LG B4 im Test: OLED-TV zum Hammerpreis – doch mit kleinen Haken

- Panel Typ
- OLED
- Auflösung
- 4K (3.840 x 2.160)
- Verfügbare Größen
- 48", 55", 65", 77", 83"
- Getestete Größe
- 55"
- HDR-Unterstützung
- HDR10, HLG, Dolby Vision
- Bildfrequenz
- 100 / 120 Hz
- Video-Eingänge
- 4 x HDMI 2.1
- Preis (UVP/Straßenpreis)
- 1.199 € / um 1.000 Euro (55")
Der LG OLED B4 bietet viel fürs Geld: brillante Bilder, Top-Gaming-Features und eine gute Bedienung. Seine HDR-Helligkeit ist jedoch ziemlich begrenzt.
- Ausgezeichnete Bildqualität
- 4 x HDMI 2.1 für Gaming mit 120 Hz
- Große App-Auswahl mit webOS
- Gute Bedienung
- Kein HDR10+
- Kein Kopfhörer-Ausgang, keine Twin-Tuner
Die Fernseher der OLED-B-Baureihen von LG haben den Ruf, Geheimtipps für Schnäppchenjäger:innen zu sein. Etwas schwächer ausgestattet als Flaggschiff-Modelle, aber zu richtig guten Preisen zu bekommen. Auf dem Prüfstand steht nun der aktuellste LG OLED B4, der mit neuer Technik schon für unter 1.000 Euro im Handel ist.
Den OLED B4 gibt es zudem in guten Auswahl an TV-Größen, von 55 bis stattlichen 83 Zoll. Im HIFI.DE Testlabor haben wir mit dem OLED 55B49LA die kleinste Variante des B4 unter die Lupe genommen.
Aktuelle LG B4 Angebote bei Mediamarkt:
Der OLED B4 im Line-up von LG
Die B4-Modelle stellen die OLED-Einstiegsklasse bei LG-Fernsehern dar. Darüber ist der LG OLED C4 angesiedelt, mit etwas besserem Prozessor, stärkeren Lautsprechern und einer größeren Auswahl an TV-Größen ab 42 Zoll. Nur das superflache OLED-Topmodell LG OLED G4 bietet mit seinem Mikrolinsen-OLED-Bildschirm die beste Bildqualität, den G4 gibt es ab 55 Zoll.
Die unverbindlichen 55-Zoll-Preise (UVP) von LG sind 2.799 Euro für einen 55G4, 2.399 Euro für 55C4 und 1.199 Euro für einen OLED 55B4. Die Tagespreise am Markt liegen häufig niedriger, sodass du einen B4 als 55-Zoll-Fernseher schon unter 1.000 Euro kaufen kannst. Was du dafür erwarten kannst, und wo du bei dem Preis Kompromisse machen musst, erfährst du hier.
LG OLED B4: Das Design
Das Gehäuse des OLED B4 ist einfach, schlicht und schlank. OLED-typisch ragt der wenige Millimeter dünne Bildschirm über das Kunststoff-Gehäuse hinaus, das die gesamte Elektronik beherbergt.

Im Vergleich mit seinem Vorgänger, dem LG OLED B3, hat sich die Aufstellung verändert. Der vormals zentrale Standfuß ist nun durch zwei seitliche Leichtmetall-Füße ersetzt worden.

LG OLED B4: Die Bildqualität im Test
Der OLED-Fernseher für den Einstieg von LG überzeugt mit scharfen, brillanten Bildern. Für 4K-Ultra-HD mit HDR wird er allerdings nicht allzu hell. Dabei profitiert der 4K-Fernseher von den grundsätzlichen Vorteilen, die OLED bietet: Schließlich kommt hier keine Hintergrundbeleuchtung zum Einsatz, wie es bei LCD- oder QLED-Fernsehern der Fall ist.
Stattdessen leuchten die einzelnen OLED-Pixel selbst, was sehr hohe Kontraste ermöglicht. Und natürlich perfektes Schwarz, da sich die einzelnen Pixel hierfür einfach ausschalten. LG-Fernseher ermöglichen dir, eine persönliche Voreinstellung anhand von Vorschau-Bildern festzulegen, ohne im Menü nach Einstellungen zu suchen. Da lohnen sich zumindest ein oder zwei Versuche.

Bildmodus: Die Basis für ein optimales Bild
LG hat zehn verschiedene Bildmodi im Köcher, von denen wir im Test zwei als empfehlenswert herausgefiltert haben: Kino und Filmmaker. Beide Bildmodi zeichnen sich durch eine extrem hohe Farbtreue aus. Filme und Serien in TV und Streaming sehen damit sehr originalgetreu und natürlich aus. Im Test haben wir uns für den Modus Kino entschieden, weil HDR-Inhalte damit noch etwas mehr helle Details zeigen als im strikten Filmmaker-Modus. Wenn dir dein persönlich abgestimmter Bildmodus („Personalisiertes Bild“) besser gefällt als unsere Test-Einstellung, ist das natürlich auch okay.

Zum positiven Gesamteindruck trägt auch der OLED-typische richtig breite Betrachtungswinkel bei. Schräg-seitlich verändern sich die Farben nur wenig, schräg von oben schon etwas mehr. Nur solltest du den Raum besser abdunkeln, denn der LG OLED B4 spiegelt mehr zurück als ein OLED C4 oder G4, die allerdings auch wesentlich teurer sind.
Die wichtigsten Messwerte für den LG OLED B4 in 55 Zoll
-
- Spitzenhelligkeit (HDR): 685 Nits / 653 Nits (Modus Filmmaker, 5 %- / 10% Fenster)
- Farbtemperatur: 6.523 Kelvin (Modus: Kino)
- Farbraum UHDA-P3: 97,7 % (HDR10)
- Durchschnitt dE2000 (SDR): 1,3 (Calman ColorChecker)
So ist das Bild für Film und Fernsehen mit dem LG OLED B4
Standard-Inhalte wie Natur-Dokus, Fernsehfilme und Streaming in HD-Auflösung gibt der LG B4 mit nahezu perfekten Farben wieder, wenn du den Bildmodus Filmmaker oder Kino wählst. Hier wird nichts künstlich nachgeschärft oder farblich aufgeplustert.

Einen kleinen Wermutstropfen gibt es dennoch im Kelch der Freude über die tolle Bildqualität. Der OLED B4 hat nach unserer Einschätzung zwar ein OLED-Ex-Panel, erreicht aber im SDR-Standard Rec.709 nur knapp 95 Prozent Abdeckung des Farbraums. Eine kleine Schwäche, die sich bei den intensivsten Rot- und Grün-Farben im Vergleich mit einem Referenz-Monitor sehen lässt. Etwa bei Animes.
Bewegtbild mit dem LG B4
Ein reaktionsschnelles OLED-Panel, 100-Hertz-Technik und der Alpha-8-KI-Prozessor, der übrigens auch im LG QNED85 und QNED86 steckt, sorgen dafür, dass Filme und Sport mithilfe der TruMotion-Funktion geschmeidig ablaufen. Die Bewegungsglättung musst du im Kino- oder Filmmaker-Modus erst noch selbst einschalten, um sie zu nutzen. Im Vorspann vom James-Bond-Abenteuer Casino Royale auf Blu-ray sorgte die TruMotion für klar rollende Roulette-Kessel und ruckelfrei fliegende Spielkarten. Wer genau hinschaut und darauf achtet, findet kleine Artefakte, die aber kaum der Rede wert sind. Auch olympisches Tennis im Live-TV gibt keinen Anlass zu Kritik, obgleich es hier ebenfalls nicht ganz ohne Artefakte geht.
HDR-Inhalte: knackig, scharf, aber in der Dynamik begrenzt
Der neue Einstiegs-OLED B4 unterstützt selbstverständlich Hochkontrast-Bilder mit High Dynamic Range, kurz HDR. Wie bei LG üblich, mit Dolby Vision, HDR10 und HLG. Die maximale TV-Helligkeit, die wir bei neutral eingestellten Farben ermittelt haben, kommt auf gute 680 Nits im 5%-Weißfenster – etwas weniger als beim Philips OLED759 also und nur knapp über dem Metz Aurus FA63 in 48 Zoll. Zusammen mit dem perfekten OLED-Schwarz ergibt das dennoch einen hervorragenden Kontrast. Nur so ganz kommt die Bilddynamik eben doch nicht an die OLED-Spitzenmodelle wie Samsung S95D (1.750 Nits) oder LG G4 (1.600) heran. Auch der LG C4 ist bei HDR mit rund 1.000 Nits einiges heller als der B4.

HDR ist auch Einstellungssache
Der OLED B4 begeistert in den Bildmodi HDR-Kino und HDR-Filmmaker durch seine fehlerfreie und neutral abgestimmte Farbwiedergabe – die den Samsung S85D im selben Preissegment überflügelt. Im superneutralen Filmmaker-Modus können die hellsten Feinheiten von Wolken oder grellen Explosionen „abgeschnitten“ werden. Das passiert etwa in der Schlacht um Hogwarts, der 47. Minute von Harry Potter und die Heiligtümer des Todes – Teil 2 auf UltraHD-Blu-ray-Disc. Mit dem Bildmodus HDR-Kino sind die weißen Blitze und magischen Energiewolken zwar dunkler, aber auch feiner gezeichnet als im Filmmaker-Modus. Das Zauberwort heißt Anpassen der Helligkeitswerte oder „Tonemapping“, das beim Kino-Modus die hellsten Schattierungen rettet. Was es technisch damit auf sich hat, erläutern wir im Info-Kasten.

HDR10 im Kino-Modus: Das Tonemapping macht die hellen Wolken dunkler und zeigt dafür mehr Details | Screenshot: LG; Harry Potter und die Heiligtümer des Todes – Teil 2 (UHD-Blu-ray)
Also geht man als TV-Hersteller hin und passt die Helligkeitskurve mit einem “Roll-Off” an, sodass die HDR-Helligkeitswerte auf die Fähigkeiten des TV eingedampft werden, sprich: Tonemapping. HDR-Tonemapping sorgt dafür, dass die hellsten Farben noch Schattierungen zeigen, die der TV technisch wiedergeben kann. Bei LG-Fernsehern hast du die Wahl, wie du HDR-Tonemapping nutzt, ab 2024er Modellen kannst du den Roll-off zusätzlich manuell dosieren. Das ist allerdings etwas für Experten.
HDR mit Dolby Vision
Filme mit Dolby Vision gibt der LG B4 in hervorragender Qualität wieder. Die dynamischen Metadaten von Dolbys HDR-Verfahren helfen dabei, alle Farben und Helligkeiten bestmöglich wiederzugeben. Damit können noch mehr Feinheiten in den dunkelsten und hellsten Bildbereichen gezeigt werden. Schade nur, dass der Hersteller HDR10+ nicht unterstützt, das ähnliche Vorteile bietet.
Der LG B4 im hellen Raum
Dank seiner leicht mattierten Bildschirm-Frontscheibe und einem gut funktionierenden Kontrastfilter spiegelt der Einsteiger-OLED nur wenig, allerdings etwas mehr als die Flaggschiff-Modelle der großen Hersteller. 1,6 Prozent Reflexion haben wir ermittelt. TV-Shows, Nachrichten und Serien kannst du so in einem beleuchteten Raum schauen, ohne dich über allzu viele Spiegelungen zu ärgern. Um bei Actionfilmen und Thrillern oder Game of Thrones die dunklen Szenen mit allen Details zu genießen, solltest du aber die Vorhänge schließen.
Wie er insgesamt im Vergleich dasteht, zeigt ein Blick in unsere Bestenliste der OLED-Fernseher:
Anschlüsse beim LG B4: Perfekt für Gaming und Soundbar
Die Anschlussmöglichkeiten sind ausnahmslos digital: Vier HDMI, digitale TV-Tuner, USB, ein optischer Tonausgang und LAN. Drahtlos kommen WLAN und Bluetooth dazu.
Vor allem die Gamer:innen dürften sich über das Upgrade der HDMI-Anschlüsse freuen. Alle vier sind nach der HDMI 2.1-Spezifikation für Gaming mit 4K-HDR bei 120 Hz geeignet. Sie unterstützen variable Bildraten mit VRR und das automatische Umschalten in den Gaming-Betrieb mittels ALLM. So ist flüssiges und verzögerungsfreies Zocken mit PC, Playstation 5 oder Xbox Series X gesichert.

Über den HDMI-Rückkanal eARC kannst du eine Soundbar koppeln, um für die entsprechende Klangkulisse mit Unterstützung für Dolby Atmos zu sorgen. Eine andere Möglichkeit ist, den TV-Ton über Bluetooth an eine passende Soundbar oder einen Kopfhörer auszugeben.
TV-Sendung kannst du über die TV-Tuner für Satellit, Kabel und Antenne empfangen und bei Bedarf auf einer angedockten Festplatte aufzeichnen. Weil es im B4 keine TV-Twin-Tuner wie im C4 oder Panasonic MZW984 gibt, kannst du während einer Aufzeichnung nicht auf ein anderes Programm umschalten.
Bedienung
Die Bedienung des LG-TV ist wie gehabt: Als Steuerzentrale fungiert die bekannte Magic Remote mit Tasten und Mauszeiger-Funktion, und die Menüs sind gut strukturiert. Insgesamt lässt sich der TV so sehr gut bedienen.

Andere sind jedoch mittlerweile flotter beim Starten von Anwendungen unterwegs, etwa der Hisense U7NQ. Immer noch eine Erwähnung wert ist es, dass du Ziffern mit einer zweiten Funktion nach Wahl belegen kannst. Zum Beispiel, um direkt auf die Spielekonsole oder den Blu-ray-Player zu wechseln.
Sprachsteuerung geht über Alexa oder LGs ThinkQ-Steuerung. Dazu musst du freilich die Fernbedienung in die Hand nehmen, denn der B4 verfügt nicht über ein Freisprech-Mikrofon im TV-Gehäuse.
Smart-TV beim LG B4
Dank webOS bietet der LG eine sehr große Auswahl an Apps, ein Dashboard für alle verbundenen smarten Geräte und verschiedene Nutzungsprofile. Damit können Kinder und andere Familienmitglieder ihre bevorzugten Inhalte unabhängig voneinander verfolgen. Aktuell ist die neueste Version webOS 24 an Bord, der OLED wird künftig aber Upgrades auf die folgenden webOS-Entwicklungen erhalten.
Gaming mit 120 Frames und HDR
Das reaktionsschnelle 120-Hertz-Display bringt Gaming-Bilder auch bei schnellen Schwenks ohne nachziehende Schlieren auf den Schirm. Das ist ein typischer Vorteil von aktuellen OLED-Fernsehern, die sich mit HDMI 2.1 als Gaming-TVs anbieten. Einige Fernseher können bis zu 144 Bilder pro Sekunde verarbeiten, darauf musst du beim OLED B4 allerdings verzichten. Ein Feature, das ohnehin nur für PC-Gaming von Interesse ist.

Wie üblich bei LG, unterstützt der Fernseher variable Bildraten und ist auch mit AMD FreeSync sowie Nvidia G-Sync kompatibel. Wie beim Film überzeugt auch beim Gaming die saubere Bildqualität.
Der Klang des LG B4
Die Lautsprecher im LG B4 sind klein und strahlen den Sound nach unten ab. Für diese Bedingungen bringt der schmale OLED-TV einen richtig guten Klang, der im Menü noch nachjustiert werden kann. Über die automatische Einmess-Funktion lässt sich die Tonwiedergabe noch ein wenig besser auf die Akustik bei dir zu Hause anpassen. Für einen differenzierten und vollen Sound empfehlen wir aber, noch ein paar Hundert Euro in eine gut klingende Soundbar oder einen Gaming-Headset zu investieren.
Zweimal B4: B49 und B42 im Vergleich
Im Handel findest du den B4 von LG mit verschiedenen Modellcodes, B49LA und B42LA. Das könnte auf kleine Unterschiede hinweisen, die unter Umständen für dich relevant sind. Der wichtigste Unterschied ist, dass es die Größe 83 Zoll nur als B49 zu kaufen gibt. Ansonsten sind die technischen Eigenschaften von B49 und B42 gleich. Daher können wir das Testsiegel auch für den 55B42LA mit derselben Note vergeben.
Je nach Angebot gibt es auch mal den LG OLED B42 günstiger. Du findest ihn etwa hier:
Fazit: Unser Testurteil für den OLED B4 von LG
Eine große Leistung fürs vergleichsweise kleine Geld: Mit dem OLED B4 präsentiert LG einen OLED-Fernseher, der alle glücklich machen wird, die Wert auf Gaming und Streaming legen und dabei nicht das Geld für einen Flaggschiff-OLED ausgeben möchten. Obwohl er in den Preisen niedriger als die meisten anderen OLEDs liegt, bringt er ein erstklassiges Bild und eine gehobene Ausstattung. In der Farbwiedergabe kommt der B4 schon nahe an Topmodelle heran. Seine etwas knappe HDR-Spitzenhelligkeit, die nur im Mittelfeld der 2024er OLED-Fernseher mitspielt, kann er mit geschicktem Tonemapping gekonnt überspielen.
Die Anschlüsse sind mit HDMI 2.1 ebenfalls hauptsächlich für Gaming und Blu-ray- oder Mediaplayer ausgelegt, auf analoge Schnittstellen und TV-Twin-Tuner verzichtet LG hierbei ebenso wie auf High-End-Gaming mit 144 Hz. Auch bei Smart-TV und Klang sind die Einbußen gegenüber dem OLED C4 und dem LG-Flaggschiff G4 recht gering: es fehlen dem B4 ein Fernfeld-Mikrofon und etwas Klangvolumen. Unter dem Strich hat er die 9,1 als sehr gute Testnote mehr als verdient.
Der technisch baugleiche LG OLED B42 erhält natürlich dieselbe Testnote:
Aktuelle Angebote des LG OLED B4 findest du hier:
Technische Daten | |
Panel Typ | OLED |
Display | OLED (WRGB) |
Auflösung | 4K (3.840 x 2.160) |
Verfügbare Größen | 48", 55", 65", 77", 83" |
Getestete Größe | 55" |
HDR-Unterstützung | HDR10, HLG, Dolby Vision |
Bildfrequenz | 100 / 120 Hz |
Digitaler Tuner | 1 x DVB-S/S2, -C, -T2HD |
Video-Eingänge | 4 x HDMI 2.1 |
HDMI-Funktionen | 4K@120Hz, eARC, ALLM, VRR, CEC |
Sonstige Anschlüsse | 2 x USB, LAN, opt. Digitalausg., CI+ |
Sprachassistenten | Amazon Alexa, LG ThinkQ |
AirPlay 2 | Ja |
Drahtlos | WLAN, Bluetooth |
Smart-TV-System | WebOS 24 |
Maße mit Sockel | 1228 x 722 x 235 mm |
Maße ohne Sockel | 1228 x 708 x 46 mm |
Gewicht ohne Standfuß / mit Standfuß | 14,3 kg / 14,5 kg |
Durchschnittliche Leistungsaufnahme (SDR / HDR) | 83 W / 142 W |
Energieeffizienzklasse (SDR / HDR) | G / G |
Preis (UVP/Straßenpreis) | 1.199 € / um 1.000 Euro (55") |
Weitere von uns getestete Fernseher findest du in unserer Bestenliste: