Aarke Carbonator III 💦 Wassersprudler inkl. Flasche (weiß, schwarz o. gold) 😍

Update Jetzt bei REWE versandkostenfrei im Angebot:

Der Aarke Carbonator geht in seine 3. Evolutionsphase. Der Hersteller hat für die neuste Generation des Carbonators mehr Edelstahl verbaut und dafür einiges an Plastik eingespart. Die Flasche ist immer noch aus PET, aber hat dafür eine recyclingfreundliche Verschraubung mit der Edelstahl-Bodenkappe. Der Metallfuß der Flasche war beim Carbonator 2 noch mit der Flasche verklebt.

Neuerungen des Carbonator III

Weniger Plastik, mehr Edelstahl.
PET-Flasche in neuem Gewand.
Von Grund auf neuer Hebeldämpfer
überarbeitetes Sicherheitsventilsystem
neue Präzisionsdüse

Nun zum Deal: REWE hat heute den Aarke Carbonator III Wassersprudler in weiß inkl. einer Flasche für 139€ (Idealo: 142€) oder in schwarz für 139€ (Idealo: 165€) im Angebot. Im Gegensatz zum Sodastream könnt ihr hier sogar individuell die Sprudelstärke dosieren und dazu sieht das Teil (finde ich) mit dem Mehr an Edelstahl noch schicker aus als sein Vorgänger und erst Recht als die Sodastream Sprudler!

Sprudler + inkl. PET-Flasche
inkl. extra Dichtung und Reinigungstuch
Minimalistisches Design
Sprudler ist aus Edelstahl
Individuelle Sprudelstärke
Mit div. Zylindern kompatibel

Beachten solltet ihr, dass auch beim Carbonator III kein CO2-Zylinder dabei ist, aber: Auch der Aarke Carbonator III ist mit Zylindern von SodaStream, AGA, Linde usw. kompatibel. Von den Amazon-Kunden gibt es bisher 4,5 Sterne im Schnitt. Der Sprudler sieht nicht nur noch eleganter aus, sondern ist auch angenehm bedienbar und die Dosierung sehr einfach, zumal auch an die Recyclebarkeit des Produktes gedacht wurde, sollte der Carbonator mal in ferner Zukunft den Geist aufgeben:

Hochwertiger Wassersprudler, der gleichzeitig ein stylisches Küchenobjekt ist – passt optisch zur Kitchen Aid… Wasser lässt sich entsprechend der Vorliebe gezielt mit der Menge an Kohlensäure anreichern, die man mag – sehr angenehm und erfrischend! – Einiziger erkennbarer Nachteil ist, dass es (bisher) ausschließlich „Plasikflaschen“ gibt. Diese müssen irgendwann mal aus hygienischen Gründen ausgerauscht werden, sind allerdings zum Mitnehmen angenehm leicht.