerte, unendlichen Kontrast und lebendige, brillante Farben. Aufgrund der selbstleuchtenden Pixel ist bei OLED-Fernsehern keine Hintergrundbeleuchtung und kein Local Dimming notwendig, um dunkle Bildbereiche wirklich dunkel darzustellen. Durch komplettes Abschalten der einzelnen Pixel ist schwarz nun mal schwarz und nicht dunkelgrau. Überstrahlungen von extrem hellen Bildbereichen in dunklen Szenen (z.B. Sternenhimmel), den sogenannten Halo-Effekt bei LCD-/LED-/QLED-TVs, gibt es bei OLED-Fernsehern schlichtweg nicht. Dadurch entsteht ein extrem klarer, scharfer und plastischer Bildeindruck mit enormer Bildtiefe.
      Soweit zur Theorie. Ich war gespannt, wie sich der LG in unserem Wohnzimmer, mit einer Fensterfront (Nachmittagssonne) auf der linken Seite, schlägt. Vor allem in Sachen Bildhelligkeit war ich anfangs ein wenig skeptisch, ob er mit dem hellen Bild seines Vorgängers, dem 65” Samsung QLED, mithalten kann. Nicht messtechnisch, sondern vom optischen Eindruck her. Kurzer Spoiler: Er kann.
      Out of the box ist der TV auf den Bildmodus Standard eingestellt. Doch wenn man ein wirklich perfektes Bild haben möchte, welches das Potenzial des LG OLED richtig ausreizt, kommt man nicht umhin, sich ein wenig mit den Bildeinstellungen zu beschäftigen. Zunächst einmal sollte man alle automatischen Bildverschlimmerer ausschalten. Das betrifft vor allem die Punkte Energiespar-Einstellungen, die AI Bildoptimierer und die Behandlung der Bewegungsdarstellung. Die Energiespar-Einstellungen sorgen zwar für minimal weniger Stromverbrauch, sorgen aber gleichzeitig für ein zu dunkles Bild, da die hellen Bildbereiche runter gedimmt werden. Das geht erheblich auf Kosten der Bildqualität und sollte ausgeschaltet werden. Gleiches gilt für die AI Bildoptimierer. Diese passen die Bildhelligkeit auf das vorhandene Umgebungslicht an und dimmen das Fernsehbild vor allem am Abend herunter. Die Bewegungseinstellungen unter dem Punkt “True Motion” sollen glattere Bewegungen generieren. Stehen diese auf “Smooth” oder “Natural Movement” entsteht aber der sogenannte “Soap Opera”-Effekt und lässt alle Filme und Serien aussehen wie eine nachmittägliche Seifenoper á la “Verbotene Liebe” und zerstören den kinoartigen Look eines Filmes. Kinofilme werden immer noch mit 24 Bildern pro Sekunde gedreht und das sorgt für den typischen Film-Look. Allerdings kann dies bei Kameraschwenks zu leichten Bildrucklern führen. Ich nutze deshalb die Einstellung “Cinematic Movement”, um diesen Bildeindruck zu minimieren. Ich persönlich empfinde das am angenehmsten. Wen das Ruckeln nicht stört, der stellt “True Motion” einfach auf “Off”.
      Als Bildmodus nutze ich grundsätzlich den “Filmmaker Mode”, weil er Farben wie etwa Hauttöne, Wasser oder Himmel und vor allem Schwarz perfekt darstellt und den Film so wiedergibt, wie ihn sich der Regisseur vorgestellt hat. Der “Filmmaker Mode” wurde von namhaften Hollywood-Regisseuren in Zusammenarbeit mit den Hardware-Herstellern gemeinsam als “Quasi-Standard” entwickelt. Für mich als Filmfan also ein Muss. Doch die Modi “Kino” oder "Kino-Home" sowie “isf bright” und “isf dark” sind ebenfalls empfehlenswert. Diese habe ich auch ausprobiert, kehre aber immer wieder zum “Filmmaker Mode” zurück, weil er für mich einfach am Besten aussieht. Auf YouTube gibt es zahlreiche Videos über Bildeinstellungen bei LG OLEDs. Wenn man sich ein wenig daran orientiert und das mit seinen eigenen Präferenzen abgleicht, wird man mit Sicherheit die richtigen Bildeinstellungen finden. Wenn man keine Lust darauf hat, nimmt man einfach den “Filmmaker Mode” und gut ist.
      Hat man das Bild erstmal seinen Wünschen entsprechend eingestellt, erwartet einen ein wirklich grandioses Bild. Ganz ehrlich, ich habe bisher noch nie ein so klares, kontraststarkes, farbintensives, detailreiches und derart plastisches Fernsehbild erlebt, welches den Betrachter wirklich mitten in das Geschehen hinein zieht. Eben wie im Kino. Und ich hatte schon einiges an Fernsehern bei mir stehen. Angefangen bei klassischer Röhre über Plasma, bis hin zu LCD und QLED. Nichts kam bisher auch nur annähernd an das heran, was der LG OLED in Sachen Bildqualität raushaut. Ich habe ja immer noch den täglichen Vergleich zu dem 65er Samsung QLED, der nun bei uns im Schlafzimmer hängt und dieser zählte vor drei Jahren auch zu den sogenannten Premium-TVs. Dessen Fernsehbild wirkt im Vergleich zum LG OLED regelrecht flach und matt. Nicht, dass dessen Bild schlecht wäre, aber der OLED ist eben in allen Bereichen überlegen. Auch die Bildhelligkeit, über die ich mir im Vorfeld des Kaufs auf Grund des Lichteinfalls Gedanken gemacht habe, ist mehr als ausreichend. Das Bild verfügt über eine hohe Strahlkraft und lässt dort keine Wünsche offen. Das liegt auch an dem verwendeten Deuterium Panel, welches seit der Einführung des LG OLED G1 als sogenanntes EX-Panel Einzug in die LG OLEDs gehalten hat. Dieses Panel sorgt für höhere Helligkeit und geringe Einbrenngefahr des Displays. Vor allem mit HDR Material in Dolby Vision, beim LG OLED CS sogar in der erweiterten Variante Dolby Vision Precision Detail, mit seinem erweiterten Farbraum und hohem Kontrastumfang, ist das Bild schlichtweg eine Offenbarung.

      TON:

      Da kann ich nicht wirklich viel sagen, da der Ton direkt über eine dedizierte Dolby Atmos Anlage läuft. Ich habe mir den Fernsehton einmal kurz angehört und ihn für gut befunden. Wegen der Bauweise mit dem großen Standfuß, der wie eine “Klangrutsche” fungiert, klingt der LG trotz der extrem flachen Bauweise erstaunlich voluminös. Mithilfe von AI kann man den Ton an die Räumlichkeiten und die eigene Sitzposition anpassen, was den Klang etwas weiträumiger macht. Das ist aber kein Vergleich zu einer externen Lösung wie etwa einer Soundbar oder einer Soundanlage mit mehreren Lautsprechern und Subwoofer. Und für mich gehören ein großes Bild und ein großer Sound zusammen, weswegen ich die TV-Lautsprecher nicht nutze.

      BURN-IN:

      Ein Thema bei OLED Fernsehern war immer die Gefahr eines sogenannten Burn-Ins. Das bedeutet, dass statische Bildinhalte, wie etwa Senderlogos, Spielergebnisse beim Gaming oder permanente Einblendungen von z.B. Börsenkursen bei ntv, sich theoretisch als “Schattenbilder” im Bildschirm dauerhaft verewigen können und so den Bildeindruck nachhaltig stören. Da LG mit der Technologie schon seit 10 Jahren arbeitet, wurden im Laufe der Zeit Methoden entwickelt, um dieser Gefahr Einhalt zu gebieten. Da wäre zunächst das neu entwickelte Deuterium Panel, welches im Vergleich zu den bisherigen Wasserstoffpanels weniger anfällig für Burn-In ist. Zudem läuft nach etwa 2 - 4 Stunden nach dem Ausschalten des Fernsehers ein Pixel Refresher Algorithmus über das Panel, der eventuelle Spuren von Burn-In beseitigt. Letztendlich kommt es natürlich auch auf das eigene Nutzerverhalten an. Wenn man also 10 Stunden am Tag Shoppingsender, Börsennachrichten oder Spiele mit permanenten, statischen Einblendungen und das über ein halbes Jahr laufen lässt, dann erhöht sich damit die Burn-In-Gefahr. Doch bei solchen Sehgewohnheiten ist ein OLED-TV wahrscheinlich nicht die richtige Wahl und man ist besser mit einem LCD-, QLED- oder Mini-LED-TV bedient. Wer hingegen “normal” fernsieht und mit wechselnden Inhalten Filme, Serien und Fernsehshows schaut, der wird wohl nie Probleme damit bekommen.

      FAZIT:

      Das Upgrade hat sich gelohnt. Alleine die überragende Bildqualität rechtfertigt meiner Meinung nach auch den relativ hohen Preis, obwohl ich den LG OLED CS hier schon günstig als Vorjahresmodell für unter 2500,- € erstanden habe. Die Bildqualität war der Hauptgrund für den Umstieg von QLED auf OLED. Die Brillanz, die Farbdarstellung, der unendliche Kontrast, das satte Schwarz, der Detailreichtum, die Klarheit und Natürlichkeit sowie die Tiefe und Plastizität des Bildes sind einfach immer wieder ein Genuss. Das alles führt zu einem immersiven Filmerlebnis, das einen mitten ins Geschehen zieht und somit für echtes Kinofeeling zu Hause sorgt. Nichts anderes wollte ich.
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    • Bewertet in Deutschland am 6. Mai 2023
      Ich habe den LG OLED77CS9LA TV seit einigen Wochen im Einsatz und bin nach wie vor begeistert.

      Als jemand, der vorwiegend Serien im Stream schaut oder über die Ps5 zockt, lege ich bei meiner Bewertung auch auf diese Aspekte den größten Wert. Dinge wie lineares Fernsehen oder in-app-games fallen nicht so stark ins Gewicht. Das als Vorwort.

      Als erstes muss natürlich das kristallklare und kontrastreiche Bild des Fernsehers angesprochen werden. Dank perfektem Schwarz und der brillanten Farben des OLED Displays zaubert der Fernseher ein Bild, das ich so noch nicht erlebt habe. Dann habe ich die Ps5 angeschlossen und das HDR aktiviert. Und der sowieso schon hervorragende Eindruck wurde nochmal gesteigert. Es ist einfach unglaublich, wie gut das aussieht.
      Je nach Beleuchtung des Raumes war mir das Bild durch HDR fast schon zu hell, aber dank der umfangreichen Einstellungsmöglichkeiten wie "Dark Room" und vielen anderen kann man dies leicht an die eigenen Wünsche, Bedürfnisse und räumlichen Gegebenheiten anpassen. Ich habe noch nie so ein grandioses Bild bei einem Fernseher erlebt. Auch vor dem ominösen "Einbrennen" braucht man sich eher nicht mehr zu fürchten. Bei einem Betrieb von weniger als 10 Stunden pro Tag, gibt man dem Fernseher im Standby durch die integrierte Pixelrefresh-Funktion genug Gelegenheit zur Wiederaufbereitung.

      Die Tonqualität ist passabel, aber mit einem externen Lautsprechersystemen können die internen Lautsprecher nicht mithalten. Das ist jedoch nicht unerwartet und da ich meine Anlage ohne Probleme anschließen konnte, fällt für mich dieser Punkt nicht so stark ins Gewicht.

      Die Verarbeitung des Fernsehers ist top. Der Bildschirm selbst ist super flach und der Kasten mit der Technik etwas dicker, aber das stört mich nicht, da der Fernseher an der Wand hängt.
      Praktisch gesehen ist der Kasten sogar ganz gut, denn so komme ich selbst bei Wandmontage sehr gut an die Anschlüsse.
      Die Größe von 77 Zoll ist bei meinem Abstand zum Sofa von etwa 5 Metern auch meines Erachtens nach optimal. Größer dürfte er nicht sein. Kleiner aber auch nicht ;)
      Für den Preis erwartet man natürlich hochwertige Verarbeitung, die hier also auch geboten wird.

      Die Smart TV Funktionen sind gut, aber das Betriebssystem ist meiner Meinung nach recht unübersichtlich. Die Suchfunktion ist mittelmäßig und die App-Auswahl bietet zwar den Standard, könnte aber gerne noch mehr sein. Für besondere Apps wie Crunchyroll wird immer noch ein weiteres Gerät benötigt. Trotzdem ist das Betriebssystem angenehm schnell und die Apps laufen flüssig. Das WLAN ist auch gut. Wer mit LAN verbindet, wird keine Probleme mit stockendem Bild haben (je nach eigener Bandbreite natürlich).
      Die Einstellungsmenüs sind auf den ersten Blick etwas verzwackt, aber nach kurzer Eingewöhnung, habe ich mich gut zurecht gefunden.

      Die Fernbedienung ist auch gut. Bei meinem alten Fernseher von LG hatte ich noch die "Magic Remote", also keine klassische Fernbedienung, sondern sowas wie einen Wii-Controller. Hier wurde diese Funktion in eine klassische Fernbedienung integriert und man hat hier meiner Empfindung nach das Beste aus beiden Welten.
      Was wirklich angenehm ist: Ich kann mit ihr meinen Fire-TV Stick steuern und bei meinem Denon AV-Receiver die Lautstärke einstellen. Für den täglichen Gebrauch muss ich also nicht mehr viele verschiedene Fernbedienungen verwenden. Besuch kommt alleine klar und Babysitter rufen nicht mehr verwirrt an und wissen nicht, wie sie was womit umschalten können.
      Die Sendereinstellung und Sortierung direkt am Fernseher sind immer noch recht umständlich, lassen sich aber unter Zuhilfenahme eines USB-Sticks umgehen. Ich gehe hier aber nicht genauer ins Detail, das haben andere schon ausführlicher getan und für mich ist es eben irrelevant, da ich kein lineares Fernsehen mehr schaue.
      Insgesamt sind alle Anschlüsse ausreichend vorhanden, mehr braucht man nicht, vor allem wenn man wie ich einen AV-Receiver verwendet.

      Der Fernseher ist schon recht teuer, aber die Qualität spricht für sich und ist es auch wert. Alleine für das Bild lohnt es sich. Ich hatte noch nie soviel Freude an einem Fernseher.
      Von Bildfehlern oder einem Montagsprodukt bin ich allem Anschein nach zum Glück verschont geblieben. Daher bin ich vollstens zufrieden und kann den Fernseher guten Gewissens weiterempfehlen, insbesondere wenn das Bild entscheidend ist, man Ton entweder nicht so wichtig findet oder externe Lautsprecher verwendet und wie ich eher in Mediatheken Fernsehformate konsumiert statt im linearen Programm.
      49 Personen fanden diese Informationen hilfreich
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    • Bewertet in Deutschland am 16. Mai 2023
      Der LG OLED77CS9LA TV ist ein absoluter Traum von einem Fernseher. Das Bild ist atemberaubend und sorgt für eine unglaubliche Bildqualität, die man so selten findet. Ich bin total beeindruckt von der Farbintensität, der Schärfe und der Helligkeit, die dieser Fernseher bietet.

      Dank regelmäßiger Updates ist der Fernseher mittlerweile auf dem Niveau des OLED77CL27LA, was bedeutet, dass er mit den neuesten Technologien und Funktionen ausgestattet ist. Es ist toll, dass AirPlay2 und viele Apps bereits integriert sind, was die Nutzung des Fernsehers noch einfacher und komfortabler macht.

      Die Fernbedienung ist super und ich bin begeistert, dass sie auch mit meiner VU+ Box funktioniert. Das macht das Umschalten zwischen den verschiedenen Geräten noch einfacher.

      Insgesamt kann ich den LG OLED77CS9LA TV nur empfehlen und vergebe volle 5 Sterne. Wenn Sie auf der Suche nach einem Fernseher mit atemberaubender Bildqualität und vielen praktischen Funktionen sind, ist dies definitiv die richtige Wahl.

      Ich hoffe, dass diese Bewertung anderen bei ihrer Kaufentscheidung hilft.
      12 Personen fanden diese Informationen hilfreich
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    • Bewertet in Deutschland am 20. November 2024
      Ich bin sehr zufrieden mit meinen SMART TV sehr scharfe Bilder sehr schnell 10/10
    • Bewertet in Deutschland am 4. Oktober 2024
      Insgesamt ein sehr gutes Paket, viele Anschlüsse, schickes Design, hohe Leistung. Im Vergleich zu den anderen Konkurrenten mit ähnlichen Stats noch einigermaßen Bezahlbar.
    • Bewertet in Deutschland am 26. Oktober 2024