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Fazit vom 14.08.2022
Das Asus ROG Phone 6 beweist sich im Test mit einer superben Leistung, traumhaften Akkulaufzeiten und einem sehr guten, 165 Hertz flotten OLED-Display. Bei der Ausstattung vermissen wir nur einen vollwertigen Staub- und Wasserschutz sowie kabelloses Laden. Wermutstropfen bleibt die Foto-Qualität, denn bei einem Preis von mehr als 1.000 Euro darf man auch von einem Gaming-Smartphone schönere Fotos erwarten. Wer auf die speziellen Gaming-Feature des ROG Phone 6 verzichten kann, sollte daher unbedingt einen Blick auf das Asus Zenfone 9 werfen. Das spielt beim Thema Leistung auf demselben Level, knipst aber deutlich schönere Fotos und kostet rund 300 Euro weniger.
Vorteile
Exzellente Leistung
Starke Akkulaufzeiten
Großartiges Display
Nachteile
Foto-Qualität könnte besser sein
Kein vollwertiger Staub-/ Wasserschutz
Kein kabelloses Laden
Asus ROG Phone 6
Hier finden Sie empfehlenswerte Angebote für das Asus ROG Phone 6. Im Preisvergleich nennen wir Ihnen noch weitere Shops.
Unsere Bewertung ist dynamisch: Das Top-Gerät einer Kategorie setzt den Bestwert mit der Schulnote 1,0, alle anderen passen sich daran an. Da sich die Bewertungen jederzeit ändern können, zeigen wir Ihnen auch die ursprünglichen Noten zum Testzeitpunkt.
Unsere Bewertung ist dynamisch: Das Top-Gerät einer Kategorie setzt den Bestwert mit der Schulnote 1,0, alle anderen passen sich daran an. Da sich die Bewertungen jederzeit ändern können, zeigen wir Ihnen auch die ursprünglichen Noten zum Testzeitpunkt.
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Asus ROG Phone 6 im Test: Trotz kleiner Unterschiede so gut wie das Pro-Modell
Das Asus ROG Phone 6 unterscheidet sich von dem Pro-Modell rein äußerlich nur durch das Fehlen des Mini-Display auf der Rückseite. Auf diesem kann das Pro-Modell nerdige Gaming-Animationen abspielen, passend zu den individuellen Einstellungen. Ansonsten sind beide Modelle gleich groß und bieten beide ein sehr gutes, 6,8 Zoll großes OLED-Display.
Eine Maximalhelligkeit von 941 Candela pro Quadratmeter und kräftige Kontraste garantieren auch unter direktem Sonnenlicht stets gute Sicht auf den Screen. Farbraumabdeckung und Weiß-Darstellung liegen im idealen Bereich und auch die Auflösung von 2.448 x 1.080 Pixel (Full-HD-Plus) weiß zu überzeugen. Abgerundet wird das Ganze von einer adaptiven, bis zu 165 Hertz flotten Bildwiederholrate. So erkennt das Smartphone, ob gerade eine hohe Rate, etwa für Gaming, benötigt wird oder langsame 60 Hz reichen.
Asus verbaut in beiden ROG Phone 6-Modellen dasselbe Triple-Kamera-Setup. Es besteht aus einem 50-Megapixel-Weitwinkelsensor, einem 13-Megapixel-Ultraweitwinkelsensor und einem 5-Megapixel-Makrosensor. Die Fotos gehen dabei in Ordnung, auch wenn wir von einem Smartphone, das über 1.000 Euro kostet, mehr erwarten. Weitere Details zur Kamera entnehmen Sie bitte dem ausführlichen Testbericht des Asus ROG Phone 6 Pro.
Wenn es bei stundenlangen Gaming-Sessions dann doch mal etwas heißer wird, lässt sich ein weiterer, sogenannter „AeroActive-Kühler“ anbauen.
CHIP/Marcus Kämpf und Belkis Köz
Wie das Schwestermodell mit dem Pro im Namen, setzt auch das ROG Phone 6 auf den Prozessor Qualcomm Snapdragon 8+ Gen 1. Allerdings kommen beim Phone 6 „nur“ maximal 16 GByte Arbeitsspeicher zum Einsatz. Interessanterweise platziert es sich aber in unserem Benchmark-Test ganz knapp vor dem Pro-Modell mit 18 GByte Arbeitsspeicher. Zur Erinnerung: Beide Smartphones sind ansonsten baugleich – in der Theorie sollte das Pro-Modell also eigentlich leistungsstärker sein. In der Praxis hat aber wohl der etwas größere Arbeitsspeicher des Phone 6 Pro keine nennenswerte Auswirkungen auf die Benchmarking-Performance und unser Phone-6-Testmodell profitiert von zufälligen Herstellungsvarianzen, wie es sie bei jeder Produktion gibt. Sprich: Unser Testmodell hat einfach ein bisschen mehr Talent als das Geschwister in die Wiege gelegt bekommen.
Auf die alltägliche Gaming-Leistung hat diese kleine Anomalie keine Auswirkungen. Beide Smartphones bieten eine exzellente Performance, egal ob für alltägliche Aufgaben oder das Spielen von AAA-Games.
Ein schönes Schmankerl ist auch die lange Akkulaufzeit des ROG Phone 6. In unserem anspruchsvollen Dauerbelastungstest hält der 6.000 mAh starke Akku beeindruckende 16 Stunden und 2 Minuten lang durch. Dann braucht es nur eine Stunde für erneut 100 Prozent Akku-Power. Kabelloses Laden ist leider nicht möglich. Weitere Details rund um den externen Kühler, Controller-Erweiterungen, Schultertasten und Gaming-Software erläutern wir ausführlich im Test des AsusROG Phone 6 Pro.
Werkseitig kommt das ROG Phone 6 mit Android 12. Der Fingerabdrucksensor befindet sich unter dem Display. Außerdem lässt sich das Smartphone auch via Gesichtserkennung entsperren.
Das Asus ROG Phone 6 unterstützt WiFi 6, 5G in Dual-SIM, NFC und natürlich auch Bluetooth in der neusten Version 5.2. Neben einem 3,5-Millimeter-Klinken-Anschluss für kabelgebundenen Kopfhörer stehen auch noch zwei USB-Typ-C-Ports zur Verfügung.
Das ROG Phone 6 ist zwar nicht gegen Staub geschützt, kann dafür aber einem starken Regenguss und Spritzwasser aus allen Richtungen standhalten. Untertauchen sollte man das Smartphone allerdings nicht.
Gespeichert wird auf üppigen 512 GByte, wobei davon 459 zur freien Verfügung stehen. Der Speicher lässt sich nicht mittels einer Micro-SD-Karte erweitern.
Das Asus ROG Phone 6 kommt in der Farbe „Storm White“ und "Phantom Black" mit 256 GByte Speicherplatz und 12 GByte Arbeitsspeicher zu einem Preis von rund 1.000 Euro (zum Preisvergleich). Oder mit 512 GByte Speicherplatz und 16 GByte Arbeitsspeicher zu einem Preis von rund 1.150 Euro (zum Preisvergleich).
Testcenter: Christoph Giese Redaktion: Thorsten Nowag
Schritt-für-Schritt-Berater: Finden Sie das passende Smartphone
Das Asus ROG Phone 6 ist nicht das richtige Smartphone für Sie? Dann probieren Sie doch unseren persönlichen Schritt-für-Schritt-Berater aus, um das für Sie passende Handy zu finden:
Immer aktuell: Die besten Gaming-Smartphones im Test
Auf 6,8 Zoll zeigt das OLED-Display eine knackige Schärfe und satte Farben. Die besonders dünnen Bildschirmränder verleihen dem Oppo einen edlen Look.
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Oppo Find X8 Pro
Die matte Kunststoffrückseite wird von der großen Kamerainsel dominiert. Das gesamte Smartphone ist exzellent verarbeitet.
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Oppo Find X8 Pro
Das 215-Gramm-Handy liegt sehr gut in der Hand, die matte Kunststoff-Rückseite sowie der IP69-zertifizierte Schutz vor Staub und Wasser gefallen uns.
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Oppo Find X8 Pro
Der große Akku erlaubt im 60-Hertz-Alltagsbetrieb eine durchgehende Nutzung von fast 17 Stunden. Zwar ginge in der Preisklasse mehr, im Normalfall reicht der Strom aber aus.
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Oppo Find X8 Pro
Die Quad-Kamera schießt im Test sehr schöne Fotos. Ein sechsfacher Telezoom zählt hier zu den Highlights, aber auch die 4K-Videos gefallen.
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Oppo Find X8 Pro
Ähnlich zum iPhone 16 bietet Oppo eine berührungsempfindliche Zoom-Steuerung auf der Längsseite des Find X8 Pro an. So fahren wir bequem an unsere Motive heran.
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Oppo Find X8 Pro
Videos dreht das Oppo-Flaggschiff in bis zu 4K bei 60 Bildern pro Sekunde. Dabei gefallen auch die gute Stabilisierung und die hohe Bildqualität.
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Oppo Find X8 Pro
Die Ultraweitwinkellinse erweitert das Bild auf einen Faktor von 0,6 des ursprünglichen Motivs. Der sechsfache Telezoom kann ebenfalls überzeugen.
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Oppo Find X8 Pro
Digital bietet Oppo einen bis zu 120-fachen Zoom. Lassen Sie sich dabei aber nicht täuschen: Durch die starke Weichzeichnung sind diese Fotos kaum zu gebrauchen.
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Oppo Find X8 Pro
Mit wenig Rauschen, schöner Schärfe, klaren Farben und einer realistischen Darstellung können die Standardfotos bei Oppo locker mit den großen Namen mithalten.
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Oppo Find X8 Pro
Die Schärfe ist im Direktvergleich zwar nicht überragend, doch selbst kleine Texte und Strukturen sind beim nachträglichen Vergrößern noch sehr gut zu erkennen.
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Oppo Find X8 Pro
Der Porträtmodus liefert sehr schöne Details, eine saubere Abtrennung zwischen Vorder- und Hintergrund sowie eine überzeugende Unschärfe.
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Oppo Find X8 Pro
Indem es die abendliche Belichtung etwas reduziert, wirken die Fotos beim Oppo Find klarer und detaillierter. Näher an der Realität ist farblich aber das Pixel 9 Pro.
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Oppo Find X8 Pro
Sehr schöne Kontraste, realistische Farben und eine hohe Schärfe setzen Oppo, zumindest bei "normalen" Fotos auf Augenhöhe mit anderen Top-Kameras.
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Oppo Find X8 Pro
Die knalligere Farbdarstellung eines Galaxy-Smartphones ist weniger realistisch als bei Oppo, wodurch auch Details verloren gehen.
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Oppo Find X8 Pro
Der sehr minimalistische Nachtmodus lässt nur eine sehr kurze Langzeitbelichtung zu. Dadurch bringt Oppo deutlich weniger Licht ins Dunkle als viele andere Flaggschiffe.
Abseits der (optionalen) LED-Anzeige auf der Rückseite ist das ROG Phone 9 für ein Gaming-Smartphone angenehm dezent, doch elegant gestaltet.
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Asus ROG Phone 9
Das OLED-Display punktet mit einer scharfen Full-HD-Plus-Anzeige, satten Farben, einer hohen Helligkeit sowie bis zu 185 Hertz. Obgleich meist "nur" 165 Hertz möglich sind.
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Asus ROG Phone 9
Das "Game Genie" bietet zahlreiche Gaming-Gimmicks. Manche sind praktisch, andere weniger. Nützlich sind etwa der Hintergrundmodus und die Echtzeit-Geräteinfo.
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Asus ROG Phone 9
Typisch für Gaming-Smartphones sind die berührungsempfindlichen Trigger auf der Längsseite. Sie simulieren durch gezielte Vibration die Schultertasten eines Controllers.
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Asus ROG Phone 9
Die Texterkennung kann einen bestimmten Bildausschnitt erkennen und den Text wahlweise übersetzen oder im Browser suchen.
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Asus ROG Phone 9
Mit einer Diagonale von knapp 6,8 Zoll gehört das ROG Phone 9 zu den größeren seiner Art. Dennoch liegt es bei einem Gewicht von 227 Gramm gut in der Hand.
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Asus ROG Phone 9
Die "AniMe Vision" zeigt wichtige Infos wie die Uhrzeit oder den Akkustand auf der Rückseite des ROG Phones. Sie ist aber optional und lässt sich auch zeitschalten.
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Asus ROG Phone 9
Der zweite USB-C-Port auf der langen Geräteseite ist praktisch, wenn wir etwa beim Zocken das Handy seitlich halten. Am Hauptport wäre dann das Ladekabel im Weg.
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Asus ROG Phone 9
Die Triple-Kamera lässt, anders als bei der Pro-Version, eine Telezoomkamera vermissen. Die Fotos sehen gut aus, ihr unscharfer Rand stört aber.
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Asus ROG Phone 9
Obwohl die Fotos der Triple-Kamera grundsätzlich gut aussehen, trübt ihre starke Randunschärfe den Gesamteindruck deutlich.
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Asus ROG Phone 9
Eine Telezoomkamera ist nicht integriert. Das zeigt sich bereits beim maximalen Zoom vom Faktor Acht deutlich an der Bildqualität.
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Asus ROG Phone 9
Im Porträtmodus punktet das ROG Phone mit schönen Details, hellt das Bild aber etwas mehr auf, als es müsste.
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Asus ROG Phone 9
Dunkle wie auch helle Bereiche bringt die Triple-Kamera gut rüber. Das realistische, abendliche Bild behält aber nur das Google Pixel bei.
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Asus ROG Phone 9
Zwar fängt das ROG Phone die abendliche Stimmung nicht so realistisch ein wie das Google Pixel, auch hier wirken die Farben aber stimmig.
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Asus ROG Phone 9
Während sich das Galaxy S24 für eine knalligere Darstellung entscheidet, setzt das ROG Phone auf Realismus. Die Ränder bleiben aber unscharf und wirken verwackelt.
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Asus ROG Phone 9
Besonders der Nachtmodus des ROG Phone 9 kann im Test punkten. Das Gaming-Smartphone bringt viel Licht ins Dunkle und zeigt dabei einen guten Detailgrad.
Die abgerundeten Ecken und flachen Kanten sorgen für einen sicheren und bequemen Halt.
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Samsung Galaxy S25
Die Verarbeitung des Galaxy S25 ist makellos, die neuen Farben machen eine gute Figur.
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Samsung Galaxy S25
Das KI-basierte Briefing gibt einen Überblick zu Wetter, Terminen oder der Staub-Prognose auf dem Arbeitsweg.
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Samsung Galaxy S25
Die neue "Now Bar" zeigt Live-Widgets wie Timer oder einen Musik-Player an.
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Samsung Galaxy S25
Der Ladevorgang dauert durch die geringe Ladeleistung von 25 Watt beim S25 länger als beim mit 45 Watt ladenden S25 Plus.
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Samsung Galaxy S25
Andere Qi-fähige Geräte wie das iPhone lassen sich einfach auf der Rückseite des Galaxys aufladen.
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Samsung Galaxy S25
Die kompakten 6,2 Zoll des Standard-S25 (oben) zeigen eine knackige Schärfe und satte Farben.
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Samsung Galaxy S25
Dank des Snapdragon 8 Elite laufen alle Anwendungen und Games im Test vollkommen ruckelfrei.
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Samsung Galaxy S25
Optisch und haptisch sind die neuen S25-Handys im Grunde identisch zu ihren Vorgängern.
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Samsung Galaxy S25
Die Triple-Kamera schießt bis zu 50 Megapixel scharfe Fotos, deren Detailgrad aber nicht ganz mit dem S24 mithalten kann.
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Samsung Galaxy S25
Der "Magische Radierer" erkennt Objekte jetzt zuverlässiger und ersetzt sie seltener durch halluzinierte Objekte wie Bäume. Im Test ist uns das nicht passiert, anders als beim Vorgänger.
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Samsung Galaxy S25
Obwohl die Kameras auf dem Papier nahezu identisch sind, zeigt das S25 weniger Schärfe und Details als sein direkter Vorgänger.
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Samsung Galaxy S25
Auch die Farbgestaltung des S25 hat sich etwas verändert und setzt auf dunklere, realistischere Töne gegenüber dem Galaxy S24.
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Samsung Galaxy S25
Geräte wie das Honor Magic 7 Pro fahren in den Grundeinstellungen deutlich knalligere Farben auf. Auch bei Samsung lassen sich entsprechende Einstellungen vornehmen.
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Samsung Galaxy S25
Das Ultra-Modell ist mit 200 Megapixeln und einer zusätzlichen Telezoomkamera besser ausgestattet. Die Grundfotos überzeugen aber auf beiden Handys.
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Samsung Galaxy S25
Auch mit seiner 12 Megapixel scharfen Ultraweitwinkellinse sowie der Telezoomkamera für einen optischen dreifachen Zoom erzeugt das Galaxy relativ schöne Fotos.
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Samsung Galaxy S25
Mit natürlichen Farben und klaren Kontrasten können die S25-Fotos insgesamt überzeugen.
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Samsung Galaxy S25
Der dreifache Telezoom bietet eine schöne Vergrößerung ohne deutliche Qualitätseinbußen.
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Samsung Galaxy S25
Durch die nur 10 Megapixel scharfe Telezoomlinse sind die digitalen Vergrößerungen ganz gut, aber keine Wucht.
Die große Notch mag ungewöhnlich sein, sie bietet dafür aber Live-Widgets und eine sicherere Gesichtserkennung als die meisten Android-Geräte.
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Honor Magic 7 Pro
Auf 6,8 Zoll bietet das OLED-Display viel Platz für scharfe Bilder. Die Helligkeit ist nicht überragend, aber dennoch sehr hoch.
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Honor Magic 7 Pro
Ausgestattet mit dem Snapgragon 8 Elite Chip sind selbst rechenintensivere 3D-Games kein Problem für das Honor.
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Honor Magic 7 Pro
Die tolle Verarbeitung, flache Seiten, ein Gewicht von 223 Gramm sowie eine Dicke von 7,7 Millimetern sorgen für ein sehr bequemes Handling.
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Honor Magic 7 Pro
Auf der Rückseite befindet sich die sehr große Kamerainsel. Sie sticht nicht nur optisch, sondern auch physisch deutlich aus dem Gehäuse hervor.
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Honor Magic 7 Pro
Honor verspricht, das Magic 7 Pro noch bis 2029 mit neuesten Android-Vollversionen zu versorgen. Mindestens bis 2030 sind Sicherheitsupdates vorgesehen.
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Honor Magic 7 Pro
Mit dem Fingerknöchel zeichnen wir einen Kreis um ein Bild und schieben es dann in eine vorgeschlagene App auf dem seitlichen "Magic Portal".
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Honor Magic 7 Pro
Nach dem Einkreisen mit dem Fingerknöchel lässt sich die Auswahl noch zuschneiden und dann als Input in die Apps des Magic Portals abgeben.
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Honor Magic 7 Pro
Die Triple-Kamera des Magic 7 Pro schießt im Test großartige Fotos. Besonders die Farben und Helligkeit der Aufnahmen punkten.
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Honor Magic 7 Pro
Für Selfies bietet Honor in seinem Flaggschiff eine hochauflösende 50-Megapixel-Weitwinkelkamera. Beim Zoomfaktor von 0.8 passen auch Gruppen auf das Selbstbild.
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Honor Magic 7 Pro
Der Dynamikumfang sorgt bei Honor für hellere Farben, doch in Sachen Details hat das Samsung-Flaggschiff knapp die Nase vorne.
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Honor Magic 7 Pro
Der 100-fache Digitalzoom eignet sich auch für den Mond. Das weichere Samsung-Bild wirkt verschwommen, Honor zeigt hier mehr Details.
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Honor Magic 7 Pro
Bei Gebäuden zeigt sich die deutliche Weichzeichnung des Honor-Zooms. Samsung-Bilder verschwimmen noch mehr, die Motive bleiben aber besser im Fokus.
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Honor Magic 7 Pro
Sind keine hohen Detailgrade gefordert, kann der 100-fache Zoom recht ansehnliche Ergebnisse liefern. Gerade bei den Bäumen zeigt sich aber die KI-Nachbearbeitung.
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Honor Magic 7 Pro
Mit einer Ultraweitwinkelkamera, einem dreifachen optischen Zoom sowie dem dank 200 Megapixel ebenfalls starken Sechsfachzoom ist das Honor für viele Fälle gewappnet.
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Honor Magic 7 Pro
Mit Gegenlicht weiß Honor deutlich besser umzugehen als etwa das Samsung-Flaggschiff. So zeigen sich mehr Details und Motive sind besser zu erkennen.
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Honor Magic 7 Pro
Insgesamt knipst das Magic 7 Pro sehr schöne, kräftige Fotos mit geringem Rauscheffekt und klaren Kontrasten.
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Honor Magic 7 Pro
Einen bedeutenden Unterschied zu einem Vorgänger stellen wir im Test des Magic 7 Pro nicht fest. Kamera-Enthusiasten können hier Geld sparen.
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Honor Magic 7 Pro
Bei Gegenlicht zeigt das Magic weiter alle Strukturen klar und deutlich. Die Kontraste des iPhones wirken dafür optisch schöner.
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Honor Magic 7 Pro
Nachts hellt das Magic die Szene sehr gelungen auf und zeigt dabei mehr Details als das sonst so Nacht-affine iPhone.
Das sehr rechteckige Galaxy S25 Ultra setzt auf ein OLED-Display in einer Größe von 6,9 Zoll.
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Samsung Galaxy S25 Ultra
Dank des enorm farbenfrohen und sehr scharfen OLED-Displays sehen alle Inhalte großartig aus.
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Samsung Galaxy S25 Ultra
Auf der Rückseite zeigen sich die relativ unauffällig platzierten Kameras.
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Samsung Galaxy S25 Ultra
Mit seiner matten Farbe wirkt das Galaxy besonders edel. Seine Verarbeitung ist exzellent.
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Samsung Galaxy S25 Ultra
Der Titanrahmen sticht zwar nicht besonders hervor, fühlt sich aber dennoch sehr hochwertig an.
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Samsung Galaxy S25 Ultra
Das 218-Gramm-Gerät liegt sehr gut in der Hand. Auch die flacheren Seiten tragen dazu bei.
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Samsung Galaxy S25 Ultra
Im Direktvergleich sehen sich das Galaxy S25 Ultra (r.) und das S24 Ultra (l.) zum Verwechseln ähnlich.
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Samsung Galaxy S25 Ultra
Lediglich die leicht abgerundeten Ecken sowie die flacheren Gehäusekanten unterscheiden das Galaxy S25 Ultra (l.) von seinem Vorgänger (r.).
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Samsung Galaxy S25 Ultra
Mit dem S Pen kann man wie gewohnt auf dem Display schreiben, zeichnen und kritzeln. Nur als Fernauslöser dient er ohne Bluetooth nicht mehr.
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Samsung Galaxy S25 Ultra
Am USB-C-Kabel lädt das Galaxy mit bis zu 45 Watt innerhalb von rund einer Stunde auf. Alternativ nutzen wir kabellose Qi-Ladeflächen.
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Samsung Galaxy S25 Ultra
Für den Dual-SIM-Betrieb sind auch zwei Nano-SIM-Karten möglich. Leider unterstützt das S25 Ultra nur eine eSIM gleichzeitig.
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Samsung Galaxy S25 Ultra
Tschüss Bixby, hallo Gemini: Googles KI steht auf Knopfdruck bereit und bearbeitet selbst App-übergreifende Anfragen recht zuverlässig.
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Samsung Galaxy S25 Ultra
Ebenfalls Teil der Galaxy-AI: Skizzen in Bilder umwandeln. Die Ergebnisse können qualitativ aber variieren.
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Samsung Galaxy S25 Ultra
Die Kamera-App ermöglicht schöne Schnappschüsse in diversen Modi wie Porträt, Nacht oder "Essen".
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Samsung Galaxy S25 Ultra
Videos dreht das Galaxy S25 Ultra in 8K bei 30 Bildern pro Sekunde. In geringerer Auflösung sind bis zu 60 Bilder sowie KI-generierte Zeitlupen möglich.
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Samsung Galaxy S25 Ultra
Qualitativ liegen die Fotos der beiden Ultras in den Augen unserer Experten auf einem Niveau.
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Samsung Galaxy S25 Ultra
Mit zusätzlichen Details und mehr Dynamik hat Apple aber noch die Nase vorn.
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Samsung Galaxy S25 Ultra
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Samsung Galaxy S25 Ultra
Mit hoher Schärfe und guten Details können die S25-Ultra-Fotos für sich überzeugen.
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Samsung Galaxy S25 Ultra
Selbst ohne "Porträt"-Modus sind schöne Hintergrundunschärfen möglich.
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Samsung Galaxy S25 Ultra
Dank 50 Megapixel in der Ultraweitwinkelkamera ergeben sich detaillierte Nahaufnahmen.
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Samsung Galaxy S25 Ultra
Die Zusatzlinsen erlauben einen schönen optischen Zoom mit Faktor drei und fünf.
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Samsung Galaxy S25 Ultra
Der hundertfache Zoom übertrifft das Galaxy S24 Ultra im Test deutlich, bleibt aber ein Gimmick.
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Samsung Galaxy S25 Ultra
Beim Ultraweitwinkel lässt das S25 Ultra die Wahl zwischen 12 und 50 Megapixeln. Letztere zeigen zwar schärfere Bilder, bei 12 Megapixeln (rechts) gefällt aber das Gesamtbild besser.
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Samsung Galaxy S25 Ultra
Das iPhone zoomt nur maximal bis zum Faktor 25. Doch nach dem manuellen Zuschnitt zeigt sich: Wirklich schlechter würden seine 100-fachen Zoomfotos gar nicht aussehen.
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Samsung Galaxy S25 Ultra
Wie auch das iPhone-Flaggschiff verfügt das S25 Ultra über eine Telezoomlinse für einen fünffachen optischen Zoom, der qualitativ überzeugen kann.
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Samsung Galaxy S25 Ultra
Grundlegend bietet Apple die schärferen, detaillierteren Fotos. Dafür bietet das Galaxy S25 Ultra auch einen dedizierten 200-Megapixel-Modus.
Die runden Ecken und flachen Kanten sorgen für ein angenehmes Handgefühl und einen edlen Look.
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Samsung Galaxy S25 Plus
Die Verarbeitung des S25 Plus ist makellos, das Gehäuse ist gemäß IP68-Standard geschützt.
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Samsung Galaxy S25 Plus
Das KI-basierte Briefing gibt einen Überblick zu Wetter, Terminen oder der Staub-Prognose auf dem Arbeitsweg.
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Samsung Galaxy S25 Plus
Die neue "Now Bar" zeigt Live-Widgets wie Timer oder einen Musik-Player an.
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Samsung Galaxy S25 Plus
Das Galaxy S25 Plus lädt mit maximal 45 Watt und damit etwas schneller als das Standard-Modell, das maximal 25 Watt zieht.
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Samsung Galaxy S25 Plus
Wie auch das Galaxy S25 lässt sich das Plus-Modell kabellos mit Strom versorgen
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Samsung Galaxy S25 Plus
Andere Qi-fähige Geräte wie das iPhone lassen sich einfach auf der Rückseite des Galaxys aufladen.
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Samsung Galaxy S25 Plus
Mit einer Diagonale von 6,7 Zoll ist das Plus-Modell (unten) deutlich größer als das Standard-Modell, das auf 6,2 Zoll kommt. Das S25 Ultra ist mit 6,9 Zoll nochmals größer.
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Samsung Galaxy S25 Plus
Dank des Snapdragon 8 Elite laufen alle Anwendungen und Games im Test vollkommen ruckelfrei.
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Samsung Galaxy S25 Plus
Der "Magische Radierer" erkennt Objekte jetzt zuverlässiger und ersetzt sie seltener durch halluzinierte Objekte wie Bäume. Im Test ist uns das - anders als beim Vorgänger - nie passiert.
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Samsung Galaxy S25 Plus
Optisch und haptisch sind die neuen S25-Handys im Grunde identisch zu ihren Vorgängern.
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Samsung Galaxy S25 Plus
Die Hauptkamera löst mit 50 Megapixeln auf, die Ultraweitwinkellinse mit 12 und die Telekamera mit 10 Megapixeln.
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Samsung Galaxy S25 Plus
Die Triple-Kamera schießt schöne Fotos, dank der Zusatzlinsen können wir an Motive heran- und rauszoomen.
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Samsung Galaxy S25 Plus
Videos dreht das Galaxy S25 Plus mit 60 Bildern pro Sekunde in 4K. Wenn 30 Bilder reichen, sind auch 8K möglich.
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Samsung Galaxy S25 Plus
Mit realistischen Farben und schönen Kontrasten erlaubt das Galaxy S25 Plus schöne Tagesfotos. Auch die Schwachlichtperformance überzeugt
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Samsung Galaxy S25 Plus
Im Direktvergleich zur auf dem Papier identischen Kamera des S24 (Plus) kann das Galaxy S25 (Plus) nur auf den ersten Blick mithalten.
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Samsung Galaxy S25 Plus
Das deutlich teurere Ultra-Modell ist besser ausgestattet, doch auch das Plus-Smartphone kann überzeugen.
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Samsung Galaxy S25 Plus
Obwohl wir in beiden Fällen auf den Nadelstrauch fokussiert haben, zeigt das S24 eine höhere Schärfe - trotz auf dem Papier baugleicher Triple-Kamera.
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Samsung Galaxy S25 Plus
Die Telezoomkamera erlaubt einen dreifachen optischen Zoom, welcher die Qualität der Standardfotos weitgehend aufrecht erhält.
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Samsung Galaxy S25 Plus
Die Ultraweitwinkelkamera bietet zwar beim Plus-Modell nicht das 50-Megapixel-Upgrade wie beim Galaxy S25 Ultra, kann aber dennoch überzeugen.
Das vier Zoll große, hochauflösende Außendisplay hat eine tolle Bildqualität. Apps lassen sich bereits auf dem kleineren Screen gut nutzen.
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Motorola Razr 60 Ultra
Die verschiedenen Farbvariationen legen besonderen Wert auf Stil. Uns gefällt besonders die hölzerne Rückseite des Ultra-Modells, das Gehäuse ist gemäß IP48 vor Wasser geschützt.
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Motorola Razr 60 Ultra
Zugeklappt passt das rund 15,7 Millimeter dicke Kastengehäuse des Razr 60 Ultra einigermaßen in die Tasche. Wirklich flach ist es aber nicht.
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Motorola Razr 60 Ultra
In der Hand liegt das ausgeklappt sieben Zoll große Razr 60 Ultra großartig. Das ist auch dem geringen Gewicht von 199 Gramm geschuldet.
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Motorola Razr 60 Ultra
Wie auch bei der Konkurrenz ist der Knick im Inneren des Ultra-Modells recht dezent und stört bei der Nutzung kaum.
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Motorola Razr 60 Ultra
Auch Motorolas Foldables stehen im Zeichen der "Moto AI". Dazu zählt auch eine KI-Transkription namens "Pay Attention". Wirklich rund läuft aber nicht alles.
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Motorola Razr 60 Ultra
Sowohl die Haupt- als auch die Ultraweitwinkelkamera des Razr 60 Ultra löst mit 50 Megapixeln auf. Einen Telezoom gibt es nicht.
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Motorola Razr 60 Ultra
Die Dual-Kamera setzt auf betont satte, doch nicht zu realitätsferne Farben. Kontraste, Schärfe und Details können überzeugen, auch das geringe Rauschen gefällt.
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Motorola Razr 60 Ultra
Besonders bei der Vegetation können Farben auch mal etwas zu satt wirken in ihrer Standardeinstellung. Wer möchte, kann hier aber noch etwas herumhantieren.
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Motorola Razr 60 Ultra
Dank einer gelungenen Detailtreue, satten, doch nicht zu kräftigen Farben und einem Makromodus für Nahaufnahmen macht die Razr-Kamera eine sehr gute Figur.
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Motorola Razr 60 Ultra
Gegenüber herkömmlichen High-End-Smartphones seiner Preisklasse können die Fotos des Razr 60 Ultra bei Schärfe und Kontrasten nicht ganz mithalten.
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Motorola Razr 60 Ultra
Eine dedizierte Telezoomlinse und auch der damit verbundene optische Zoom fehlen dem Razr 60 Ultra. Wir fahren rein digital und höchstens bis zum Faktor 30 an Motive heran.
Im CHIP-Testcenter prüfen wir jährlich zahlreiche Smartphones in einem aufwändigen Testverfahren. Die Handys durchlaufen ausführliche Labortests, bevor wir sie mit einer Gesamtwertung in unsere Bestenliste einordnen. Wir messen die Performance, die Akkulaufzeit, die Displaygüte, die Fotoqualität und bewerten die Ausstattung inklusive der App-Unterstützung und des Update-Versprechens. Smartphones, welche keine sicherheitsrelevanten Updates mehr erhalten, können dabei keine bessere Ausstattungswertung als "mangelhaft" erzielen.
Unsere Ingenieure und Messtechniker ergänzen die objektiven Messungen zudem um Experten-Eindrücke, beispielsweise bei der Bewertung der Verarbeitung. Alle Kategorien fließen mit dem gleichen Gesamtgewicht in die Endnote ein, weil wir sie für Smartphones gleich relevant halten.
Um zu jedem Zeitpunkt das bestmögliche Urteil zu fällen, passen wir unser Bewertungsschema gemäß der technischen Entwicklung von Zeit zu Zeit an. Auf Basis der Gesamtnote und des aktuellen Straßenpreises fällen wir zudem ein Preisurteil, damit Sie auf einen Blick sehen, welches Gerät am meisten für sein Geld bietet. Eine ausführliche Beschreibung unseres Handy-Testverfahrens lesen Sie hier.
Thorsten Nowag hat Philosophie, Soziologie, Slavistik, Politikwissenschaft und Jura studiert – die Leidenschaft für Technik war trotzdem (oder gerade deshalb) immer da. In den späten 90ern zog mit einem betagten 386er der erste eigene PC ins Kinderzimmer ein – der Beginn einer Reise durch die Tiefen von MS-DOS, BIOS-Menüs und Hardware-Basteleien. Später brachte ihn die Begeisterung für Smartphone-Jailbreaks und Laptops in die CHIP-Redaktion, wo er nach dem Volontariat mehrere Jahre arbeitete – mit Fokus auf Notebooks, Smartphones und neue Videoformate, immer auch vor der Kamera. Heute ist Thorsten als freier Journalist tätig – unter anderem für CHIP. Er testet Produkte mit Blick auf Alltagstauglichkeit: von Smartphones und Tablets über Handytarife bis zu VPN-Clients und Wearables. Auch ungewöhnliche (Technik-)Themen schrecken ihn nicht ab – im Gegenteil: Je spezieller, desto spannender. Privat spielt er am liebsten – digital oder analog: am PC, an der Konsole, am Spieltisch oder im Pen-&-Paper-Universum.
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