Bares Geld sparen🤑 Ein Balkonkraftwerk macht es möglich

Update Ab 2024 sollen sich einige Dinge ändern rund um das Balkonkraftwerk, welche das sind zählen wir jetzt kurz auf. Sobald wir dann genauere Informationen haben, werden wir euch alles hier sorgfältig aufbereiten.

  • Meldepflicht beim Netzbetreiber soll entfallen und man muss sein Balkonkraftwerk nur noch bei der Bundesnetzagentur anmelden
  • Schukostecker (wird aktuell schon geduldet) soll in Produktnorm DIN VDE V 0126-95 aufgenommen werden
  • Grenze wird von 600W auf 800W angehoben
  • Regeln für Mieter*innen sollen vereinfacht werden
  • Rückwärtsdrehende Zähler werden bis zum Austausch geduldet

Laut Recherchen ist der Gesetzesentwurf aktuell in der Ressortabstimmung und soll zum 01.01.2024 in Kraft treten.

Wusstet ihr, dass man Strom sparen kann, indem man einfach den Stecker aus der Steckdose zieht?
Klingt banal, aber es funktioniert! Das war natürlich nur ein Spaß. In diesem Beitrag zeigen wir euch, wie ihr einen Beitrag zur erneuerbaren Energie leisten könnt und nebenbei auch noch davon profitiert was eure Stromrechnung angeht. 

Seitdem alles teurer wird, wird überall gespart. Gerade beim Thema Strom und Strom sparen kann man einiges tun um seine Stromrechnung ein wenig geringer zu halten. Da das Interesse unserer Community sehr hoch ist, was das Thema Balkonkraftwerke und kleinere Photovoltaikanlagen angeht, gibt es in diesem Beitrag ein paar Informationen rund um das Thema und am Ende auch einen Tipp aus unserer Redaktion für euch.

 

Balkon mit Solarpaneelen zur Stromgewinnung

Quelle: Energiemagazin.com               
https://www.energiemagazin.com/balkonkraftwerk/ (abgerufen am 05.04.2023)

Was ist ein Balkonkraftwerk / Photovoltaikanlage?

Einfach gesagt: Balkonkraftwerke sind kleine Photovoltaikanlagen, welche die Sonneneinstrahlung nutzen und diese in Strom umwandeln können. Der Wechselrichter sorgt dafür, dass der erzeugte Gleichstrom in die Wechselstrom umgewandelt wird. Sie können auf der Terrasse oder dem Balkon angebracht werden. Größere können im Vorgarten oder auf dem Dach angebracht werden. Sie bestehen jeweils aus Solarpaneelen, einem Wechselrichter und Steckverbindern für die Steckdose oder die Verbindung mehrerer Paneele. Balkonkraftwerke können einfach und ohne Genehmigung installiert werden. Ausnahmen sind möglich, denn in einer Mietwohnung hat der Vermieter das Recht die Anbringung aus triftigen Gründen zu untersagen. Ein Grund könnte beispielsweise sein, dass das Haus denkmalgeschützt ist. Wichtig ist auch, dass diese Anlagen dafür gedacht sind in den eigenen Haushalt einzuspeisen und nicht auf öffentlichem Grund betrieben werden dürfen. Bei einer Leistung von bis zu 600 Watt kann ein Balkonkraftwerk auch problemlos selbstständig montiert werden.

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Größe und Kapazität

Balkonkraftwerke dürfen in Deutschland maximal eine Leistung von bis zu 600W einspeisen und eine Fläche von 5 Quadratmetern einnehmen. Selbstverständlich dürft ihr Solarpaneele besitzen, die mehr als 600 Watt Leistung aufweisen. Die Leistung bezieht sich auf den Wechselrichter und nicht auf die Paneele selbst. Generell kann es Sinn machen Solarpaneele mit mehr Leistung zu installieren, da diese auch an dunklen Tagen im Vergleich mehr Strom produzieren können. 

Je nach individuellem Strombedarf und der Leistungsfähigkeit des verwendeten Moduls kann ein Balkonkraftwerk aus einem, zwei, drei oder vier Photovoltaikmodulen bestehen, welche bei Bedarf miteinander verbunden werden können. Es stellt sich jedoch die Frage, welche Größe des Balkonkraftwerks die passende ist. Die meisten handelsüblichen Solarpaneele haben eine Leistung von etwa 300 Watt, wobei Balkonkraftwerke in Deutschland bis zu einer Leistung von 600 Watt (üblicherweise zwei Module) ohne Genehmigung installiert werden dürfen. Klar ist jedoch, dass ein Balkonkraftwerk niemals den gesamten Strombedarf eines Haushalts decken kann. Hier eine grobe Übersicht wie viel Kapazität je nach Haushalt empfohlen wird:

  • Haushalte bis 2 Personen: 250-400 Watt
  • Haushalte bis 4 Personen: 500-900 Watt (Ab 601 Watt genehmigungspflichtig)

Der erzeugte Strom durch eine Mini Photovoltaikanlage wird in den Hausstrom eingespeist und da Strom immer den Weg des geringsten Wiederstandes nimmt, wird dieser zuerst verbraucht, also auch dann wenn man nicht Zuhause ist und nur die Standardgeräte in Betrieb sind. Um zu verhindern, dass überschüssiger Strom in das öffentliche Stromnetz eingespeist wird, kann es empfehlenswert sein, ein Balkonkraftwerk mit einem Speicher zu verwenden. Es gibt bereits spezielle Kleinspeicher auf dem Markt, die auf die Leistung von Balkonkraftwerken abgestimmt sind. Es dürfen natürlich nur zugelassene und CE-gekennzeichnete Komponenten verwendet werden.

Meldepflicht & Anmeldung

Es gibt derzeit keine feste Produktnorm (in der Entwicklung). Allerdings hat die Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie e.V. einen eigenen Sicherheitsstandard für Balkonkraftwerke entwickelt: den „DGS-Sicherheitsstandard für steckbare Stromerzeugungsgeräte DGS 0001:2019-10“ (weitere Informationen finden Sie unter https://www.pvplug.de/standard/). Es ist empfehlenswert, sich vor der Installation von Balkonkraftwerken bei den örtlichen Behörden und Fachleuten zu informieren, um die Auflagen einzuhalten.

Info Balkonkraftwerke sind in Deutschland nicht genehmigungspflichtig, solange sie die gesetzliche Vorschrift von max. 600 W Einspeisung ins Hausnetz einhalten. Alles darüber muss genehmigt werden. Laut unseren Informationen ist eine Änderung, hin zu 800 W in Planung, aber wir wissen leider nicht wann diese Änderung wirklich in Kraft treten könnte. Man darf sich nicht von der Wattzahl der Solarpaneele irritieren lassen, denn hier kommt es allein auf den Wechselrichter an. Dieser ist die entscheidende Einheit, welche den erzeigten Strom umwandelt und ins Hausnetz einspeist.

In Deutschland müssen Mini-Photovoltaikanlagen ab einer Leistung von 1 kWp beim Netzbetreiber angemeldet werden. Auch wenn man keine Genehmigung benötigt, macht es Sinn wenn das Balkonkraftwerk beim zuständigen Energieversorger anzumelden. Denn es kann sein, dass der Energieversorger daraufhin den Zähler austauschen wird. Alte Zähler laufen bei eingespeistem Strom rückwärts und das wird zwar aktuell geduldet, aber dennoch ist den Energieversorgern lieber, dass ein neuer Zähler verbaut wird. Auf der Internetseite des Netzbetreibers finden sich normalerweise Formulare, in denen das

  • Datum des Betriebsbeginns
  • die Modell- und Seriennummer der Stecker Solaranlage
  • sowie alle Komponenten des Balkonkraftwerks angegeben

werden sollen. Sollte es kein solches Formular bei dem Netzbetreiber geben, stellt die DGS dafür ein Musterformular zur Verfügung. Ich konnte zum Thema Strafe bei Nichtanmeldung keine genauen Informationen finden. Die meisten berichten davon, dass keine direkte Strafe auf einen zu kommt, da es bei der Leistung eines kleinen Balkonkraftwerks dem Netzbetreiber nicht unbedingt auffällt. Allerdings schadet die Anmeldung nicht und man bekommt je nachdem sogar noch einen neuen Zähler verbaut. 

Nach der Marktstammdatenregisterverordnung (MaStRV) müssen alle ortsfesten Photovoltaikanlagen im Marktstammdatenregister registriert werden, unabhängig davon, ob Sie eine Einspeisevergütung nach EEG beantragen oder nicht. Die Registrierung ist kostenfrei und innerhalb von 15 Minuten erledigt. 

Balkonkraftwerke müssen im Marktstammdatenregister angemeldet werden
Balkonkraftwerke müssen im Marktstammdatenregister angemeldet werden. Foto: Screenshot von https://www.marktstammdatenregister.de/MaStR/Assistent/RegistrierungsAssistentInfo?typ=1394 (abgerufen am 06.04.2023)

Förderung:

Trotz fehlender bundesweiter Förderprogramme für Balkonkraftwerke hat die Bundesregierung die Mehrwertsteuer für Solaranlagen, einschließlich Balkonkraftwerke, abgeschafft, um den Ausbau zu fördern. Kunden können somit 19 Prozent des Kaufpreises einsparen. Obwohl es keine Verpflichtung gibt, die Ersparnis an den Kunden weiterzugeben, kann es jedoch von Händler zu Händler unterschiedlich sein. Daher lohnt sich ein Preisvergleich im Vorfeld auf jeden Fall, sodass man bei einem Händler kauft der das Ersparnis an den Endkunden weiterreicht. 

Es gibt verschiedene, teils abhängig vom Bundesland, Förderprogramme für Mini-Photovoltaikanlagen. Das Bundesland Berlin hat zum Beispiel ein eigenes Förderprogramm. Des Weiteren gibt es das KfW-Programm „Erneuerbare Energien – Standard“ oder das „Marktanreizprogramm“ des Bundesamts für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA). Ansonsten gibt es noch viele regionale Förderprogramme. Hier habe ich eine Übersicht gefunden, bei der am besten ersichtlich ist, welche Förderung es wo gibt. Dabei kommt es oft auf die Anzahl der Module und die Gesamtleistung an.   

Hier geht es zu den Deals

Kosten und Ersparnis

Die Kosten für eine Mini Photovoltaikanlage variieren je nachdem was man als Verbraucher haben möchte und wie viel Platz man für eine Anlage hat. Generell kann man aber sagen, dass die Kosten für ein Balkonkraftwerk zwischen 450€ und 1000€ sind. Darüber hinaus gibt es natürlich auch noch Modelle, allerdings sind diese dann auch größer und dort würde es wahrscheinlich keinen Sinn machen, diese über einen Wechselrichter zu betreiben, der nur 600 W in den Hausstrom einspeist. 

Hier findet ihr ein paar aktuelle Deals.

Im Punkto Ersparnis variiert die Summe des Ersparnis natürlich je nach Anlage. Es gibt Wechselrichter, welche WLAN-fähig sind und damit messen können, wie viel Strom erzeugt wird und dies an die Hersteller-App übermitteln. Sollte die Anlage keine integrierte App-Funktion haben, gibt es Funk-Zwischenstecker, welche ermitteln wie viel Energie erzeugt wurde. So kann man genau überprüfen wie viel Strom am jeweiligen Standort des Balkonkraftwerks erzeugt wird und ob der passende Standort gefunden wurde. 

Rechenbeispiel

Achtung: Dieses Rechnenbeispiel bildet eine perfekte Lage mit perfekten Gegebenheiten ab!

Wenn ihr z.B. ein Balkonkraftwerk mit einer Leistung von 825 kwh (bestmöglicher Jahresertrag) für circa 550€ erwerbt, dann sieht das Ersparnis circa so aus:

„Die Strompreisentwicklung zeigt also deutlich nach oben. Angaben des Bundesverbands der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) zufolge kostet der Strom aktuell 48,12 Cent/kWh (Stand März 2023).“

Amortisierung = 550€ (Kaufpreis der Anlage)

825 kWh Jahresertrag x 0,48 Cent Stromkosten pro kWh =  396 Euro

550€ Kaufpreis : 396€ Jahresersparnis = 1,39 Jahre 

*Für einen Ein bis Zwei Personen-Haushalt in Deutschland wurde die jährliche Einsparung berechnet, basierend auf einer Stromleistung von 825 kWh pro Jahr und einem Arbeitspreis von 48 ct/kWh.

Natürlich kommt es hier immer auf die Ausrichtung des Balkonkraftwerkes an. Das Beispiel ist mit maximaler Sonneneinstrahlung gerechnet. Aber hier in dem Beispiel spart man 396€ im Jahr und das bereits nach 1,39 Jahren der Anschaffung. Hier wird ersichtlich, dass sich ein Balkonkraftwerk schon nach kurzer Zeit lohnen kann. Selbstverständlich muss man hier noch beachten, dass noch Kosten für die Montage und ggf. für den Anschluss anfallen. Dies haben wir im Beispiel nicht mit eingerechnet! Ebenfalls gilt das Ersparnis erst nach der Amortisierung der Anlage

Tipp Da die Stromentwicklung vom Standort der Module und der Sonneneinstrahlung abhängt, habe ich mal einen Ertragsrechner rausgesucht, wo jeder von euch einfach ausrechnen kann, wie viel Ersparnis für euch drin ist. Hier geht’s zum Ertragsrechner.

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Tipp der Redaktion

Solltet ihr von eurem Vermieter aus oder aus anderen Gründen kein Balkonkraftwerk an euren Balkon anbringen können. Gibt es eine tolle Möglichkeit, die mir aus der Redaktion zugetragen wurde und ich gerne an euch weitergeben würde. Vielleicht ist es ja für den ein oder anderen was, denn diese Lösung kann man nicht nur Zuhause zur Energiegewinnung nutzen sondern auch unterwegs zum Beispiel im Campingurlaub. 

Die Jackery Power Station ist ein tragbarer Solarspeicher. Passend dazu gibt es klappbare Solarmodule

 

Jackery Powerstation mit Solarmodul
Bild: https://de.jackery.com/ (abgerufen am 06.04.2023)

Unabhängig vom Standort kann man dann seine Geräte durch die Power Station mit der erzeugten Energie versorgen. Hier in unserem Tipp geht es aber darum die Powerstation zu nutzen um die gewonnene Energie in den Hausstrom einzuspeisen. Dafür wird wie bei den klassischen Balkonkraftwerken ein Wechselrichter benötigt. Damit könnt ihr dann, obwohl ihr kein festinstalliertes Balkonkraftwerk habt eure eigene Solarenergie erzeugen. Mit der Powerstation wäre es sogar möglich nur bestimmte Geräte im Haushalt mit der gewonnen Solarenergie zu betreiben. Hier seht ihr jetzt noch wie das ganze installiert aussieht:Beispiel einer Jackery Powerstation mit Solarmodulen auf einem Balkon

Hier findet ihr die Komponenten, welche genutzt wurden:

Solltet ihr noch Fragen haben, dann hinterlasst gerne einen Kommentar und wir versuchen eure Fragen zu beantworten. Schaut am besten direkt bei unseren Deals mit Balkonkraftwerken vorbei☀️
 
 
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Kavino

19.04.2023, 10:52
Antworten #

Moin Leute,

ich möchte euch einmal auf diese Petition aufmerksam machen:

https://epetitionen.bundestag.de/content/petitionen/_2023/_02/_17/Petition_146290.html

Für die Beteiligung würden wir uns alle sehr freuen.

    MrMister (Gast)

    22.09.2023, 05:32
    Antworten #

    Dann hättest du mal lieber kurz erwähnt worum es da geht.

Dan_SB (Gast)

17.05.2023, 16:28
Antworten #

Wie kommt eure Top3 zustande? Nach welchen Prämissen entsteht das Ranking?

    Vanessa | MyTopDeals

    17.05.2023, 16:36
    Antworten #

    In diesem Fall habe ich das Ranking um Balkonkraftwerke zwischen 500,00€ und 600,00€ aufgebaut. Denn meistens und auch da ist es so, dass man Preis-/Leistungsmäßig am meisten bekommt. Die Reihenfolge der Deals haben wir anhand der getätigten Deals festgelegt. Vielleicht nehmen wir beim Update auch andere Preiskategorien noch mit rein, das schau ich mir mal an 🙂

shortissimus

17.05.2023, 20:19
Antworten #

Gefällt mir gut diese Petition, wenn man bedenkt das u.a. die Holländer schon über 10 Jahre Balkonanlagen erlauben. Die großen deutschen Energieerzeuger wusten dies jahrelang zu verhindern. Jetzt müssen sie und überlegen natűrlich, wie sie dabei mitverdienen können.
Dazu kommen z.B. neue Digital Stromzähler, die natűrlich mit höherer Mietgebühr belasten.
Muss man sich im Angebot genau berechnen lassen, sonst amortisiert sich die Anlage erst nach vielen Jahren und die Stromkosten sinken evt. wieder oder werden europäisch angepasst. Auch muss die Anlage zusätzlich versichert werden. Also erstmal rechnen und geplant kaufen.

    Kavino

    16.08.2023, 11:30
    Antworten #

    Der neue Energiezahler hat schon so ziemlich jeder bereits verbaut. Versichern muss man so eine Anlage auch nicht.

Ingrid Köppl (Gast)

29.05.2023, 13:04
Antworten #

ich vermisse die genauen Abmessungen. Länge, Höhe, Gewicht.
Da uch einen sehr kleinen Balkon habe, wäre das für mich wichtig

Alberto7

16.08.2023, 12:35
Antworten #

Wieder ein Hinweis, der total unrealistisch ist. 300 Euro sparen? In 3 Jahren vielleicht. Woher nehmt ihr diese Zahlen?

    Vanessa | MyTopDeals

    17.08.2023, 11:59
    Antworten #

    @Alberto7:
    Lieber Alberto7,
    ich habe bereits in unserem Artikel geschrieben, dass die Angaben auf den perfekten Gegebenheiten und der perfekten Sonnenstrahlung basieren. Ich habe aber noch einen Link eingefügt bzgl. des Strompreises, damit nachgelesen werden kann woher wir die Zahlen beziehen. Ebenfalls gilt der Sparbetrag natürlich erst nach Amortisierung der Anlage. Ich dachte das wäre klar, habe es aber jetzt nochmal reingeschrieben. Falls du noch fragen hast, kannst du dich auch gerne per PN bei mir melden 🙂

Arctic

19.08.2023, 00:07
Antworten #

Und dann nach Jahrzehnten die Wohnung gekündigt bekommen, weil der Vermieter was dagegen hat. Danke, nein danke.

Kavino

17.12.2023, 15:40
Antworten #

Leider nicht mehr richtig dieser Artikel.

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