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uboost

07.05.2020, 11:03
Antworten #

Tut euch einen Gefallen und kauft solche Räder im Einzelhandel. Ich hab schon genug zu diesen Rädern aus dem Versandhandel gesagt, speziell zu den Ebikes. Ich komme aus der Branche und kann euch sagen das niemand, wirklich niemand der ein bisschen Ahnung von Fahrrädern hat, sich ein solches Rad holen würde ohne es vorher Probe zu fahren. Und die Qualität dieser Räder lässt meistens sehr zu wünschen übrig. Hinzu kommt das diese Räder meistens nicht endmontiert geliefert werden. Für die Garantieansprüche sehr schlecht und für den Fahrer echt gefährlich…

    xxl (Gast)

    07.05.2020, 11:07
    Antworten #

    Danke ubosst. Da bin ich voll bei dir. Die Versandhäuser haben genug Kohle und das Geld kann ein Fahrradhändler um die Ecke viel besser gebrauchen.

    marocoli

    07.05.2020, 13:12
    Antworten #

    Naja was heißt Montage, Lenker gerade, Pedale Ran und los geht's, die Beschreibungen sind meist gut geschrieben…

    harrymc

    11.05.2020, 16:00
    Antworten #

    Und vor allem nicht bei Otto!

Schwitti

07.05.2020, 12:42
Antworten #

Danke für den Top, ich war vor ein paar Tagen in einem richtigen Fahrrad Fachgeschäft und ich muss sagen das der Unterschied auch als Leihe mit dem bloßen Auge zu sehen ist. Markenhersteller setzen alle auf Bosch Motoren und Akkus von Bosch. Das hat bestimmt auch einen Grund. Aber der Anschaffungspreis liegt auch bei 2000€ aufwärts. Dafür verziehen sich dann aber auch nicht die Bremsscheiben der Scheibenbremsen wie bei den Fischer Rädern..

    max_drive (Gast)

    07.05.2020, 12:52
    Antworten #

    Sorry aber das kann ich so nicht stehen lassen. Ist zwar richtig, dass viele Hersteller auf Bosch setzen, jedoch bei weitem nicht alle. Bei Bosch kommt es auch stark darauf an, welche Generation man kauft. Erwischt man die 2019 Generation, ist fahren ohne Motorunterstützung furchtbar. Ab MJ2020 ist dies besser.

    Ich für meinen Teil kann sagen, dass ich Bosch definitiv nicht als besten Motor empfehlen würde. Habe mir selbst vor 2 Monaten ein E-Bike gekauft und viel ausprobiert und probegefahren. Der Bosch Motor hat richtig Power, ist aber sehr laut und relativ unnatürlich zu fahren. Habe mich für einen Brose Max Drive S entschieden, der kann einfach alles nochmal besser. Feinfühliger, noch mehr Power und komplett lautlos.

    Shimano kann auch eine gute Wahl sein, kommt auf das Modell und den Einsatzzweck an. Eine allgemeine Empfehlung in Richtung Bosch gibt es auf jeden Fall mMn nicht, vor allem wenn man noch Haltbarkeit und Wartbarkeit dazu rechnet.

      steffend

      07.05.2020, 22:56
      #

      Schon wegen der längerfristigen Ersatzteilfrage würde ich schon bei den großen Marken bleiben. Wobei Technibike mit Continental auch ins Klo gegriffen hat. (Ausstieg aus dem Markt, Ersatzteile nur bis Ende der gesetzlichen Gewährleistung)

    Schlaubi

    10.05.2020, 15:38
    Antworten #

    Und man sieht als Laie (Leihe), bei einem Blick in einen Fahrradladen, dass sich bei den Rädern die Bremsscheiben nicht verziehen….. 😁 Sorry. Aber das klingt bisschen nach Meinung und nicht Erfahrung.
    Ich finde beides hat seine Berechtigung und bei beiden Veftriebswegen kann man gutes und schlechtes bekommen. Mein 300 Euro Rad von Kaufland fährt seit 7 Jahren 1a. Pauschalurteile bringen niemand weiter. 😎

      SnivO

      10.05.2020, 17:40
      #

      ll.

      blie (Gast)

      10.05.2020, 22:23
      #

      Schön geschrieben

    blie (Gast)

    10.05.2020, 22:14
    Antworten #

    Das mystische lass ich jetzt mal nicht so stehen. Je nachdem was für ein E-Bike tu dort holst hast du ne XT groupset dort verbaut. Und dazusagen es wäre eine Bremsscheibe die sich verbiegt finde ich ein bisschen hart

Hoerbi

07.05.2020, 14:10
Antworten #

Ich kann def. auch nur den Fachhändler vor Ort empfehlen.

1: Man wird "vermessen", so der passende Rahmen ermittelt, und das Bike auf Dich perfekt abgestimmt. 2: Probefahrt möglich, sehr wichtig! Je nach Händler, evtl. kennt man sich schon (wie bei mir), kann man das Bike sogar über Nacht testen. 3: Erste oder sogar auch zweite Inspektion oft kostenlos (ich weiß, können viele selbst, aber nicht Jeder). 4: Mein erstes MTB war eine "Eigenkreation" des Händlers. Er nahm nen guten Rahmen + gute Anbauteile, und baute so ein Bike ca. 20x zum Verkauf. Ich sparte mir so viel Geld im Vergleich zu nem "fertigen" gleich ausgestatteten Markenbike. 5: Oft erhält man Vorjahresmodelle zu Topp Preisen. 6: Auch wird oft ein "Abholservice", kostenlos oder gegen geringe Gebühr, angeboten, wo man im Falle einer Panne bis zu einer gewissen Entfernung abgeholt wird. 7: Garantiefälle laufen reibungsloser.

Allgemein: Man hat immer einen kompetenten Ansprechpartners "seines Vertrauens".

gandalfnn

08.05.2020, 14:19
Antworten #

Ich habe von Otto für 1400 Euro ein Bike mit arg Mittelmotor mit 100nm!, 10Gang, 468 aeg accu gekauft. Der Fachhandel nimmt glatt einen Tausender mehr. Wer nicht gerade 1000de km fährt sollte sich das schon überlegen.

Diesdasundso (Gast)

09.05.2020, 20:38
Antworten #

Man sollte immer alle anbauteile betrachten. Was hilft es wenn man ein fetten Motor hat, wenn evtl bei Kassette, Kette und Bremsen gespart wurde.
Den genau da hat man dann den erhöhten Verschleiß und dann auch die Kosten für die neuen Teile.

Diesdasundso (Gast)

09.05.2020, 20:42
Antworten #

Eine Frage ist dann auch immer wer nimmt die Räder für reperaturen an.. Selbst bei meiner Partnerin erlebt.
Nach 300 Kilometern war der Motor im Eimer…
Bis der Service hier war und den Motor ausgetauscht hat waren fix 2 Monate um..
Klar muss das nicht passieren aber meiner Meinung nach ist das deutlich wahrscheinlicher.

SnivO

10.05.2020, 17:40
Antworten #

Wie immer liegt die Wahrheit irgendwo dazwischen. Die Beratung im Einzelhandel steht und fällt mit der beratenden Person. Auch da kann man daneben greifen. Dann denkt mal nur an die Hersteller, welche nur online vertreiben. Die bauen nicht nur Müll. Probefahrt ist sicher etwas feines und sollte auch, wenn immer möglich vor dem Kauf durchgeführt werden. Meine letzten beiden Räder habe ich online bestellt und bin komplett zufrieden. Man muss sich halt mit der Materie auseinandersetzen. Sicherlich könnte man noch ein paar mü rausholen, wenn man etliche bikes Probe fährt. Und da wird es auch schon wieder schwierig. Findet mal den Händler mit der richtigen Auswahl und dem richtigen Personal.
Und sind wir mal ehrlich, bei 500 Jahreskilometern muss man da keine Wissenschaft draus machen.

Viel wichtiger sind Dinge wie Sicherheit, Serviceinfrastruktur und der Preis. Wer ein neues Ebike für weniger als 1000€ kaufen will, wird aller Voraussicht nach nicht dauerhaft glücklich damit.
Klar kommt man auch mit einem 300€ Baumarktrad zurecht. Aber, ich möchte dann den Blick sehen wenn einem bei (nur) 30 Sachen der Vorbau wegbricht, oder die Bremse versagt. Alles schon passiert. 300€ für ein fully,wie hier angeboten? Das kann nichts taugen. Finger weg, von solchem Müll.

    uboost

    12.05.2020, 18:02
    Antworten #

    Hi SnivO, ich kann dir nur zustimmen. Natürlich ist es davon abhängig wie gut die Beratung ist. Man sollte als guter Verkäufer auch nicht das verkaufen was gerade weg muss, sondern das was der Kunde braucht. Man sollte sich nach dem Einsatzzweck, der voraussichtlichen Kilometerleistung, dem Anspruch des Kunden und natürlich seiner Preisvorstellung richten. Oftmals ist es aber notwendig den Kunden erstmal aufzuklären. Wenn mir jemand sagt er nutzt das Rad vermutlich keine 500Km. im Jahr, dann tut es vielleicht auch das Rad vom Discounter oder Baumarkt. Sollte man aber 2000Km, oder gar 5000Km. oder mehr fahren, dann spielen teilweise eben Faktoren wie Verschleiß, etc. auch eine große Rolle. Wer der Meinung ist es ist mit dem Kauf des Rades getan, der liegt nämlich absolut falsch! Gerade Ebikes haben oft einen deutlich höheren Verschleiß, insbesondere bei Mittelmotoren. Da ist eine Kette dann auch schon mal nach 1500-2500Km. verschlissen. Wenn es dann den kompletten Antrieb betrifft, dann wird es, gerade bei hochwertigen Rädern, gerne mal richtig teuer. Moderne 12-fach Kassetten gibt es aus einem Stück gefräst. Die kosten schon mal bis zu 400€! Ne ordentliche 12-fach Kette nochmal 50€ und das Ritzel für die Kurbel kann auch mit 100€ zu Buche schlagen. Zzgl. Arbeitslohn kann der Tausch eines Antriebs dann schon mal 600-700€ kosten.
    Jetzt zum Thema Versandhandel. Natürlich sind die großen Versender wie Rose oder Canyon qualitativ nicht schlecht, ganz im Gegenteil. Aber wie du schon erklärt hast, sowas sollte man nur machen wenn man sich mit der Materie auskennt. Sonst landet man schnell bei einer falschen Rahmengröße oder sogar beim falschen Radtyp. Mag sein das ein MTB cooler aussieht als ein City- oder Trekkingrad. Aber wenn ich eh nur in der Stadt unterwegs bin und ggf. auch Probleme mit dem Rücken habe, naja… Das muss einem dann auch mal jemand sagen. Das ist dann auch Aufgabe des Verkäufers. Aber ein Onlineshop kann natürlich beraten was die Rahmengröße betrifft, aber eben eingeschränkt. Ich hab immer wieder Kunden die zwischen zwei Rahmengrößen wählen können, weil beides passen würde. Und diese Entscheidung muss dann der Kunde treffen. Man sagt zwar das der kleinere Rahmen im Zweifelsfall besser passt, aber ich bin das beste Beispiel warum das eben nicht immer stimmt. Ich habe kurze Beine und einen langen Oberkörper. Wenn ich also nach meiner Schrittlänge gehe, brauche ich einen kleinen Rahmen. Aber dann sitze ich aufrecht auf meinem MTB. Es ist also alles sehr individuell.
    You get what you pay for stimmt leider auch. Kochen tun alle nur mit Wasser, aber Räder von namhaften Herstellern werden eben auch getestet, da steckt viel Forschung und Entwicklung hinter. Ich will nicht abstreiten das ein Fischer MTB für 1500€ bessere Shimano Komponenten verbaut hat wie ein Specialized für 2500€. Aber man kann einen weder den Rahmen, noch den Motor qualitativ miteinander vergleichen! Das Fischer MTB bekommt ein Deore XT Schaltwerk verpasst und die Leute denken: Geil, Shimano XT kenn ich, das ist doch eine der top Baugruppen von Shimano. Stimmt… Und Motor, Akku, Tretlager, Laufräder, Sattelstütze, Lenker, etc. sind billigster Schrott. Es wird an den Teilen gespart bei denen sich die Leute nicht auskennen. Und die Leute die sowas kaufen sind nachher die Dummen. Hier gilt nämlich leider: Wer billig kauft, kauft zwei mal… Ich bin über 20 Jahre in der Branche, und hab so einiges erlebt.
    Also, mein Tipp abschließend zu meinem voran gegangenen Roman: Wer sich nicht auskennt sollte im Handel schauen, es gibt immer wieder reduzierte Modelle, Auslaufmodelle, etc.
    Wer sich auskennt kann natürlich im Versandhandel kaufen, sollte sich aber eben auch da an die Markenhersteller halten wenn er lange Spaß haben will. Und wenn der Geldbeutel nicht mit spielt ist ein hochwertiges Gebrauchtrad immer noch einem billigen neuen vom Discounter vorzuziehen!
    Over and out. Entschuldigt meinen ewig langen Text. Wer Fragen zu dem Thema hat darf hier gern kommentieren, ich antworte gern!

      steffend

      12.05.2020, 20:57
      #

      Danke für den Roman. Ich selber habe im Handel das Univega Summit Limited XT gekauft. Allerdings zu einem besseren Kurs als bei Otto. Mein Händler meinte, dass er mit Univega kaum Reklamationen hat (Ich bin nicht ganz so begeistert, da der Kundendienst von U. mal meine Frage nach dem Durchmesser des Sattelrohrs nicht beantworten konnte) Ich bin echt sehr zufrieden damit. Allerdings hat mir der Händler auch klar gesagt, dass zum Beispiel die Bremsen wohl nicht so ganz mit dem Rest des Rads mithalten können. Kann sein, dass ich die vielleicht mal ersetzen werde. Ich bastel bzw. lass an meinen Rädern basteln. Was ich ich nicht gut finde ist, dass Otto beim Technibike das Problem mit den Continentalmotoren nicht offensiv anspricht. Dann sind auch die 1000€ Rabatt nicht mehr so toll. Gerade Räder in der Preisklasse hoffe ich doch, auch ohne Gewährleistung zu nutzen, länger als zwei Jahre am Fahren zu halten.

blie (Gast)

10.05.2020, 22:10
Antworten #

Grundsätzlich sind die Aussagen hier alle ziemliches Schubladendenken. Wenn man das ganze sich differenziert ansieht, sieht man durchaus auch bei bikes ala bauhus die im Einzelhandel zu Verfügung stehen Die durchaus qualitativ mithalten können.

SnivO

11.05.2020, 10:13
Antworten #

Ähm, nein.

afonja

11.05.2020, 21:13
Antworten #

Wer sich nicht auskennt, greift mal daneben auch mit Beratung. Wer nur nach Namen kauft, sind auch nicht besser. Oft sind die einstiegsmodelle der bekannten Hersteller, billiger ausgestattet als z. B. Fischer mtbs.

SnivO

13.05.2020, 10:15
Antworten #

Hi uboost,
schön von Fachmann bestätigt zu werden. Ich fahre täglich mit demRad zur Arbeit. Komme so auf etwa 5000km p. a.. Bis ich mein letztes Rad online ausgesucht hatte, sind zwei Monate ins Land gegangen. Bei meinen Händlern vor Ort war das gute Stück (cube elite c:62 race irgendwas) natürlich nicht vorrätig. Und die Jungs in meiner Radwerkstatt verkaufen leider nur kleinste Kontingente von weniger bekannten, dafür aber exklusiven, Kleinserienherstellern. Und das auch leider nur sporadisch. Die Jungs haben richtig Ahnung und wissen auch worauf man achten muss. Leider verkaufen die aber wie gesagt ein mal im Jahr und die restliche Zeit wird repariert. Denen würde ich aber blind vertrauen. In den jungen hippen Läden war der Eisdielenfaktor leider wichtiger als eine solide Beratung.
Ein ebike, welches ich derzeit noch nicht fahren will, würde ich ohne Probefahrt auf keinen Fall kaufen. Brose, Bosch, Yamaha oder vielleicht doch Shimano? Dazu noch die Frage ob Mittel – oder Nabenmotor. Selbst wenn ich bestimmte Hersteller favorisiere würde ich hier nie "blind 'kaufen.
Sollten nicht mehr als 300€ drin sein, würde ich unbedingt ein gebrauchtes holen. Da kann man richtig gute Teile für einen schmalen Taler finden. Schaut mal bei z. B. Ebay Kleinanzeigen um. Da kann man echt günstig tolle Räder finden. In der Werkstatt noch für ~ 50€ auf Herz und Nieren prüfen lassen und dann ab dafür.

To make a long story short. Kauft nicht billig. Das rächt sich immer!

So, dann habe ich meinen Roman auch platziert. 😊

    Jürgen (Gast)

    05.06.2020, 16:18
    Antworten #

    Gut geschrieben SnivO, dem kann ich nichts hinzusetzen…😉

    Siepi

    05.06.2020, 16:24
    Antworten #

    Mehr kann Mann/Frau auch nicht ergänzen, mitnichten ein Roman 🙂.
    Respekt SnivO !!

Suppenhuhn

06.06.2020, 10:10
Antworten #

Ich weiß ja nicht, wie es bei euch ist. Aber hier sind bei allen Händlern die E-MTB ausverkauft, und es können auch keine neuen bestellt werden. Erst wieder im September /Oktober die 2021er Modelle. Ätzend. Aber auf so ein billig Rad hab ich auch keine Lust.

mcfisch (Gast)

07.06.2020, 16:16
Antworten #

Also ich fahre jetzt seit fast 4 Jahren ein zündapp trekking Rad für damals 599.-€ mit Samsung Akku beim Real.de gekauft. Propehte hat den Kundenservice Vorort gemacht. Weil der erste Akku mist war. Ok, die Bremsen sind grenzwertig. Aber das Fahrrad ist für zur Arbeit und kinderanhänger zu ziehen top. Aber klar Qualität hat seinen Preis, aber seitdem jeder ebike Fahrt. Explodieren die Preise

Kirksehir (Gast)

07.06.2020, 18:44
Antworten #

Ist cube denn as Hersteller zu empfehlen? Oder welche Hersteller würden hier die Fahrrad Experten empfehlen? Würde mich über eine Rückmeldung freuen.

    TumbaJumba (Gast)

    07.06.2020, 19:54
    Antworten #

    Cube ist ganz ok, ein sehr gutes Mittelmaß. Wartung und Service bei vielen Händlern.

SnivO

08.06.2020, 19:27
Antworten #

Fahre seit Jahren cube. Haben mich auf voller Linie überzeugt. Sprechen mich vom Design auch am ehesten an.
Das ist jedoch reine Geschmackssache und darf daher gerne anders gesehen werden.
Man sagt cube nach, dass sie nicht so progressiv sind, was die Rahmengeometrie angeht. Das sollte imo aber für den Durchschnittsfahrer nicht so wichtig sein.
Cube sieht man schon sehr viele herumfahren. Daher ist tatsächlich auch an jedem Eck ein Händler /Service zu finden.
Kann cube nur empfehlen. Aber auch andere Mütter haben schöne Töchter. Siehe Stevens, Ghost, Canyon, Corratec, Bergamont, Centurion, (Rotwild), Radon, usw. um nur ein paar deutsche Hersteller zu nennen. Global Player wie trek, cannondale, scott, giant etc. sind auch immer einen Blick wert. Auch ein simplon oder bmc kann sicherlich ganz gut sein.

Aber, um die Frage wieder aufzugreifen, würde ich cube als solide Wahl bezeichnen zumal es wohl einer der wenigen Hersteller ist, welcher tatsächlich die Rahmen noch in Deutschland herstellen lässt. Zumindest soll das uneingeschränkt für das schweißen der Alurahmen so sein.

BA

08.06.2020, 20:01
Antworten #

Fahren selber E Bikes von Cube. Kann ich daher empfehlen. Es sollte für jeden etwas dabei sein. Momentan bekommt man leider, wie auch bei anderen Marken, nicht mehr viel Auswahl angeboten. Die Läden sind so gut wie leer. Wer noch bisschen warten kann, sollte sich im Herbst nochmal umschauen. Da kommen dann die 2021er Modelle.

goku (Gast)

22.04.2021, 00:31
Antworten #

Kauft lokal….

Casihasi

18.08.2023, 15:32
Antworten #

Schon beim ersten RC 657 von telefunken fällt auf, das Netto und einige andere dauerhaft für 999 Euro anbieten. Otto… Finde ich nicht so gut….

FiatTipo

18.08.2023, 17:18
Antworten #

Link defekt

FiatTipo

28.03.2024, 19:46
Antworten #

nur Schrott Bikes

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